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Ich habs punktuell mal versucht ans bild anzulegen und vieles lässt sich überhaupt nicht mehr anpassen oder irgendwie passend zurechtschneiden. Die u-bahn tracks zum beispiel. Mich würde mal interessieren, wie die szene ausgesehen hat, die Kamen vertont hat. Ist eigentlich ein wunder, dass der score nicht rejected sondern nur komplett umgeschnitten wurde. Im prinzip passt da fast garnix mehr so wie ursprünglich vorgesehen aufs bild.
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Sicher ist das Geschmackssache. Meiner ist es halt nicht. Das wirkt einfach stimmungsmäßig zu losgelöst vom zugrundeliegenden Material. Aber trailer sind ja immer so eine Sache. Vielleicht fliegt Superman am ende ja doch zu einer heiteren He's a Pirate Variation an der Statue of Liberty vorbei.
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Naja, der trailer macht sehr den Eindruck einer typischen origin-story: Held der seinen Platz finden muss, nicht gewollt von den Menschen und mit Anfeindungen konfrontiert, etc. Das ist eine 180 Grad Abkehr von dem hellen, positiven Superman, der doch recht schnell seine Bestimmung fand und jubelnd akzeptiert wurde. Da passt dann auch kein fanfarenträchtiger Williams score mehr dazu. Wenn der Trailer das schon so offensichtlich zelebriert brauch ich diesen Emo-Superman auf Depri gebürstet nicht. Die Donner Version ist schon die richtige Mischung aus Pathos, Kitsch, Emotion und Comicelementen. Dieses Reboot nimmt sich wieder mal viel zu ernst. Hat mich schon bei den Batman reboots gestört.
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Board-Filmbewertungsstelle: THE HOBBIT - AN UNEXPECTED JOURNEY
BigMacGyver antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Ich bin sehr gespannt auf die 48 fps Fassung, die ich mir am Freitag ansehen werde. Rein von der Logik der Technik her erwarte ich ein Bild mit weniger Bewegungsunschärfe und damit flimmerfreier Wiedergabe bei schnellen Bewegungen in 3-D. Von den vermeintlichen Kritiken ala "Doku-Look" lasse ich mich gar nicht erst negativ beeinflussen. Ich stehe dieser Entwicklung grundsätzlich offen gegenüber, obwohl es im Ergebnis für mich bedeuten würde, mehr Datenmaterial für den gleichen Zweck anfertigen zu müssen falls sich diese Framerate als neuer Standart durchsetzen sollte.- 166 Antworten
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Ich habe gleich mal eine Frage an die Klassik-Experten, die sich diese Ausgabe auch gekauft haben (Sebastian?): Laut diversen Gerüchten soll Kamen seinen Score ja teilweise an Brahms angelehnt haben. Daher angeblich auch der Brahms track auf dem alten Album. Wo genau in den tracks der Lalaland Ausgabe finden sich denn eventuell Brahms-inspirierte Passagen (wenn überhaupt)? Es fällt jedenfalls schon auf, dass sich der score stilistisch streckenweise sehr deutlich von den ersten beiden abhebt. (mir ist klar, dass nicht jeder den score jetzt schon hören kann/will und vielleicht lieber erst auf die CD wartet, aber die Frage wollte ich trotzdem schonmal los werden).
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Ich konnte mich nicht mehr bremsen und hab schonmal über andere kanäle in die hard 3 reingehört. Die cd wird ja wohl erst nach weihnachten hier eintrudeln. Wer glaubt, er kenne den score aus dem film und habe dadurch ein repräsentatives Bild von der Musik, der irrt. Es gibt zwar die für die hard üblichen re-arrangements, aber insgesamt ist der score der Frischeste von allen. Gerade im vergleich zum doch eher drögen und wiederholungslastigen Die Hard(er) 2 merkt man, dass Kamen sich hier richtig ausgetobt hatte und mit den Ideen geradezu auf kindlich aufgeregte Weise gespielt hat. Im film wurde einfach nur derart viel geschoben, geschnitten und getracked, dass von Kamens eigentlichem konzept nicht viel übrig geblieben ist. Das wurde teilweise schon durch das normale album ersichtlich, auf dem bereits sehr viel material enthalten war, das im film nicht vorkam. Aber das material auf der lalaland Ausgabe haut einem Die Hard fan echt die Rübe weg. Wer hätte gedacht, dass es für die U-Bahn szene sogar mehrere komplette actiontracks gegeben hat, die alle frisches material enthalten? Im Film blieben davon nur kleine Schnipsel. Auch das jonny thema wurde ursprünglich ganz anders eingeführt. In der Bank Szene wurde auch sehr viel geschnitten. Und dann die bonus tracks, wo Kamen sich richtig austobt und jonny comes marching home mit der ode an die freude kombiniert (einer der kandidaten für die Kategorie "best track of the 90ies that you never heard").
