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Soundtrack Board

Alex

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Alle Inhalte von Alex

  1. Visual Cliff - Into the After (inkl. Bonus Track auf beiliegender CD-R) - Progressiver Groove- Rock/Metal, neu und direkt von der Bandwebseite Vangelis - Antarctica - günstig von amazon marketplace Alex
  2. @Ludwig: Bei mir in Hessen ist Allerheiligen kein Feiertag, und außerdem habe ich als Nichtkatholik ohnehin eine andere Beziehung zu den Heiligen als du. Be blessed Alex
  3. Klar. Aber überleg mal: Wenn irgendein Künstler seine neuerschienene CD, egal ob mit oder ohne Promosticker, an seinen Schwager oder sonstwen verschenkt, und derjenige sie weitervertickt, dann kuckt der Komponist in die Röhre. Das kann der Schwager aber auch, wenn er sie vom Künstler gekauft hat. Das Angebot gebrauchter Promos sorgt nach Marktgesichtspunkten nur dafür, dass die Gebrauchtpreise etwas sinken. Ob ich als Käufer eine gebrauchte Promo oder eine gebrauchte Laden- CD kaufe, ist für den Künstler ziemlich irrelevant. Bei einer gebrauchten Laden- CD weiß ich außerdem nicht, ob sie vielleicht auch ursprünglich vom Künstler an seinen Schwager verschenkt worden ist. Eins ist klar: Erst wenn ich mich zum Kauf einer neuen CD entschließe, klingelt seine Kasse. Ich bin mir nicht mal sicher, inwiefern es nach deutschem Recht überhaupt zulässig ist, an ein Geschenk Bedingungen wie Weiterverkaufsverbot zu knüpfen. Ich meine, der Copyrightinhaber kann nur entscheiden, an wie viele Personen er eine Promo seines Scores verschenkt, die ihn dann hören dürfen - nicht aber was diese Personen mit diesem Hörrecht machen. Rechte sind nun mal so handelbar wie Waren, und wenn ich von irgendwas der Eigentümer bin, dann kann ich selbst entscheiden, was ich mit diesem Eigentumsrecht mache, ob ich es behalte oder verkaufe. Hm... vielleicht gehört diese Diskussion in den "Bootlegs und Promos"- Thread. Alex
  4. Das sieht er beim Verkauf anderer Gebraucht- CDs auch nicht. Das sieht er nur, wenn einer die CD neu kauft. Alex
  5. Alex

    Ich höre jetzt...

