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"Carnival of Souls" ist ganz sicher einer ihrer besten Songs. Meine Faves sind aber "Legion 1:1/The Lamb" und "Antichrist1". Den "Bubumm Bumm Bumm Bubumm"- Grundrhythmus von "Antichrist1" hab ich sogar mal in einem eigenen Song verwendet, so geil find ich den. Alex
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Nee, die "Saw"- Trilogie hab ich mir erspart. Spätestens nach "Sieben" und "8mm" ist die Gewaltdarstellung in Filmen IMHO außer Kontrolle geraten. Alex
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Spaghetti sind sehr lecker. Alex
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Clever Alex
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Ich auch. Alex
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Mich stört das gar nicht. Wenn man gelegentlich Ramones hört, ohne sich dafür zu schämen, dann kann man über alles hinwegsehen. Schönheit ist immer subjektiv und sozialisationsbedingt - hinterher sucht man dann eine Rechtfertigung, analysiert ein bisschen rum und findet ein paar objektivierbare Gründe. Das muss auch so sein, denn ausschließlich über Geschmack können wir uns nicht unterhalten; wir könnten uns bloß gegenseitig in unserem Geschmack bestätigen oder fetzen. Das kann aber nicht alles sein. Es muss auch möglich sein, uns auszutauschen, was an welchem Stück uns warum positiv oder negativ anspricht. Dann kann ich auch von einer Diskussion mit Leuten profitieren, die einen völlig anderen Geschmack haben. Jedenfalls seh ich das so. Alex
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Auf deinem Foto siehst du viel besser aus als auf deinem Avatar... Alex
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Und wer soll dann gewinnen? Unsere Krautfresser vielleicht? Gegen die Froschfresser, die Pommesfresser, die Plumpuddingfresser, die Dönerfresser, die Käsfresser, die Haggisfresser, die Stewfresser, die Paellafresser, die Elchfresser und die Borschtfresser? Mann, das klingt ja wie das große Fressen. Kriege direkt Hunger. Hab ich noch irgendwo eine große Büchse Sauerkraut im Kühlschrank? Muss direkt mal was für mein Nationalgefühl tun... mjam mjam... Spaghetti sind auch sehr lecker. Alex
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Echt? Könntest du das beim Hören so emotional einfach "abschalten"? Wenn ich wüsste, wo die Mucke herkommt, könnte ich's nicht. Sowas konnte ich noch nie. Für mich war Musik immer was Ganzheitliches, da spielen die Musikerpersönlichkeiten (soweit ich sie kenne) genau so rein wie Covergestaltung, Texte und alles andere. Wenn ich eine Filmmusik kenne, assoziiere ich mit ihr quasi- automatisch bestimmte Bilder, Eindrücke oder Gefühle aus dem entsprechenden Film. Alex
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Ich find's lustig, wie man seine eigene Argumentation ad absurdum führen kann. Dem Komponisten, den man nicht mag, wirft man Selbstwiederholung vor. Den Komponisten, den man mag, lobt man wegen seinem wiedererkennbaren eigenen Stil. Bedeutet nicht beides irgendwie dasselbe? Bloß dass das eine positiv und das andere negativ formuliert ist? Immerhin bleibt die zusammenfassende Erkenntnis, dass alles eben doch bloß Geschmackssache ist. Wenn's gefällt, darf's gern mehr davon sein; wenn's nicht gefällt, ist's immer schon zuviel. Oder wie Stephan ganz richtig schrieb: Ich denke, da ist wenig hinzuzufügen. An diesem Punkt treffen wir uns schließlich und endlich alle - dafür haben wir schließlich unsere erklärten Lieblingsmusiker, welche wir für ihren jeweils persönlichen Stil lieben, von dem wir gern immer und immer mehr hören. Alex
