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Soundtrack Board

Alex

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Alle Inhalte von Alex

  1. Alex

    Star Trek

    Ja, Star Trek 4 geht streckenweise stark in Richtung Komödie, da kann man auch als Nicht- Trekkie herzlich drüber lachen. Allein die Rahmenhandlung ist doch schon zum Gröhlen: Kirk, Spock, Pille, Scotty & Co. fliegen zurück ins 20. Jahrhundert, um ganz unauffällig ein paar Buckelwale in die Zukunft zu retten. Teil 2 ist eher klassisches Swashbuckling, bloß halt im Weltall statt im Weltmeer... Teil 8 ist ziemlich actionlastig, und Teil 6 verarbeitet politisch korrekt das Glasnost- Perestroika- Zeitalter. Von Teil 1 ist IMHO eher abzuraten - da ist bloß die Musik erstklassig, der Film ist eine krude und unausgegorene Mischung aus der Sechziger- Serie und psychedelischen 2001- Space Odyssey- Bildern. Die Teile 3, 5 und 9 sind eher mittelmäßig, während der generationenübergreifende Teil 7 IMHO ziemlich misslungen ist. Auch Teil 10 hat mich, ehrlich gesagt, wenig begeistert: Zu viele Chancen, die Charaktere glaubwürdiger auszuarbeiten, werden ausgelassen. Alex
  2. Alex

    Fußball Bundesliga 08/09

    Meine Tipps seien gespeichert... behauptet die Webseite hinter dem Link. Alex
  3. Alex