    Glass Hammer - Culture of Ascent Lange Zeit darauf gewartet, gestern bekommen, seitdem in Dauerrotation. Volle Punktzahl! Dies ist das erste Glass- Hammer- Studioalbum, das mich wirklich rundum überzeugt - bislang war das der Live- CD "At NearFest" vorbehalten. Die Hinzunahme des französischen Gitarristen David Wallimann hat tatsächlich zur erhofften Zunahme erdiger und frickeliger Gitarrenanteile geführt, während Bandkopf Fred Schendel sich an den Keyboards hörbar zurücknimmt. Der Glass Hammer- Sound wird dadurch viel transparenter, nachvollziehbarer und erdiger, ohne an Atmosphäre zu verlieren. Jemand hätte Schendel schon viel früher sagen sollen, dass "viel" nicht immer viel hilft, und dass "zuviel" den Sound manchmal überladen kann. Gleichzeitig unterstützt das Adonia String Trio die Band mit warmen, geschmackvollen Streicherpassagen. Der neue, kompaktere Gesamtsound lässt auch das Super- Drumming von Matt Mendians passender und banddienlicher wirken als noch auf "Inconsolable Secret". Und einen weiteren Trumpf hat die Band auch noch gezogen: Am Glass Hammer- Leadgesang glänzt anno 2007 kein Geringerer als Salem Hill- Stammsänger Carl Groves, der eine der charakteristischsten, wärmsten und samtweichsten Stimmen im Progressivrockbereich überhaupt hat. Da stört es sogar wenig, dass Susie Bogdanowicz diesmal seltener zu hören ist. Schließlich steuert als Bonbon der Yes- Sänger Jon Anderson in der gelungenen Coverversion seines alten Songs "South Side of the Sky" ein paar geisterhaft schwebende Background Vocals bei. Warum die Band diese Coverversion als Opener verwendet, ist mir unklar - das eigene Material ist eindeutig gut genug, um das Cover später einzuwerfen. Spontan sind die Longtracks 4 (16min) und 5 (19min) etwas sperriger als die etwas kürzeren (6-9min), die schon beim ersten Hördurchgang zu fesseln vermögen. Track 4 (Ember without Name) hat mich aber nach mehrmaligem Hören inzwischen voll überzeugt, lediglich am Ende hätte man IMHO etwas kürzen können anstatt nochmal ins Solieren zu verfallen. Einzig mit dem exzessiv überlangen Track 5 (Into thin Air) bin ich noch nicht ganz warm geworden, es wird aber mit jedem Hördurchgang besser und klarer. "Rest" ist schließlich ein toller, nicht zu kitschiger Schluss. Textlich nimmt die Band das Gebirge als Metapher für Herausforderung, Himmelsnähe, Zusammenhalt, usw. Inhaltlich durchaus ganz interessant, wenn auch nicht unbedingt sprachlich- lyrische Meisterwerke. Witzig: Auf den Bandfotos im Booklet wirkt Carl Groves wie ein Jedi- Ritter, David Wallimann wie Boromirs böser Cousin und Fred Schendel wie ein geschorener Gimli in einem albernen T- Shirt. Aber das Coverbild ist total genial: Alex
  6. Ich hatte deine Intention schon verstanden. Es ging bloß um die Frage nach der technischen Machbarkeit. Ist ja auch eine interessante Frage. Ich wollte bloß auf TRs Posting hin antworten, dass man solche Spielereien machen darf, solange man sie nicht öffentlich verbreitet. Peace and Love. Alex
  7. In der Bibel les ich auch fast täglich. Heute gelesen: Paul Auster - Im Land der letzten Dinge Das Buch ist aus der Sicht eines namenlosen Ich- Erzählers geschrieben, der einen Brief von Anna Blume erhält, die einst seine Freundin war, bevor sie auf der Suche nach ihrem dort verschollenen Bruder ins "Land der letzten Dinge" gereist ist. Der Rest des Romans ist der buchlange Brief, den Anna in Ich- Form über das Leben dort berichtet. Sie muss sich in der zerfallenden Zivilisation im "Land der letzten Dinge" als Müllsammlerin, Pflegerin einer alten Frau, Geliebte eines hoffnungslosen Autors und Mitarbeiterin