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Ich als Christ glaube an eine Ewigkeit im Himmel, nicht an Wiedergeburt auf der Erde. Aber ich unterstelle mal, das hast du gemeint. Für meine Beerdigung hab' ich noch nix Konkretes. Aber ich denke, "Kite" von U2 könnte ganz gut passen. Oder was von den Johnny Cash- American Recordings 1-5- Alben, da singt er viel über den Tod. Da war er auch schon alt und krank. Da ließe sich sicher was Passendes raussuchen. Vielleicht "Unchained", "Lucky old Sun" oder "We'll meet again". Müsste nochmal die Texte durchgehen. Alex
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Das fände ich auch irgendwie komisch. Egal wie schön die Musik ist. Alex
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Ich nehme an, du möchtest auf eine kirchliche Hochzeit verzichten... Alex
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Es geht ja auch in diesem Thread um "kleine" Peinlichkeiten, nicht um "große". Alex
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Gelegentlich hör ich die Ramones ganz gerne. Gabba gabba hey. Wenn du 'nen vierten Akkord hörst, hat der Gitarrist sich verspielt. Alex
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Ich hatte u.a. einen "Alf"- Aufnäher auf meiner Jeansjacke... die hab ich getragen, bis ich 19 oder 20 war. Außerdem hab ich mir mit 17 eine Wildleder- Fransenjacke gekauft. Das war damals "in", aber heute taugt das Ding bloß noch für Fasching. Außerdem hatte ich mal eine Peter Maffay- Doppel- LP. Während meinem Zivildienst im Jugendheim habe ich mal in das stehende Auto einer Erzieherin beim Ausparken eine 3.000- DM- Beule reingemacht. Autsch! Vor zwei Jahren hab ich meine älteste Tochter morgens zum Kindergarten gebracht und erst dort festgestellt, dass ich noch meine Hausschlappen anhatte. Sie hat's auch erst dort gemerkt und sich sofort lautstark kaputtgelacht... und umgehend alle Umstehenden darauf hingewiesen. Vorgestern hab' ich mich in einer Buchhandlung versehentlich mit "Auf Wiederhören" verabschiedet. Die Verkäuferin hat sich etwas verarscht gefühlt. Na ja, das sind so die Dinge, die ich hier öffentlich erzählen kann. Über den Rest decken wir den Mantel der Privatsphäre. Alex
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Mike Batt - The Hunting of the Snark lief heute zweimal im Auto, weil meine Sechsjährige nicht genug davon kriegen konnte. Ich musste bei jedem Stück erklären, was gerade passiert - sie kann halt noch kein Englisch, war aber von Musik und Story total fasziniert.
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Tja, die Masse mag's eben simpel. Traurig, aber wahr. Die wenigen klassischen Werke, die in der Allgemeinheit flächendeckend bekannt sind, sind auch die spontan eingängigen - Eine kleine Nachtmusik, Ode an die Freude, Für Elise, etc. Und wie im anderen Thread schon gepostet, wenn mal ein Instrumentalstück die Charts stürmt (vielleicht sogar aus 'nem Film), dann isses auch immer was zum spontanen Mitsummen. Z.B. Shaft, Axel F, Miami Vice, Chariots of Fire, 1492, etc. So ist die Masse halt. Komplexe Musik braucht Hörer, die sich auf sie einzulassen bereit sind, und das sind halt wenige. Viele wollen nur den sofortigen "Kick" zum Mitsingen und Mitschunkeln und können sich nicht vorstellen, dass die Hörerfahrung eines komplexen Musikwerks als Genussergebnis die