    Fußball Bundesliga 08/09

    Ich hab schon vorgestern getippt und die Bonusfragen beantwortet. Wo ist das Problem? Ich sehe gleich nochmal nach. Alex
  4. Mir gefällt's ziemlich gut. Dass es etwas monothematisch ist, kennen wir ja schon von Eragon. Holla, das gefällt mir. Finde die CD als Höralbum auch toll. Alex
  5. Mich hat "Mission" bei meinen bisherigen Reinhörversuchen komischerweise auch nicht begeistern können. Alex
  6. Das ist doch nicht etwa diskriminierend oder sexistisch gemeint? Bei den Herren von Eintracht Frankfurt war die Pokalfinalteilnahme 2006 und die daraus resultierende UEFA- Cup- Teilnahme 2007 der letzte nennenswerte Erfolg. Aber auch daran müsste sich ein Beinahe- Ösi eigentlich noch erinnern können: Finalgegner war kein anderer als der FCB. Wie gesagt... nachlassendes Gedächtnis. Erkundige dich doch mal bei Arzt oder Apotheker, was man dagegen tun kann. 2007 hat die Eintracht immerhin das Pokalhalbfinale erreicht. Peace and Love Alex
  7. Ist das jetzt eine Analyse, eine Bewertung oder eine Meinung? Eher objektiv oder subjektiv? Ganz subjektiv - Die Musik zu den "glorreichen Halunken" gefällt mir nicht halb so gut wie das "Lied vom Tod". Ich habe keine Ahnung wieso, und es ist mir eigentlich auch völlig egal. Aber das "Lied vom Tod" und der "Herr der Ringe" gehören zusammen mit "Gladiator", "Blade Runner", "Rumble Fish", "Conan", "Star Trek TMP" und "Star Wars" zu den Filmen, bei denen mich die Musik szenenweise total in den Sitz gedrückt hat. Und das lange bevor ich angefangen hab, mir Score- CDs zu kaufen. Hm... bei den meisten anderen Filmen ist die Musik einfach unbemerkt an mir vorbeigeplätschert. Peace and Love Alex
  8. Nein, stimmt nicht. Man nennt es "Stöffche", und man verwendet kein Spülmittel, sondern Waschpulver. Du meinst den FFC Frankfurt - siebenfacher Deutscher Meister, siebenfacher DFB- Pokalsieger und dreifacher UEFA- Cup- Sieger. Zuletzt gelang vor zwei Monaten das Triple. Du solltest wirklich mal was für dein Gedächtnis tun, wenn du das als "graue Vorzeit" bezeichnest. Peace and Love Alex
  9. Zucchini sind eindeutig besser! :D Alex
  10. Ist vielleicht ne blöde Frage, aber trotzdem: Was ist das? Alex
  11. Ich denke schon, dass man das kann (du kannst es ja auch, wenn auch widerwillig) - vorausgesetzt man stellt sich der Tatsache, dass diese Bewertung vom eigenen Geschmack nicht unbeeinflusst bleiben kann - dann entfällt der uneinlösbare Anspruch, diese numerische Bewertung müsse 100% objektiv sein. Insofern stören mich als Leser numerische Bewertungen nicht - ich interpretiere sie einfach als Meinungsäußerung, und schon verwandeln sie sich in was Hilfreiches. Jepp! Alex
  12. Wow. Solche Hämmer verfasst du in "ein paar Minuten"? Bin tief beeindruckt. Alex
  13. Danke Markus. Das sind die Gründe, warum ich die Mods und Admins hier so toll finde. Die Unterscheidung zwischen subjektiven Meinungen und Argumentationen im normalen Bereich und größtmöglicher Objektivität im Reviewbereich finde ich sehr gelungen. Wobei ich 100%ige Objektivität weiterhin für eine Illusion halte. Der Behauptung, man könne Musik nicht nur objektiv analysieren, sondern auch objektiv evaluieren und bewerten, schließe ich mich aus oben genannten Gründen nicht an. Ich werde im Reviewbereich keine Rezis verfassen, weil ich mich außerstande sehe, die geforderte Objektivität zu liefern. Ich lese aber gern mit und beteilige mich im normalen Bereich. Im Übrigen schließe ich mich Fredie an: Ich freue mich darauf, zukünftig Ludwigs "objektive" Rezensionen mit "objektiven" Bewertungen zu lesen. Wehe, ich finde irgendwelche Subjektivitäten oder Meinungen darin. Dann setzt's Haue. Ääääh... Peace and Love. Alex