eines Obdachlosenasyls durchschlagen, immer voll blanker Existenzangst angesichts stetig zunehmender Anarchie, aber dennoch in der vagen Hoffnung auf ein Lebenszeichen ihres Bruders... und weil die Grenzen abgeriegelt sind, kann sie nicht mehr zurück. Freunde werden aus nichtigen Gründen ausgeraubt, umgebracht oder verschwinden spurlos. Bücher, Häuser und ganze Stadtviertel verbrennen, Menschen leben von Müll... Wie der Brief seinen Weg zum Empfänger findet, wird nicht aufgeklärt. Das Buch ist eine verstörende und hoffnungslos pessimistische apokalyptische Vision zerfallender Zivilisation. Dabei geht es dem Autor nicht um die Gründe, die diesen Zerfall ausgelöst haben, sondern um die Art und Weise, wie die Menschen auch in solchen Zuständen um ihr Überleben kämpfen. Und so endet der Brief mit dem Wunsch auf einen weiteren Tag des Überlebens, selbst unter widrigsten Umständen. Gewisse Löcher, Sprünge, Ungereimtheiten und Paradoxa in der Handlung ist man von Paul Auster ja seit "Stadt aus Glas" gewohnt und wird auch hier nicht enttäuscht. Auch metaphorisch bietet der Roman einige interessante Deutungen bis in die Nebenhandlungen hinein - so kann man mit den beschriebenen Wetter- und Selbstmordsekten augenzwinkernd verschiedene Vergleiche mit tatsächlich existierenden Religionen herstellen... Fazit: Empfehlenswert für Kulturpessimisten und Zyniker, wenn auch nicht für akut depressive. Ich bin noch nicht ganz sicher, ob sich das Buch für mich zu lesen gelohnt hat. Einerseits ist es kraftvoll und aussagestark, andererseits ist es verstörend und zieht einen emotional beim Lesen runter. Jedenfalls bin ich froh, dass ich durch bin. Schätze, ich werd's nicht unbedingt nochmal lesen. Jedenfalls nicht so bald. Alex
  8. Soweit ich weiß, darf man ein Musikstück verändern. Man darf es bloß nicht ohne Genehmigung (die u.U. die Zahlung von Lizenzgebühren einschließt) veröffentlichen, ähnlich dem Remix eines bekannten Musikstücks. Beispiele hierfür sind z.B. die sogenannten "Fruitlegs" von U2. Das sind Privatremixe von U2- Songs durch professionelle und semiprofessionelle DJs. Im Gegensatz zu vielen anderen Bands gestatten U2 aber ihren Fans das Bootleggen grundsätzlich, weil sie davon ausgehen, dass diese Leute sich die regulären Veröffentlichungen sowieso kaufen. Deshalb gibt's auch legale U2- Bootleg- Tauschseiten im Netz. U2 weist bloß darauf hin, dass diese Boot- und Fruitleg- Veröffentlichungen nicht von "offizieller" Seite kommen und die Band für mögliche Sound- und sonstige Qualitätsmängel nicht verantwortlich ist. Ich meine mich sogar erinnern zu können, dass die Band mal irgendwann ihre Fans zum Einschicken ihrer Privatremixe aufgefordert hat, um ein paar ausgewählte davon als Maxi- B- Seiten offiziell zu veröffentlichen. Aber ich bin mir nicht mehr sicher, wo ich das gelesen habe... Also, wenn jemand für sich persönlich (auf welche Weise auch immer) eine Instrumentalversion von "Now we are free" herstellt, sie anhört und sich drüber freut, ist das okay. In Deutschland gilt auch der "private Kreis" als okay, wenn man sie seinen Freunden vorspielen will. Bloß für eine Veröffentlichung im nichtprivaten Rahmen müsste man Herrn Zimmer und Frau Gerrard um Erlaubnis bitten - oder das Studio, falls die Urheberrechte dort liegen sollten. Alex
  9. Naja, ich laufe dann wieder mit breiter Brust rum, wenn die Eintracht mal wieder gewinnt. Das 0:0 gegen Hannover war wirklich keine Heldentat. Von der Offenbacher 0:3- Niederlage in München ganz zu schweigen. Alex
  10. Hat er da hinterher überhaupt duschen müssen? Vielleicht war er bei seiner Herausnahme noch nicht mal geschwitzt... Alex