Mühe wert ist. Ich gebe zu, dass ich das auch oft nur begrenzt bin. Schließlich soll Musik mich als Hörer auch nicht bloß pausenlos intellektuell herausfordern, sondern manchmal auch zum völlig ungeistigen Chillen oder Tanzen anregen. Oder einfach nur dezent im Hintergrund laufen, ohne dass man bewusst was davon mitkriegt. Dazu kommt die Massenvermarktung von Musik durch gesellschaftliche Meinungsführer. Keiner gibt's zu, aber alle lassen sich von Meinungsführern irgendwie beeinflussen. Jeder sucht sich seine Meinungsführer irgendwann mal bewusst oder unbewusst aus, und bei vielen sind es eben BRAVO und MTV. Was die als "fett" anpreisen, wird von den Kids daraufhin tatsächlich so empfunden. Traurig aber wahr. Das sind eben gesellschaftliche Meinungsführer - so wie auch BILD, RTL und die ununterscheidbaren Fernsehzeitschriften. Was ist mit Stefan Raab, Harald Schmidt, Günther Jauch und Thomas Gottschalk? Oder auch RockHard, RollingStone und der MusikExpress? Die HABEN nicht bloß eine Meinung, sondern sie MACHEN auch flächendeckend Meinung. Da muss man bloß mal die Auflage bzw. Einschaltquote abzählen. Und die höchsten Marktanteile haben bei den relevanten Zielgruppen eben MTV und BRAVO. Wenn MTV und BRAVO einen Filmsoundtrack als "CD des Monats" empfehlen würden, dann würde das schon was in den Charts bewirken. Jede Wette. Alex
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Synthesizer in der Filmmusik - gut oder schlecht?
Alex antwortete auf Bernd Junkers Thema in Filmmusik Diskussion
Immerhin hat Faltermeyer mit "Axel F" mal ein Instrumentalstück aus einem Filmsoundtrack an die Spitze der Charts gebracht. Das war schon was Besonderes und kommt nicht oft vor. Natürlich musste es dazu eingängig und relativ simpel sein - wie alles in den Charts. Aber so strickt auch Vangelis seine kommerziell erfolgreicheren Stücke, z.B. "Chariots of Fire". Und dafür wird er auch handwerklich kritisiert. Ist halt die poppigere Seite der Filmmusik. Auch viele Fernsehserien- Titelmelodien funktionieren IMHO ähnlich, z.B. "Miami Vice" von Jan Hammer, "Star Trek TOS" oder "Dallas" (weiß nicht von wem). Hauptsache eingängig. Wer mit Popmusik generell wenig anfangen kann, hat da natürlich Probleme. Außer "Axel F" kenn ich von Faltermeyer nix. Anscheinend hab ich wenig verpasst. Alex -
Sorry, da möchte ich was ergänzen: Auch in der Pop- Rock- und Metalmusik gibt's ausgefeilte Kompositionen - bis hin zu lupenreinen Klassik- Adaptionen. Man findet's bloß nicht in MTV und den Verkaufscharts, weil's genausowenig massenkompatibel ist wie orchestrale Scoremucke. Der Unterschied zwischen "3 Musiker und ein Sänger" und "100 Musiker ohne Sänger" ist doch bloß abgezählt und sagt noch gar nix darüber aus, wie gut die Beteiligten ihr Ding beherrschen. Es gibt im Rockbereich eine Reihe echter Virtuosen an ihren jeweiligen Instrumenten - manche auch kommerziell recht erfolgreich. Und im Orchester hast du neben dem hochprofilierten 1. Geiger und den anderen Solisten auch noch die Reihe weniger brillianter Orchestermusiker, die den Background mit ihren Noten vom Blatt zustreichen, ohne dass dabei jeder ein kleiner Pagagnini wäre. Müssen sie auch nicht - da reichen solides Handwerk und viel Übung. Apropos Charts: Man denkt selten drüber nach, aber auch die unbekannten Studiomusiker, die den traurigen Background zu den ganzen namenlosen Charthits von Bohlen & Co. einspielen, sind an ihren Instrumenten topfit - das müssen die sein, sonst werden die nämlich nicht mehr gebucht. Das Geschäft ist knallhart, und die Konkurrenz schläft nicht. Alex
