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Soundtrack Board

Alex

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Alle Inhalte von Alex

  1. Ist sie nicht. Aber den Begriff "Originalübersetzung" hast du soeben erfunden. Eine Übersetzung kann ja nicht das Original sein, oder? Alex
  2. Kafka interessiert wohl mehr, was mit einem wird, der plötzlich nicht mehr in seine Umgebung passt. Der auf andere und auf sogar sich selbst plötzlich fremdartig,erschreckend und vielleicht sogar eklig wirkt. Wie seine Mitmenschen mit ihm umgehen und so. Warum es überhaupt zu dieser Andersartigkeit kommt, kann er gar nicht erklären. Kafka konnte auch nie befriedigend erklären, warum er sich selbst als so außenseiterhaft wahrnahm. Insofern ist das käferartige Erscheinungsbild Samsas eine Allegorie. Alex
  3. Carroux- Deutsch oder Tolkien- Englisch? Alex
  4. Letztens habe ich mal wieder lesemäßig zugeschlagen... mein Problem ist, dass ich zu schnell lese - da kann's ganz schön teuer werden. Jakob Arjouni - Idioten (Fünf Märchen) Was wäre, wenn dir eine gute Fee erscheint, und du hättest einen Wunsch frei. Ausgenommen seien lediglich Reichtum, Unsterblichkeit, etc. Ach ja, und du würdest natürlich vergessen, die Fee je getroffen zu haben. Arjouni geht fünf mehr oder weniger sympathischen Leuten nach, denen genau das passiert. Was sie sich wünschen und ob das in ihren Leben bewirkt, was sie sich erhofft haben... Nicht alle Geschichten sind IMHO gleich gelungen, dennoch ein schönes, lesenswertes und nachdenklich machendes Buch. Was ich mir wünschen würde? Hm... Walter Moers - Die 13,5 Leben des Käpt'n Blaubär Überschäumend kreativ- satirische Fantasy- Geschichte über einen heimatlosen blauen sprechenden Bären, der auf dem Kontinent Zamonien von einem haarsträubenden Abenteuer ins nächste stolpert und dabei die merkwürdigsten Gestalten trifft. Eine Ebene unter der Story liegen massig ironische Allegorien auf alles mögliche. Werde sicher noch bei Gelegenheit in den ein oder anderen Zamonien- Roman reinschnuppern. Paul Auster - Leviathan Der bislang konventionellste Auster- Roman, den ich gelesen habe. Der Schriftsteller Paul Aaron erfährt vom versehentlichen Selbstmord eines langjährigen Freundes und Berufskollegen beim Bombenbasteln, woraufhin er sich entschließt, die Geschichte dieser Freundschaft zu Papier zu bringen. Stellenweise versöhnlich, stellenweise herzzerreißend traurig schildert Auster das Leben eines Mannes, der langsam daran zugrunde geht, dass er einfach nicht weiß, wozu er leben soll, aus der Perspektive seines besten Freundes, der das zwar auch nicht weiß, daran aber nicht zugrunde geht. Enthält interessante Allegorien über die Natur der Freiheit. Lesenswert. Alex
  5. Alex

    Ich höre jetzt...