  11. Meine neueste DVD ist "Ninety- Nine" von "Seventy Sevens", ein 1999 aufgenommenes Livekonzert, das anno 2005 bei BigDork Records erschienen ist - ich hab's vor etwa einem Jahr kostenlos bekommen, weil ich zwei Songs für einen BigDork- Sampler aufgenommen hatte. Falls die Bootleg- Löscher wieder unterwegs sein sollten: Die DVD ist ein "offiziell lizensiertes Bootleg". Der Labelinhaber von BigDork ist ein Freund und Fan der Band, der das Label als Hobby betreibt. Alle Überschüsse aus dem Verkauf gehen an die Band, die BigDork vertraut und ihn gewähren lässt. Ohnenhin gehören 77s zu den Bands, die ihren Fans das Aufnehmen und Tauschen von Bootlegs gestatten. @ToneDef: Im Vergleich zu U2 stecken Spock's Beard und Neal Morse eher im Underground; im Vergleich zu vielen anderen Sachen, die ich höre, sind sie schon Mainstream. Immerhin berichten auch namhafte Magazine über sie, und ihre CDs sind bei den großen Ketten erhältlich. So auch King's X, Trouble, The Alarm, Glass Hammer, Iona, Saviour Machine und Frank Marino - alles Sachen, die ich gern hör. Also nenn's wie du magst. Alex
  12. Erst mal üblicherweise ziemlich teuer, weil's Importe sind. Eine Direktbestellung auf der Bandwebseite oder bei CDBaby ist oft günstiger. Später kann man dann auf dem Gebrauchtmarkt auch mal viel Glück haben - wenn's keiner kennt, ist gelegentlich mal ein Schnapp drin. Alex
  13. Klar gibt's die. U2 zum Beispiel. Sonst interessieren mich aber nicht mehr viele davon. Ich habe einfach die Lust an der großindustriellen Musikvermarktung ein wenig verloren. Alex
  14. Oh ja... das war bei mir auch mal so. Aber je intensiver ich mich für Musik interessiere, desto mehr treibt's mich vom Mainstream weg in die Ecke unbekannterer Bands, die oft nur über obskure Vertriebskanäle oder zu unverhältnismäßigen Preisen erhältlich sind. Und diese Sachen kauf ich dann, wenn möglich, direkt von den Bandwebseiten. Ist mir auch lieber, wenn ich mit meinem Geld eine Band, die ich mag, direkt supporte, als dass ich mein Geld der Großindustrie in den Rachen werfe. Und wenn's schon mal was aus der Majorecke sein soll, dann gibt's meistens über amazon marketplace oder ebay schnell ein paar faire Gebrauchtdeals. Insofern profitieren die großen Musikfirmen kaum noch von mir. Momentan stehen mit Beowulf und Waterhorse seit langem mal wieder zwei Majors auf meinem Wunschzettel. Alex
  15. Bin kein Lynch- Experte, habe mir "Blue Velvet" aber wegen Dennis Hopper angeguckt. Fand ihn ziemlich beeindruckend. Ein bisschen geht's wohl darum, menschliche Abgründe hinter weißgestrichenen Gartenzäunen in amerikanische Kleinstädten aufzudecken. Isabella Rossellini spielt ziemlich krass, wenn ich mich recht erinnere. Ist schon bestimmt zehn Jahre her, das sich ihn das letzte Mal gesehen habe. Alex
  16. Bleib cool. Ob's mit dem neuen Tread ein paar Wochen dauert, macht doch nix. Von "Ben Hur" kenne ich eine 2CD- Aufnahme, die ist so gerade am Rande dessen, was geht. Ich weiß aber jetzt spontan nicht, ob's das Original oder eine Neuaufnahme war. Ich vermute mal, es war das Original. Also, schlechter sollte es IMHO wirklich nicht sein. Wenn die Musik nicht streckenweise so exzellent wäre, hätte ich dieses Zeitalter längst achselzuckend abgehakt. Ich finde, dass gerade Klassik und klassisch beeinflusste Musik einfach einen guten Sound verdient hat. Von allen erhältlichen Beethovenausgaben würde ich mir auch keine kaufen, die schlecht klingt - egal wie gut sie dirigiert ist. Dann lieber das zweitbeste Dirigat und dazu exzellenten oder zumindest guten Klang. Alex
  17. Alex