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Blechern war der klang von conan aber schon immer und auch die bläser hatten immer einen sehr rauen klangcharakter. Das bleibt hier auch alles erhalten. Mich haben aber immer schon die anomalien bei großen Lautstärken in diesem score gestört und die sind jetzt halt komplett verschwunden. Inwiefern ein künstlicher halleffekt irgendwas am klang verbessern soll erschließt sich mir nicht. Die aufnahme klingt halt einfach so, wie sie hier präsentiert wird und es klingt für meine begriffe um längen besser als die Varese. Man merkt halt einfach, dass der master hier ein hörbar besserer ist. Das würde ich sogar nichtmal als geschmackssache sondern als fakt ansehen. Ob die gebotenen verbesserungen überzeugend sind muss natürlich jeder selber entscheiden. Die tatsache, dass bei der aufnahme selber keine optimalen bedingungen herrschten lässt sich im nachhinein nunmal nicht so einfach kompensieren. Wenn die location nunmal keinen auslagernden hall oder Akustik ala Abbey Road hatte bzw. die techniker/mikrofonierer geschlafen haben lässt sich das halt nicht hinterher fälschen.
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Also die Klangverbesserung im Vergleich zur Varese ausgabe ist schon ziemlich deutlich. Hörbares rauschen wie im Prolog track ist eher die ausnahme. Alles klingt transparenter, die elemente sind klarer voneinander zu unterscheiden, gerade wenn es lauter wird und der ganze orchesterapparat zu hören ist. Man muss sich regelrecht daran gewöhnen nach all den jahren der muffligen, breiigen Klänge, denn nun wirkt alles halt auch eine spur dünner als vorher. Was das neue material angeht, so sind für mich nur wenige tracks echte highlights. Das beste gabs in der tat schon vorher auf der varese. Sachen wie der pitfight oder der hexentrack fand ich schon auf der bootleg ermüdend. Das eigentliche highlight ist der verbesserte klang.
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Hab ich 2008 oder so mal für alle Neuzugänge gemacht und damals war es schon eine recht große Summe bei den Kosten (weiß leider nicht mehr wieviel genau, aber irgendwas um die 600 euro bestimmt). Die Ausgaben für dieses Jahr kenne ich noch nicht, aber Einnahmen gabs schonmal keine. Die Ausgaben könnten sich aber grob mit dem decken, was peter geposted hat wenn ich mal rein von der Anzahl der gekauften CDs ausgehe.
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Welche Soundtracks MUSS man haben?
BigMacGyver antwortete auf Nick M.s Thema in Filmmusik Diskussion
Ich muss zustimmen, heute wachsen die jungen, musikinteressierten Leute im Schlaraffenland auf. Nicht nur, dass viele aktuelle und ältere scores veröffentlicht werden, sie sind auch unkompliziert zugänglich. Ich erinnere mich noch, als ich damals in den späten 90ern als die Star Wars filme gerade wieder im kino waren, im Dreieck gesprungen bin als ich im laden neben all dem für mich total wertlosen sampler-krams alle drei RCA victor 2-CD sets zu den original scores gefunden hatte (die originalaufnahmen wollte ich zu diesem Zeitpunkt schon ewig haben). Hat mich zwar ordentlich was gekostet (ich glaube damals waren das 70 mark oder so) aber das war es wert. Wenn heute scores wie Die Hard 3 komplett rauskommen, dann kommt dieses gefühl in ähnlicher Form auch mal wieder hoch. Als es das internet noch nicht gab war es extrem schwierig bestimmte veröffentlichungen zu bekommen oder überhaupt erst zu erfahren, was es gibt und was alles nicht erhältlich ist. Aktuelle scores muss man sich heutzutage teils nichtmal auf CD kaufen, sondern kann sie sogar legal downloaden. Und für repräsentative beispiele gibts youtube, vimeo und co. Goldene Zeiten. -
Welche Soundtracks MUSS man haben?
BigMacGyver antwortete auf Nick M.s Thema in Filmmusik Diskussion
Sein budget kenne ich nicht. Er hat nach Must-Haves gefragt, und das sind halt meine... Wenn er sich nicht alles leisten kann ist das eine andere Frage und nicht alle scores auf meiner Liste sind unerschwinglich (im Gegenteil, da ist für jeden geldbeutel was dabei und viele werden einem regelrecht hinterhergeworfen). Er muss halt die Auswahl treffen und entsprechend recherchieren. Ich habe oben ja schon erwähnt, dass jeder must-haves anders definiert und wenn für dich halt ein must-have eine gute themen-compilation zum kleinen Preis ist, dann immer her mit den vorschlägen. Ich selber habe derartige Compilations schon aus meiner sammlung verbannt, weil ich sie einfach nicht brauche. Insofern werden von mir solche empfehlungen nicht kommen. Ausserdem, wenn man schon das budget ins Spiel bringt kann man gleich argumentieren, dass er sich sowieso niemals alle hier genannten Titel sofort kaufen kann. Aber wer von uns konnte bzw. kann das schon und wer will das schon? Er muss halt auswählen, was ihm hiervon wieviel wert ist. Das kann ihm keiner abnehmen. -
Welche Soundtracks MUSS man haben?