    Kerry Livgren - Collector's Sedition (Director's Cut) Gelungene Neueinpielung der vor sieben Jahren erstmals veröffentlichten Songs vom Ex- Kansas- und jetzigen Proto- Kaw- Kopf. Volle Punktzahl! Alex
  6. Kerry Livgren - Collector's Sedition (Director's Cut) Livgrens Numavox- Shop hat's wieder mal geschafft, einen neuen Rekord aufzustellen. Vor drei Tagen aus USA bestellt, heute geliefert. Respekt. Livgren war in den Siebzigern der Kopf von Kansas (Carry on wayward Son, Dust in the Wind, etc.); in den Achtzigern hatte er dann seine eigene Band AD; heute spielt er mit der Prog- Jam- Band Proto- Kaw, die witzigerweise aus einer früheren Kansas- Inkarnation entstand. Nebenbei macht er Soloalben... Jedenfalls hat Livgren vor sieben Jahren das Kansas- Comebackalbum "Somewhere to Elsewhere" komplett geschrieben und produziert. Dazu gab er dem Rest der Band über zwanzig Demosongs, aus denen die vielversprechendsten für das Kansas- Album ausgewählt und professionell aufgenommen wurden. Der überzählige Rest der Demos wurde unter dem Namen "Collector's Sedition" von Livgren solo veröffentlicht - diesen Schritt hält der Meister heute für einen Fehler. Denn auf dieser Veröffentlichung missfällt ihm die Diskrepanz zwischen starken Songs und mittelmäßigem Demo- Sound so sehr, dass er sich entschloss, sie in professioneller CD- Qualität komplett neu aufzunehmen - das Ergebnis nennt er jetzt augenzwinkernd "Director's Cut". Geholfen haben ihm dabei die Proto- Kaw- Haudegen Mike Patrum, Craig Kew und Jake Livgren (sein Neffe). Ich fand schon die alte Version klasse, obwohl der Klang zugegebenermaßen etwas steril und flach rüberkam. Bin jetzt mal auf die Neuaufnahme gespannt. Wenn die soundmäßig so transparent, druckvoll, satt, dynamisch und lebendig rüberkommt wie ein Kansas- oder Proto- Kaw- Album, hat sich die Neuanschaffung gelohnt. Alex
  7. Es ist nicht mal nötig, auch nur einen der zwei Filme zu mögen - geschweige denn beide. Aber es wäre IMHO angemessen, sie zumindest als Innovationsversuche zu respektieren. Der Begriff "Meilenstein" ist mir sowohl hier als auch da ein ganzes Stück zu hoch angesetzt: Die "Meilensteine" waren IMHO Blair Witch Project (Amateurvideo- Optik) und LOTR- The Two Towers (CGI- Technik). Alex
  8. Alex

    Ich höre jetzt...

    Brian Tyler - Timeline Schöner, dynamischer Score, starke Themen, nicht zu lang. Zwischen den orchestralen und synthetischen Passagen gibt's ein interessantes Spannungsfeld, das wie eine musikalische Aufbereitung des Filmthemas (Zeitreise ins Mittelalter) auf mich wirkt. Da ich den Film aber nicht gesehen habe, weiß ich nicht, ob die Platzierung der Stücke im Film dieser Interpretation entspricht. Als Höralbum funktioniert's IMHO ganz gut - besonders in der ersten CD- Hälfte. Eine Passage ziemlich am Anfang erinnert mich stark an eine Stelle von Randy Edelmans Dragonheart- Maintitle - kann aber auch bloß mein subjektives Hörgefühl sein. Stört mich auch nicht weiter - finde beide Scores sehr hörbar. Ich sag mal 4 von 6 Punkten Alex
  9. Alex

    Ich höre jetzt...

    Jean Michel Jarre - Oxygene Synthie- Klassiker Nr.1! Zeitlos perfekt! Alex
  10. Alex

    Wortkette

    Eigernordwand (wo wir grade beim Thema Alpinismus sind) Alex
  11. Das ist mal eine einfach zu beantwortende Frage - KEINEN! Alex
  12. Alex