    Ich höre jetzt...

    Nach der Braveheart- Enttäuschung nochmal eine Hymne zum Einschlafen: The Waterboys - Spirit Es sind nicht mal zwei Minuten, aber die haben's in sich. Flott repetierende E- Piano- Melodie, und dazu trägt Mike Scott mit seiner charakteristischen Stimme einen Super- Text vor. Kann ich mir dreimal hintereinander anhören, ohne rot zu werden. Gute Nacht Alex
  18. Alex

    Ich höre jetzt...

    Hm... ich mag's persönlich nicht so, das in zwei Schubladen einzuteilen. Scores da, Rock hier, Klassik hier, Filmsongs da... das kategorisiert mir zu viel. Ich höre einfach, was ich mag und poste es hier. Ist das okay? Alex
  19. Zu meinen zählt er. Definitiv. Auch die Filmmusik hat gepasst wie der vielbeschworene Ar*** auf die Schüssel. Alex
  20. Alex

    Ich höre jetzt...

    James Horner - Braveheart Komischerweise packt mich der Score überhaupt nicht, obwohl ich ein bekennender Schottland- Fan bin. War mehrfach da, sogar auf meiner Hochzeitsreise. Finde auch den Film klasse - zum Film war der Score echt okay. Bloß als Höralbum nicht. Irgendwie zieht sich das Ganze von Beginn an zäh, schwerfällig und kitschig hin, ohne dass was Nennenswertes oder Dynamisches passiert. Die keltischen Instrumente sind zwar ganz nett und retten die CD vor dem totalen Durchfall, aber die meisten Orchesterpassagen sind gähnlangweiliges Rumgestreiche, und gelegentlich gibt's mal irgendein bedeutungschwangeres "Rums". Ich mag meine Scores bombastisch- heroisch- dynamischer. Außerdem ist die CD viel zu lang. "Battle of Stirling" ist IMHO der beste Track, hier kämpfen orchestrale und keltische Sounds mal richtig gut miteinander. Wenn mich die CD beim nächsten Hören wieder so kalt lässt, wird sie an irgendwen verschenkt, den ich nicht leiden kann. Diese Kritik ist wie immer völlig subjektiv. Ich hoffe, dass mich jetzt keine aufgebrachten Horner- Ultras steinigen. Ich finde bloß, Horner hat schon Besseres geleistet, z.B. Willow, Rocketeer oder Krull. Bei allem Respekt. Alex
  21. Stimmt - Ben Hur war auch ein Remake, der Stoff war schon früher verfilmt worden. Ausnahmen bestätigen manchmal die Regel. Grundsätzlich finde ich 90% aller Filmremakes aber trotzdem daneben. Ebenso wie 90% aller Sequels, Prequels und Spinoffs. Und manchmal ist die nachträglich um Glaubwürdigkeit werbende Aussage der Macher, das Gesamtwerk sei von vornherein als Mehrteiler konzipiert worden, auch nicht wirklich überzeugend. Wenn ein völlig gehaltloses Stück Popcornkino ein paar genauso gehaltlose Nachzuckungen hervorbringt, kann mir das eigentlich meilenweit am Allerwertesten vorbeigehen. Bloß wenn ein prinzipiell gutes Werk durch unnötige Weiterverwurstung ruiniert wird, macht mich das traurig und auch wütend. So geschehen z.B. bei "Highlander". Erst heißt es im Filmuntertitel, es könne nur einen geben... und dann dreht man vier Kinofilme, eine Serie und eine Spinoff- Serie. Argh. Terminator 2 fällt für mich in die gleiche Kategorie, indem er den hervorragend durchdachten und stimmigen ersten Teil handlungsmäßig komplett ad absurdum führt. Aber ich schweife ab... Zurück zum Thema Golden Age- Soundtracks: Kann gut sein, dass die Originale am besten dirigiert sind - macht auch insofern Sinn, dass da der Komponist selbst dirigiert oder die Aufnahmen überwacht hat. Trotzdem interessiert mich Orchester- Musik nicht, die klingt, als hätte man sie unter Wasser aufgenommen. Sorry. Bin gespannt auf den "Hörenswerte Re- Recordings"- Thread. Alex
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