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Schade. Oder auch nicht - wieder Geld fürs Kino gespart. Ich werd trotzdem mal bei Gelegenheit ein Ohr riskieren, denn den "Eragon"- Score find ich gut. Danke für die Info. Alex
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- Randy Edelman vertont The Mummy 3
Alex antwortete auf Antineutrinos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich möchte mal ein paar Gedanken äußern, wenn's gestattet ist. Falls nicht, sollen die Mods es in einen neuen Thread schieben. Ich bin gar kein Edelman- Fan. Ich kenne den Mann gar nicht. Mir gefällt bloß sein "Dragonheart"- Score. Von mir aus können andere sich über ihn äußern wie sie wollen. Für mich ist die Argumentation, er komme aus der Pop- Rock- Musik, orchestriere nicht übermäßig komplex und setze auch Synthies und gelegentliche Drumloops ein, nicht wirklich abwertend, sondern sinnvoll und hilfreich darin, mir seinen Stil besser vorstellen zu können - besonders bezüglich seiner mir unbekannten Scores. Das sind gute Informationen und legitime Meinungen; das ist IMHO völlig okay. Kein Problem. Vielen Dank. Peace and Love. Es ist mir klar, dass manche Leute ihre Abneigungen grundsätzlich gern in Kraftausdrücke packen. Das kann ich im Prinzip auch akzeptieren, aber ich persönlich habe keine Lust, mich so weit hinabzubegeben. Wenn andere solche Sprüche als Ausdruck ihrer Persönlichkeit betrachten wollen, soll's mir Recht sein - damit sind sie ja nicht allein, sondern liegen medial voll im Trend. Denn auch ein Dieter Bohlen ist ja berühmt dafür, seine musikalischen Abneigungen in markige Sprüche zu verpacken. Und über wie viele Bundesligaspieler hört man das vernichtende Fanurteil: "Der XYZ kann einfach nicht kicken und wird's auch nie lernen!" So red ich aber nicht gern. Denn ganz ohne Talent wären sie gar nicht in dieser Liga gelandet. Irgendwas müssen sie irgendwann mal geleistet haben, dass man ihnen eine Chance gegeben hat - genauso wie ein Komponist, der einen 50- Millionen- Dollar- Film vertonen darf. Mit irgendwas müssen die sich ja mal qualifiziert haben. Und wenn's nur die vage Hoffnung ist, welche die Produzenten antrieb, diese Musik könne zum Film passen oder das Publikum begeistern. Oder zumindest gewisse Teile davon... zum Beispiel mich. Wirtschaftlich gesehen ist ein guter Soundtrack einer, der für die meisten Filmzuschauer den Film so untermalt, dass sie ihn besser finden - schließlich sind die "normalen" Zuschauer die Hauptzielgruppe. Ein Film ist (wie eine Fußballmeisterschaft) auch ein Gesamtprojekt, eine Gemeinschaftsarbeit. Wenn der Film kracht, haben alle mitgewonnen; wenn er floppt, haben alle mitversagt. Im einen Fall ist die Zukunft rosa, und alle Mitwirkenden bekommen neue Aufträge. Im anderen Fall ist die Zukunft schwarz, und nur die besten Teammitglieder werden woanders angeworben, die anderen gelten als "Kassengift". Wenn ein Komponist drei Flops hintereinander vertont, fällt sein Marktwert in den Keller - egal wie künstlerisch wertvoll und handwerklich hochwertig seine Musik ist. Vertont er statt dessen drei Filme mit unhörbarem Soundmüll, die zu Kassenhits werden, dann bekommt er trotzdem neue und besser bezahlte Aufträge; das ist das Gesetz des Marktes. Wir Score- Hörer sind doch eine so verschwindende Minderheit, dass wir kaum ins Gewicht fallen - wenn ein Score dann trotzdem für sich allein genommen Käufer