    Wortkette

    Tagedieb Alex P.S.: Schade, habe den Thread eine Zeitlang verpasst - Belnussa wäre eine passende Antwort auf ankurbeln gewesen. Belnussa ist eine Süßigkeit von Zentis - jetzt isses zu spät.
  13. Heute angekommen: Brian Tyler - Timeline Tyler Bates - 300 Trevor Jones - Merlin Dank an ataraxus Alex
  14. Lieber BigMacGyver, niemand verlangt, dass du dir den Film anguckst. Genauso wie niemand von irgendwem verlangen kann, sich Beowulf anzugucken. Es fällt nur auf, dass viele deiner hier gebrachten "sachlichen" Anti- Cloverfield- Argumente sich sehr ähnlich anhören wie das, was du bei den Beowulf- Kritikern gnadenlos zerfetzt hast. Beide Filme erzählen bekannte Geschichten aus dem Standardrepertoire aller Geschichtenerzähler. Beide Filme bieten eine Innovation in der Betrachtungsweise: Beowulf glänzt mit verbesserter CGI- Technik, Cloverfield mit Amateurvideo- Optik. Wobei diese Optik IMHO auf sekundenbruchteilgenau geplanten Einstellungen, Kameraschwenks und SFX beruht, also nicht so einfach wackelwackel- runtergedreht werden kann. Diese Art von Optik lässt sich IMHO nur durch genaueste Planung und viele Cut- Wiederholungen realisieren, bis es tatsächlich glaubwürdig aussieht. Insofern sind weder Beowulf noch Cloverfield typische Mainstream- Blockbuster nach Schema F, sondern Innovationsversuche. Bloß dass Beowulf um ein Vielfaches teurer war, macht ihn nicht automatisch zum besseren Film. Die Behauptung, dass ein Film nix taugen könne, der "nur" 30 Millionen USD gekostet hat, spricht IMHO für sich selbst. Es könnte helfen, in Zukunft etwas subjektiver zu posten und nicht immer so überzeugt zu sein, dass der eigene Geschmack um jeden Preis etwas sachlich- objektiv- argumentativ Unterfütterbares sein muss. Frei nach dem Motto: Wer andere Filme mag als ich, hat keine Ahnung. Alex P.S. Zur Versöhnung: Mich persönlich spricht dieser Amateurvideo- Stil auch nicht besonders an.
  15. Meine Kinder lieben den Film. Alex
  16. Kuckst du selber: www.bibleserver.com Suchbegriff: Leviatan Wird viermal in der Bibel erwähnt, tritt aber selbst nicht auf. Anscheinend eine Art riesenhafter Meeresdrache bzw. Seeschlange - ob tatsächlich oder allegorisch, sei dahingstellt. Die Bibel legt Wert auf die Feststellung, dass auch dieses sagenhafte Monster Gott nicht gewachsen ist - wer hätt's gedacht? Alex
  17. @BigMacGyver: Das ehrt dich. Da gibt's aber auch andere Leute als dich. Ich kenne welche, die sofort ihr Fotohandy aus der Tasche ziehen, sobald irgendwo irgendwas Spektakuläres passiert. Im Fernsehen laufen doch auch ständig Sendungen über die "lustigsten Missgeschicke der Welt", wo sich der Zuschauer schadenfroh darüber kaputtlachen kann, wie einer den anderen beim Aufdiefressefliegen gefilmt hat. Grauenhafte Angewohnheit. Aber insofern ist dieser Aspekt des Films nicht völlig unrealistisch. Findet ihr auch, dass das Monster wie ein laufender Blau- bzw. Buckelwal aussieht? Alex
  18. Alex

    Ich höre jetzt...

