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Mistermaffay

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Alle Inhalte von Mistermaffay

  1. Ja, sehe ich genauso. du hast es sehr treffend ausgedrückt 😊
  2. Uuuund?😊 was sagt ihr? Der Score wurde inzwischen ja veröffentlicht
  3. Perseverance war wirklich eine Enttäuschung (wie immer). Aber die Notefornote Veröffentlichung hat eine gute Tonqualität. Daher halte ich die LLL CD nun für unsinnig
  4. Hola 😊, da bisher niemand eine Einschätzung gegeben hat, übernehme ich das gerne: Diese La-La Land Veröffentlichung ist absolut redundant und ein weiteres Sinnbild für die Einfallslosigkeit der Spezial-Labels - allen voran La-La Land Records. Es gibt noch zahlreiche Schätze aus dem Golden Age, die bisher noch nie das Licht der Welt erblicken konnten. Aber nein, es muss natürlich ein erneutes Re-Release, Reissue, etc. sein! Offenbar ist der gesamte Katalog der drei großen „J‘s“ (Goldsmith, Horner, Williams) inzwischen komplett erschöpft und ausgelutscht. Ist nun Hans Zimmer der nächste im Bunde? Zu Rain Man: Wer die alte Notefornote Veröffentlichung hat, kann diese neue LLL Platte fallen lassen wie eine heisse Kartoffel. Der Inhalt ist exakt derselbe wie auf der alten Veröffentlichung. Dies wird sehr schnell klar, wenn man beide Tracklisten miteinander vergleicht. Natürlich hat LLL die Sequenzierung geringfügig geändert, damit der identische Inhalt nicht sofort offensichtlich ist. Das angebliche neue Mastering kann man sich getrost schenken - denn LLL hat in der Vergangenheit schon mehrmals bewiesen, dass dies eine Luftnummer ist und eher eine „Verschlimmbesserung“ darstellt. Die tollen Bonus Tracks sind übrigens gar nicht so toll: Die beiden alten Albumversionen waren auch schon auf der Notefornote Veröffentlichung enthalten. Und die Concert Version von Rain Man ist lediglich eine uninteressante Demo Version. Da hört man sich besser die wunderschöne Konzertvariante (Live) von dem Album „The Wings Of A Film“ (2001 veröffentlicht) an. Damit hat man dann die sicherlich bessere Variante der Rain Man Live Suite, die im Jahre 2000 aufgeführt wurde. Was bleibt denn nun überhaupt? Ein neues (meiner Meinung nach schlechteres) Cover. Mehr aber auch wirklich nicht. Es empfiehlt sich eher die alte Notefornote Veröffentlichung zu kaufen, da der Preis hierfür nun sinken wird - weil natürlich alle gaaaanz dringend die LLL Version haben wollen 😉 ja ne is kla
  5. Ja gut das stimmt. Ich weiß wie du es meinst. Trotzdem möchte ein Drama Score etwas anderes machen bzw. erreichen, als im Vergleich ein Horror Score. Daher wollte ich darauf hinaus, dass ein Vergleich eines Scores derselben Kategorie einfacher ist. @Sebastian Schwittay Wie lautet denn deine Meinung zum Nosferatu Score bisher? Magst du, zusätzlich zu deinem Beitrag von vorhin, ein paar Worte dazu verlieren? da würde mich deine erste Meinung interessieren.
  6. Meine Aussage „Magnum Opus“ bezog sich eher auf Young‘s Horrorwerke. Der Vergleich zu „Murder in the first“ ist schwierig bzw nicht möglich, da es kein Horror Score ist.
  7. Meine ist seit gestern da! Aus meiner Sicht ist es Young‘s Magnum Opus. Was sagt ihr ?
  8. Doch! LaLaLand hat diesen score veröffentlicht. Und zwar 2016 (aber digital). https://www.soundtrack.net/album/islands-in-the-stream-digital/
  9. Tja, es muss halt mal wieder Geld gemacht werden. Den Labels fällt nichts mehr ein heutzutage. Die Archive sind offenbar leer geerntet. Aber es ist gaaaanz wichtig nochmal zu betonen, dass Islands in the Stream einer der besten/wichtigsten Scores für Jerry persönlich war. So lässt sich der Lachs sicher besser verkaufen 😉. Ach und natürlich ist auch alles re-re-re-mastered worden. Sorry, aber hier wird wohl jeder passen. Denn entweder hat man die FSM Ausgabe oder die (damals bereits identische) La-La Land Ausgabe. Nun darf halt auch mal Intrada ran….