BigMacGyver antwortete auf Nick M.s Thema in Filmmusik Diskussion
Im Prinzip "MUSS" man garnichts haben (oder wie Sokrates einst sagte: "Oh, wie zahlreich sind doch die Dinge, derer ich nicht bedarf."). Wenn du selbst halt schon mit Sammeln anfangen willst, gilt es zuerst mal diese Entscheidung für dich selbst zu treffen: Warum willst du sammeln? Viele hier haben unterschiedliche Ansprüche an ihre Sammlung und das spiegelt sich halt entsprechend in der Auswahl. Manche sind komplettisten und sammeln grundsätzlich alle scores ihrer Lieblingskomponisten, andere wollen am liebsten alle ihre aus den Filmen bekannte Lieblingsmusik in möglichst kompletter Form im Regal stehen haben. Wieder andere interessieren sich für bestimmte Musikrichtungen oder bestimmte Techniken. Jeder wird demzufolge auch eine andere Definition von einem Must-Have titel haben, die sich nicht unbedingt mit deiner eigenen Vorstellung von einem solchen Titel decken muss. Ich kann die Frage also auch nur im Rahmen meiner eigenen Vorstellungen beantworten. Ich bin komplettist was meine Lieblingsscores und Lieblingskomponisten angeht und dazwischen sammle ich halt, was mir gefällt oder was diesen Vorlieben nahe kommt. Bezogen auf meine Lieblingskomponisten würde ich folgende als echte Must-Have Titel bezeichnen: Alan Silvestri Back To The Future (1 & 3), Forrest Gump, The Abyss, Judge Dredd, The Mummy Returns, Predator Elmer Bernstein The Ten Commandments, Ghostbusters, Heavy Metal, To Kill A Mockingbird, The Great Escape, The Magnificent Seven, Airplane, Far From Heaven John Williams Star Wars (Ep. 4-6), Jaws (1 und ggf. 2), E.T., Schindler's List, Indiana Jones (1-3), Jurassic Park (1 & 2), Home Alone Jerry Goldsmith Star Trek: The Motion Picture, Star Trek: First Contact, Chinatown, Gremlins, Poltergeist, The Omen, The 13th Warrior, First Knight, First Blood, Alien, Take a Hard Ride, Under Fire James Horner Apollo 13, The Land Before Time, Star Trek 2: The Wrath of Khan, Krull, The Rocketeer, Aliens David Newman The Phantom, Hoffa, Jingle All The Way, Galaxy Quest Elliot Goldenthal Alien 3, Swat, Batman Forever, Titus James Newton Howard Waterworld, Signs, Restoration, The Fugitive, Dinosaur Es gibt selbstverständlich noch mehr. Aber zu den oben genannten sollte sich z.b. bei youtube sehr schnell ein Beispiel finden lassen. Nicht alle dieser scores sind z.b. unbedingt historisch relevant, aber wie gesagt hängt es einfach davon ab, wie man einen Must-Have für sich selber definiert. -
Ich glaube man wird zu diesem Zeitpunkt garnicht anders können als das erfolgskonzept von marvels avengers zu ignorieren. Marvel hat die avengers über jahre angeteased und die einzelnen filme dazu stehts solide vermarktet. Für DC ist das jetzt zu spät auf den Zug aufzuspringen. Man hätte mit einer vergleichbaren Strategie eigentlich schon längst begonnen haben müssen, spätestens beim zweiten batman film. Ich gehe deshalb davon aus, dass Warner/DC sich nicht an Marvel halten wird und den ersten Justice League als eine art Origin Story aufzieht, die sich über mehrere Teile erstreckt und stark losgelöst von den standalone filmen inszeniert sein wird. Der erste Film wird dann nur einen kleinen Teil der eigentlichen league abdecken. Ob das dann ankommt beim Publikum bleibt abzuwarten.
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Oh bitte... nur weil sich nicht jeder sofort nach 5 minuten zu wort meldet ist das doch nicht gleichzusetzen mit desinteresse. Was soll man zum score auch noch groß erzählen? Wer den verpasst hat, sollte spätestens jetzt den kauf nachholen. Einer der besten Scores der 80er und diese Edition wäre definitiv dabei wenn ich mal eine einzige CD für die einsame Insel auswählen müsste. Ich bin aufgeblieben und hab sofort bestellt als er bei sae aufgetaucht ist.
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Lust auf eine Stunde orchestrale klassische Star Wars Action?
BigMacGyver antwortete auf Grubdos Thema in Filmmusik Diskussion
Ne sorry. Star Wars ist Williams. Punkt. Wenn Williams stirbt, stirbt Star Wars Musik. Dann gibts entweder nur noch imitatware oder irgendwelche pseudo-modernen "reboots", die dann von hans zimmer vertont werden und genauso klingen, wie jeder andere blockbuster score. -
Larry Hagman (21. September 1931 - 23. November 2012)
BigMacGyver antwortete auf Bastets Thema in Film & Fernsehen
Mit bezaubernde Jeannie bin ich quasi groß geworden. War eine der wenigen sendungen im abendfernsehen die ich sehen durfte neben der cosby show. Herrlich, Hagmans ausraster in der Sendung wenn Jeannie mal wieder Spaß hatte. RIP