findet, ist das schon ein zusätzlicher Erfolg. Aus dieser Perspektive gesehen ist Edelmans "Dragonheart" kein schlechter Soundtrack, denn der Film war ein Erfolg, und auch der Score hat für sich ein Publikum gefunden, das ihn trotz gewisser handwerklicher Mängel heiß und innig liebt. Ob das in meinem Fall was Dauerhaftes ist, wird die Zeit zeigen. Da Edelman inzwischen aber auch einige Flops vertont hat, ist es vielleicht seine letzte große Chance, dass man ihm noch mal so ein Großprojekt anvertraut. Ob es Graeme Revell gelungen ist, mit "Pitch Black" ebenfalls ein gewisses Publikum zu begeistern, kann ich nicht beurteilen. Falls ja, dann treiben sich aus diesem Publikum relativ wenige hier im Forum rum. Aber auch hier hat sich ja schon jemand geoutet, der den "Riddick"- Score streckenweise ganz gelungen fand. Und die Stimmung des Films unterstützt das Gewummere ganz gut. Mehr ist für 95% des Publikums nicht nötig; deshalb ist "Pitch Black" ja auch so ein Kultfilm geworden, obwohl die Musik - für sich allein genommen - bei den meisten Hörern nicht so gut rüberkommt. Revell wird ja anscheinend auch weiter gebucht. Das bedeutet, dass es noch ein paar Hollywoodproduzenten gibt, die an die Wirkung seiner musikalischen Untermalung glauben. Natürlich kauft, hört und liebt keiner einen "wirtschaftlich erfolgreichen" Soundtrack nur deshalb, weil er "wirtschaftlich erfolgreich" war. Wir hören und lieben die Dinger, weil sie unsere musikalischen Ansprüche befriedigen. Und da sind unsere Ansprüche eben ganz unterschiedlich. Der eine hat gern eingängige Melodien, der andere krachenden Bombast, der nächste innovative Harmonik, der übernächste einen interessanten Underscore, usw. Wir sind eben verschieden, und das ist auch gut so. Peace and Love. Alex -
Skat kommt auch gut. Hab ich aber auch schon lange nicht mehr gespielt, fällt mir grad so auf. Alex
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- Randy Edelman vertont The Mummy 3
Alex antwortete auf Antineutrinos Thema in Scores & Veröffentlichungen
"Renommiert" oder "Berüchtigt"? Liegt wohl im Auge des Betrachters... eh, im Ohr des Hörers natürlich. Ist wohl eher so einer aus der zweiten Reihe. Habe jedenfalls im Zuge dieser Diskussion heute nochmal in den "Dragonheart"- Score reingehört, und er gefällt mir zunehmend immer besser - das scheint ja Edelmans Vorzeigewerk zu sein, und wenn man den nicht mag, dann anscheinend keinen von ihm. Habe ihn deshalb gerade bestellt. Ob ich danach so bald noch einen zweiten Edelman- Score brauche, bezweifle ich aber erst mal. Lasst uns "Neuen" doch unsere klangschönen, aber simpel aufgebauten Einsteigersoundtracks. Erstens ist musikalische Komplexität kein Selbstzweck, und außerdem ändert oder verfeinert sich unser Geschmack vielleicht ja noch. Und irgendwer scheint ja auch auf Graeme Revell zu stehen, sonst würde man ihn nicht angagieren, oder? Ich hab ja selber gesagt, dass ich den "Riddick"- Sound zum Film beeindruckend fand. Bloß ohne Film war "Pitch Black" ziemlich unanhörbar für mich. Ich denke, wenn nicht mir, dann muss es wahrscheinlich irgendwem anders gefallen. Peace and Love Alex -
Hab eben den Trailer angesehn. Also, ich kann mir gut vorstellen, zu dem Film mit 'ner Riesentüte Popcorn bewaffnet ins Kino zu gehen. Die Musikausschnitte fand ich auch ziemlich vielversprechend. Ich hoffe bloß, dass es kein 180- Minuten- Epos wird, das wäre dann wahrscheinlich doch etwas ermüdend. Für diese Art Film sollten IMHO 100 Minuten reichen. Alex