    LAIR - John Debney Beide Daumen hoch! Alex
  19. Lieber Büli, ich unterschreibe deine "Crash"- Kritik hundertprozentig. Alex
  20. Da wäre ich nicht sicher. Zum Beispiel existieren zwei unterschiedliche Stammbäume Jesu, die nicht beide historisch exakt sein können (Mt1 und Lk3). Einer von beiden muss wohl eine allegorische Bedeutung haben. Ich denke, dass gerade solche Bibelstellen uns ermutigen, nicht immer bloß den historischen Aspekt einer Bibelpassage zu sehen. Wenn wir wirklich glauben wollen, dass einander widersprechende Bibelpassagen um jeden Preis widerspruchsfrei historisch zusammengebracht werden müssen, ist es IMHO kein Wunder, wenn unser Glaube in einer Dauerkrise ist. Deshalb habe ich mich von diesem Anspruch gelöst - für mich zählt nur noch, was es mir heute für mich und mein Leben mitteilt. Welche einzelnen Bibelgeschichten wirklich historisch passiert sind und welche bloß allegorisch waren, sagt mir Gott nach meinem Tod persönlich. Das ist okay für mich - so viel Zeit hab ich. Dann werd ich alles wissen. Alex
  21. Ja, ich denke schon. Danke der Nachfrage. Das hab ich alles schon oft gehört. Nichts dagegen, wenn du alles in der Bibel wörtlich nimmst. Wenn Jesus sagt, er wäre die Tür zum Himmelreich (Joh10,9), darf man IMHO gern annehmen, dass ihm ein kleiner Türknauf aus der Hüfte wächst... die Frage ist doch, WOZU die Schrift von Gott eingegeben ist. Um uns über historische Abläufe der Vergangenheit zu informieren oder um uns den ewigen Charakter Gottes nahezubringen? Weißt du, wenn du Recht haben solltest und tatsächlich alle Bibelgeschichten historisch wahr sind... macht das dann deinen Glauben vor Gott wervoller oder besser als meinen? Wir tun doch beide dasselbe: Wir lesen die Bibel und setzen das Gelernte in unserem Leben um. Was macht es schon für einen Unterschied, dass du glaubst, aus einem historischen Bericht was von Gott zu lernen, während ich glaube, aus einer Allegorie genauso gut lernen zu können? Ziehen wir deshalb für unser heutiges Verhalten unterschiedliche Schlüsse daraus? Wohl kaum - um die Bibel heute umzusetzen, müssen wir sie sowieso auf unser persönliches Leben übertragen, also interpretieren bzw. auslegen. Ob man jetzt eine historische Anekdote oder ein allegorisches Gleichnis für sich heute auslegt, ist doch ziemlich irrelevant. Hauptsache ist, dass Gott dadurch zu mir spricht. Klar, als alten Mann mit weißem Bart auf einer Wolke - wie denn sonst? War nur'n Witz - ich sehe das schon so wie du. Gott ist ein Geistwesen, und wir sind auch Geistwesen. Ich denke, wenn Jesus als Geist wieder auferweckt worden wäre, wäre sein Leib nicht aus dem Grab verschwunden. Ist er aber. Ich nehme nach der Lektüre von 1Kor15 an, dass der Mensch in einem runderneuerten Körper auferstehen wird, und der erneuerte Leib ist dem alten in vielfacher Hinsicht überlegen. Jesus sitzt in himmlischen Sphären zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters (und wir mit ihm, denn wir sind in ihm). Der Heilige Geist Gottes, der Jesus erfüllt hat, erfüllt jetzt auch uns. Alex
  22. Ja, ich beschäftige mich auch damit, wie du ja bemerkst. Gerade indem ich mich so intensiv damit beschäftigt habe, bin ich zu meiner Ansicht gekommen. Neue archäologische oder theologische Erkenntnisse über den Ursprung der Menschheit sind für mich zwar hochinteressant, aber nur begrenzt glaubensrelevant. Mein Glaube bezieht sich nicht auf eine archäologisch beweisbare Vergangenheit, sondern auf einen gegenwärtig lebendigen Gott. Verstehst du, was ich meine? Alex