  14. Oh, ich glaube, ich muss doch noch was ergänzen. Danke PMS. Nur weil ich in dieser Diskussion pro- subjektiv aufgetreten bin, lehne ich eine gewisse notwendige Objektivität nicht ab. Objektivität beginnt ja bereits da, wo man eine Sprache verwendet, die ein anderer verstehen kann. Es gibt bloß einen Unterschied zwischen Analysen und Bewertungen. Bewertungssysteme sind immer diskutabel, insbesondere in der Frage der Gewichtung von Vorzügen und Mängeln. Und man kann IMHO von niemandem verlangen, sein Bewertungssystem zu ändern. Falls einer schreiben sollte: "Munich ist der beste Score des Jahres", dann hat er damit eben AUCH Recht - aber eben nur nach seinem eigenen subjektiven Bewertungssystem. Dann hat der Score eben irgendeine positive Eigenschaft, die DIESER Rezensent so hoch bewertet, dass die Mängel des Scores davon überwogen werden. Und das müsste man IMHO respektieren. Man könnte ihn höchstens fragen, welche positive Eigenschaft es ist, die der Rezensent so hoch bewertet - und warum er die Mängel des Scores nicht so stark gewichtet. Vielleicht weil er sie nicht erkennt, weil sie ihn nicht stören oder er sie für unwichtig hält. Es kann sein, dass zwei Bewertungssysteme bei aller Liebe und allem gegenseitigen Respekt einfach nicht kompatibel werden. Dann muss man eben akzeptieren, dass der andere die eigenen Lieblingsscores weiterhin niedrig bewertet oder umgekehrt. Es bringt IMHO wenig, darauf zu beharren, das eigene Bewertungssystem sei richtiger als das des anderen. Jeder empfindet sein Bewertungssystem als richtig. Aber wenn ich ein paar Rezis von jemandem gelesen habe, weiß ich, wie ich diese Rezis für mich interpretiere und auf wessen Tipps ich mich verlassen kann - und darauf kommt's mir doch am Ende an. In diesem Sinne: Peace and Love Alex
  15. Mich als Hessen würde das nicht weiter stören. Der FCB könnte dann von mir aus jedes Jahr Österreichischer Fußballmeister werden. Alex
  16. Ich hab in meinem ganzen Leben noch keine objektive Musikkritik bzw. Rezension gelesen geschweige denn verfasst. Und ich glaub auch nicht, dass es sowas überhaupt gibt. Für mich ist JEDE Kritik und Rezi subjektiv, und als solche lese ich sie auch. Der Objektivitätsanspruch ist IMHO eine nette Illusion. Menschen sind subjektive Wesen. Objektive Musikkritik könnte nur ein Computer liefern - und der müsste von subjektiven Menschen dazu programmiert werden. Man könnte Musik, wie danecos mal irgendwann vorgemacht hat, nach objektiven Kriterien analysieren. Also Noten, Intervalle, Instrumente, Rhythmen, Takte, Tempi, Lautstärken, Themen, Variationen usw. zählen, messen, gruppieren, analysieren, etc. Das können aber nur echte Experten, und das Ergebnis dieser Analyse verstehen dann auch nur noch Sachverständige. Für Laien (wie mich) muss diese Analyse auf ein verständliches Niveau mit klaren Kernaussagen runtergebrochen werden - und da geht's dann mit "unzulässigen Vereinfachungen" schon wieder los. Dabei möchte ich gar keine ermüdende musikwissenschaftlich objektive Analyse, sondern mir reichen ein paar vereinfachende Beschreibungen der Musik als "objektiver" Rezianteil völlig aus. Außerdem wird aus einer objektiven Analyse noch keine objektive Bewertung. Dazu bräuchte man ein objektives Teilbewertungs- und Gewichtungssystem. Sowas gibt's aber nicht. Bewertungssysteme sind immer umstritten. Diese sachlichen Analysen mit rein objektiv angestrebten Bewertungen helfen mir außerdem überhaupt nicht bei meiner Frage, ob mir diese Musik gefallen könnte oder ich sie mir kaufen sollte. Schließlich MÖCHTE ich nicht bloß sachliche Analysen, sondern gerade auch emotional- subjektive Geschmacksaussagen. Wenn ich die Geschmäcker meiner Communitymitglieder kenne, die bestimmte CDs mögen oder nicht, dann weiß ich viel besser, welche auf meinen Wunschzettel kommen