  23. Aus deinem Mund nehme ich das als Kompliment. Ich sündige nicht fröhlich drauflos, weil die Rechnung bezahlt ist. Im Gegenteil: Weil ich Jesus so dankbar bin und Gott als Papa lieb habe, hab ich gar keine Lust mehr zu sündigen - schließlich tut's mir selber nicht gut. Trotzdem gehen mir manchmal noch die Gäule durch, und schlechte Angewohheiten aus meinem alten Leben bringen mich dazu, eine Sünde zu begehen... obwohl ich eigentlich gar nicht sündigen will. Die Bibel nennt das das Fleisch - es steht oft gegen den Geist Gottes, und zu oft geben wir ihm nach und handeln fleischlich- weltlich statt geistlich- göttlich. So wie Paulus schreibt: "Das Böse, was ich nicht will, tue ich, und das Gute, was ich tun will, tue ich nicht". Ich verändere mich zum Guten, jeden Tag ein bisschen mehr. Aber es macht mich gelegentlich traurig, dass ich oft nicht geistlich, sondern fleischlich handle - zum Beispiel wenn ich gegenüber meinen Kindern ungeduldig oder unwirsch bin. Trotzdem muss ich eigentlich kein schlechtes Gewissen haben. Gott sieht mein Herz. Ich liebe ihn, er liebt mich. Er hat auch dafür bezahlt. Ich bin frei von Verdammnis. Nachzulesen in Röm7,19 und Röm8,1. Wie du meinst. Ich sehe keine Veranlassung, für irgendwas mit einem schlechten Gewissen rumzulaufen. Was würde das irgendwem nützen? Wen Jesus frei macht, der ist frei. Aber du hast an einem wichtigen Punkt Recht: Nachdem Jesus einem vergeben hat, muss man sich auch selbst vergeben. Je schwerer man gesündigt hat, desto schwerer ist das. Beichte ist ein katholisches Sakrament, wir praktizieren das nicht in dieser Form. Aber wenn ich mich trotz Gebet noch unvergeben fühle, rede ich mit einem Freund oder meinem Pastor drüber, und wir beten zusammen. Danach fällt's mir auch in solchen Fällen leichter, mich selbst wieder als heilig und vergeben anzunehmen. Macht nix. Frag weiter. Peace and Love. Alex P.S.: Im Übrigen stimmen meine Ansichten weitgehend mit den Postings von danecos überein.
  24. Sind auch gute Fragen. Dazu kann ich zwei Perspektiven einnehmen: Einerseits tut's mir leid, dass meine Sünde mit zu Jesu Tod beigetragen hat. Andererseits hat er das aus Liebe ja freiwillig mit sich machen lassen, und dafür kann ich bloß dankbar und demütig sein. Er hat sich freiwillig dazu entschieden, diesen Preis zu bezahlen. Er hat so viele Wunder getan, da hätte er sich mit Blitz und Donner ganz locker aus der Situation heraus befreien können. Warum hat er's nicht getan? Richtig - weil unsere Rettung ihm den Preis seines eigenen Lebens wert war. Ich sündige immer noch - viel öfter als mir lieb ist. Aber darf mich darauf verlassen, dass Jesu Vergebung immer für mich da ist, und das finde ich befreiend. Ich muss nicht wegen meiner Verfehlungen mit einem schlechten Gewissen rumlaufen - er hat für alles schon bezahlt. Wie sollte er, der den allerhöchsten Preis für meine Freiheit bezahlt hat, mir irgendwas von seiner Gerechtigkeit und Gnade in Zukunft vorenthalten? Weißt du, Christ kommt von Christus - das heißt so viel wie "die kleinen Christusse". Ein Christ, der diese Bezeichnung verdient, hat sein Leben in Gottes Hand gelegt. Er ist sich selbst in der Taufe gestorben und als "kleiner Christus" wieder lebendig aus dem Wasser gekommen. Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir (Gal2,20). Dadurch sind wir nun - auch wenn wir gelegentlich noch sündigen - keine Sünder mehr, sondern berufene Heilige, königliche Priester und Kinder Gottes. Und wenn das nicht befreiend ist... was dann? Alex
  25. Meinst du das wirklich ernst? Brauchst du wirklich einen winkenden Zaunpfahl, um zu erkennen, dass Lüge, Diebstahl, Untreue, Frechheit, Zwietracht, Mord und Selbstsucht Sünden sind? Hast du nicht gewusst, dass es falsch ist, als du das erste Mal gelogen hast? Willst du Gott die Schuld dafür in die Schuhe schieben, dass du ein Sünder geworden bist? Für das, was du getan hast, hast du dich selbst entschieden. Nicht mal der Teufel persönlich ist für deine Sünde verantwortlich - nur du selbst kannst sie begehen. Oder eben nicht, wenn das deine Entscheidung ist. Obwohl Gott deine Sünden schon kannte, hat er sich dennoch entschieden, den allerhöchsten Preis zu bezahlen, um dich davon freizukaufen. Aber nur, wenn dir bewusst ist, was für Konsequenzen das für dich haben wird - niemand kann Gott betrügen. Aber es ist das wert; ich habe noch nie besser, befreiter, glücklicher und sinnvoller gelebt. Alex
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