sollten. Ihr wisst doch, wie's ist: Wenn Rezensent A, der einen ähnlichen Geschmack hat wie ich, eine CD als "göttlich" beschreibt, kommt sie auf meine Liste. Wenn ein anderer, der einen anderen Geschmack hat, eine andere CD so bezeichnet, weiß ich, dass ich lieber die Finger davon lasse. Meiner Ansicht nach dienen gewisse Argumente bloß dazu, sich das Recht vorzubehalten, Zimmer & Co. weiterhin bei jeder sich bietenden Gelegenheit "ganz objektiv" runterzuputzen. Da wird von MV/RC- Fans verlangt, endlich etwas einzusehen... tja, was eigentlich? Dass Zimmer nicht so genial wie Goldsmith und Williams ist? Das ist den meisten längst bewusst. Also wozu verlangt man dann immer weiter und wieder, etwas einzusehehen, was man längst eingesehen hat? Ich hab hier im Forum noch keinen getroffen, der Zimmers musikalische Fähigkeiten mit Goldsmith oder Williams auf eine Stufe stellt. Diese Personen, die "endlich" Zimmers "minderwertige" Musik als solche erkennen sollen, gibt's hier gar nicht. Bloß das bei jeder, aber auch wirklich jeder Gelegenheit eingestreute gebetsmühlenartige Zwangswiederholen davon, dass MV/RC- Musik "objektiv minderwertig" im Vergleich zu Goldsmith & Co. ist, geht auf Dauer auf den Geist. Man muss es nicht immer extra dazu sagen. Genausowenig wie man ständig extra zu Goldsmith und Williams sagen muss, dass ihre Musik im Vergleich zu anderen (z.B. Bach und Brahms) ebenfalls "objektiv minderwertig" ist. BEIDES ist den Beteiligten bewusst. Hier gehts IMHO weitenteils bloß darum, unbehindert weiter bashen zu dürfen - am besten gleich bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit, wenn einer schreibt: "Boah, dieser MV/RC- Score ist wieder geil". Dann kommt sofort wieder die Musikobjektivitätspolizei mit erhobenen Zeigefingern aus ihrer Warteposition gerannt und beharrt darauf, dass diese Aussage "objektiv ganz falsch" ist - glücklich über die Gelegenheit, ihre hochwertigen Erkenntnisse mit Hörern minderwertiger Musik teilen zu dürfen. Und diese Haltung gefällt mir (ganz subjektiv) nicht besonders. Ich bin mir völlig bewusst, dass meine Postings höchstwahrscheinlich nix an der Haltung dieser Leute ändern. Ich schreib es bloß hier im "Seid ihr zufrieden"- Thread, weil es eine der wenigen Sachen hier im Forum ist, mit denen ich NICHT zufrieden bin. Ich denke auch, ich hab jetzt alles gesagt, was ich dazu zu sagen hatte. Zumindest hoff ich das. Peace and Love Alex
  17. Warum nicht? Weil wir nicht ertragen könnten, dass unsere gehätschelten Lieblinge Goldsmith, Williams, Morricone, etc. dann nicht mehr als die brilliantesten Genies aller Zeiten da stehen? Dann kannst du auch MV/RC nicht mit Goldsmith vergleichen - denn deren Arbeitsweisen, Konzepte, Herangehensweisen und Strategien sind zu unterschiedlich. Vangelis musst du dann auch aus dem Vergleich nehmen, weil er ebenfalls völlig anders vorgeht. Ein Vergleich der "Legend"- Scores verbietet sich auch, weil sie aus anderen musikalischen Bereichen stammen. Und du kannst Golden Age dann auch nicht mit modernem Action- und Underscoring vergleichen, weil es konzeptionell nur sehr, sehr wenig miteinander zu tun hat. Wenn Zimmerfans zugeben sollen, dass es "objektiv" bessere Komponisten als Zimmer gab und gibt (was den meisten völlig bewusst ist), dann sollten Fans von Williams und Goldsmith auch zugeben, dass es "objektiv" bessere Komponisten gibt und gab als ihre Lieblinge. Das wäre IMHO fair. Peace and Love Alex
  18. Vielleicht will der "Einfach geil"- Poster gar niemanden überzeugen, sondern nur seine Ansicht schreiben oder seinen Gefühlen Luft machen, ohne dass er sich dafür hinterher entschuldigen oder relativieren muss, weil man auf ihn verbal einkloppt. Ich mag zwar Gladiator sehr gern, bin aber gar kein MV/RC- Fan. Meine Ansicht zum ganzen MV/RC- Geschäftskonzept ist sehr zwiespältig. Mir fällt bloß auf, dass MV/RC- Fans hier unter ungeheuren Druck gestellt werden, das "Minderwertige" an ihrer Lieblingsmusik einzugestehen. Ebenso werden Hornerfans unter ungeheuren Druck gestellt, die Inspirationsquellen ihres Lieblingskomponisten ständig eingestehen zu müssen. Unter solche Arten von Druck werden Fans der "hochwertigen" Filmkomponisten nicht gestellt. Diese "hochwertigen" Filmkomponisten sind allerdings nur so lange "hochwertig", wie man weite Teile der Klassik bewusst ausblendet. Ich schon. Siehe den P.S.- Abschnitt meines letzten Postings. Siehe oben. Jeder sucht sich immer die Vergleiche aus, die ihm am besten in den Kram passen, um seine Argumentation zu stärken. Mit dem bewussten Ausschließen von Nicht- Filmmusik kannst du natürlich deine Position untermauern. Dabei ignorierst du allerdings, dass Klassik schon oft als Filmmusik verwendet wurde. Hey, du hast das Wort "objektiv" vergessen. Ich muss doch sehr bitten. Peace and Love Alex
  19. Das meine ich nicht. Auch Williams muss hier im Forum Kritik einstecken. Lies den "Crystal Skull"- Thread durch, dann merkst du's. Aber die "Boah, der Score ist genial"- Poster werden bei einem Williams- Score nicht so gnadenlos verbal mit der Begründung verdroschen, der Poster habe angesichts von Beethoven und Brahms keine Ahnung von "objektiv" genialer Musik. Zimmerfans hingegen müssen sich sowas ständig anhören. Ist euch mal aufgefallen, dass z.B. Fredie inzwischen bei den meisten ihrer "Boah, dieser RC- Score ist geil"- Postings irgendeinen relativierenden Halbsatz als Disclaimer setzt, mit dem sie ausdrücklich auf die "objektiv minderwertige" musikalische Qualität anspielt? Bloß damit das Geprügel nicht sofort wieder losgeht. Muss man Zimmerfans dazu zwingen, die "minderwertige" Qualität ihrer Lieblingsmusik im Vergleich zu Goldsmith und Williams ausdrücklich anzuerkennen? Und falls ja - muss man dann auch Goldsmith- und Williamsfans zwingen, die "minderwertige" Qualität ihrer Lieblingsmusik im Vergleich zu Mozart, Beethoven und Mahler stets ausdrücklich zu erwähnen? Der Threadtitel heißt: "Seid ihr zufrieden?" Darauf beziehe ich mich. Der Anspruch der Objektivitätspolizisten, dass Zimmerfans sich ständig der "minderwertigen" Qualität ihrer Lieblingsmusik bewusst sein sollen, gehört zu den Dingen, die mich im Forum mit Abstand am meisten nerven. Aber dafür können die Mods und Admins nix. Alex P.S.: Hier noch eine ernst gemeinte Kurzkritik zu fünf Alben: Vangelis - 1492; Motörhead - 1916; U2 - The Joshua Tree; Johnny Cash - American Recordings; Ramones - Ramonesmania: BOAH, IST DAS GENIAL! Jetzt kann jeder Leser selbst überlegen, ob diese Kurzkritik objektiv oder subjektiv gemeint ist. Peace and Love.
  20. Der erste Teil des Satzes impliziert automatisch den zweiten, egal ob man ihn ausdrücklich dazu schreibt oder nicht. Ich finde diesen Satz absolut eindeutig subjektiv - eindeutiger geht's kaum noch. Aber was tut man nicht alles, um immer wieder klarzustellen, wie "objektiv" minderwertig Zimmermusik sei. Müssen wir jetzt auch immer wieder ermüdend klarstellen, wie "objektiv" minderwertig Goldsmith, Williams und Morricone im Vergleich zu Beethoven und Mozart sind? Ich hoffe doch, dass uns das erspart bleibt. Wenn einer schreibt: "Boah, der neue Williams ist absolut genial" stört die meisten Leser das gar nicht - auch ohne ein eingeschobenes "Ich finde". Bloß bei MV/RC- Scores muss man sich hüten, sowas zu posten. Dann kommt gleich die Objektivitätspolizei und weist auf die musikalische Minderwertigkeit hin. Das gehört zu den Sachen, die mich an diesem Forum gelegentlich echt nerven. Alex
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