  10. Wobei mir auch gerade noch spontan ein Score der Meisterklasse eingefallen ist, der noch nicht veröffentlicht wurde: Christopher Young - Spider-Man 3 leider gibt es ja nur diverse Bootlegs. Aber dieses epische Meisterwerk gehört längst veröffentlicht.
  11. Das stimmt. Unbekanntes bzw. unveröffentlichtes Material mag es nicht mehr wirklich geben. Aber wenn man einen Grundstock von 1000-2000 Soundtracks hat, kommt man mit dem Hören ohnehin nicht hinterher in diesem Leben. Und selbst wenn man alles einmal durchgehört hätte, fängt man einfach wieder von vorne an.
  12. Ja gut, Marco Beltrami und auch Michael Giacchino sind mittlerweile die besten in Hollywood. Ist zwar traurig, wenn man mal so darüber nachdenkt, aber dies werden wir hier wohl nicht ändern können. Es ist auch müßig sich darüber zu beklagen. Zum Glück gibt es ja hunderte bzw. Tausende großartige Scores aus X Jahrzehnten Filmmusik. Das reicht ja für mehrere Leben aus 😅
  13. Im Gegensatz zu den meisten hier, sehe ich Komponisten wie Harry Gregson-Williams, Henry Jackman, Lorne Balfe etc nicht weiter problematisch. Hans Zimmer erst recht nicht - der gute Mann ist mit seinem kompositorischen Ideenreichtum den zuvor genannten ohnehin überlegen. Es handelt sich m.E. um einen modernen Ansatz und eine andere Interpretationsart der Filmmusik. natürlich wird dies niemals an die Golden Age Giganten Bernard Herrmann, Miklós Rózsa, Franz Waxman etc oder an Silver Age Größen wie Jerry Goldsmith, John Williams etc. herankommen. Muss es m.E. auch nicht. Das sind einfach zwei komplett verschiedene musikalische Welten. Ich finde es unnötig darüber zu diskutieren, da man sich einfach aus jeder dieser Welten etwas herauspicken kann und gut is.. ABER was Gladiator II angeht: Ich hatte große Hoffnungen, dass HGW diesen Score meistern wird, da er bei The Last Duel bewiesen hat, dass er das Fingerspitzengefühl hat solch ein Material gut zu vertonen. man kann über Zimmers Gladiator sagen was man möchte (ich liebe diesen Score), aber was HGW hier abgeliefert hat ist größtenteils substanzloser Mist, der absolut nicht an Gladiator von Hans Zimmer anknüpfen kann. Sehr enttäuschend
  14. Uuuund? 🙈 wie lauten eure Meinungen zum mittlerweile veröffentlichten Score ?
  15. Nein, ich bin nicht derjenige, der angefangen hat. Die Person, die mit propagandistischer Fantasiesprache um die Ecke kommt und damit versucht eine gewisse Agenda zu verbreiten und den Leuten aufzudrücken, fing an .
  16. Boomer? Ich bin Anfang 30. Aber offenbar ist der eine oder andere Kommentarverfasser hier hirntot. Anders kann ich mir die Unfähigkeit im Denken nicht erklären.
  17. Komponist:innen ?? Ernsthaft? Ich gehe stark davon aus, dass die meisten hier im Forum einem gewissen Alter entsprechen - habt ihr das wirklich SO in der Schule gelernt? Oder ist dieser Schreibfehler eher einer modernen Fantasiesprache, einem Hirngespinst, einem verkommenen, propagandistischen Neusprech zuzuordnen? Denkt mal nach!
  18. Wow …. Nach einer gefühlten Ewigkeit. Da werden so manche Wucher-Verkäufer mit ihren überzogenen Preisen wohl im Strahl kotzen. Von 300-500€ auf 35€ runtergefallen
  19. @Stefan Schlegel naja gut, das stimmt. Ich finde, dass John Debney ein toller „Handwerker“ ist - also es gibt technisch oftmals nicht viel an seiner Musik auszusetzen. Er hat ja diverse Komödien vertont. Die kann man sich meist sehr gut anhören - aber das Problem ist, dass nicht wirklich etwas hängen bleibt. Die Scores von ihm sind hochwertig aufgenommen und technisch/handwerklich meistens gut umgesetzt. Jetzt kommt das große ABER: Debney hat meiner Meinung nach nicht wirklich eine eigene kompositorische Handschrift. Daher hört man oftmals Horner/Williams/Silvestri heraus (wie du eben bereits sagtest). Es gibt für mich lediglich 2-3 wirklich gute Debney Scores, die toll gemacht sind und Spaß machen: 1.) LAIR (Video Game Score) 2.) Passion of the Christ 3.) Cutthroat Island
  20. @Sebastian Schwittay ich kann es zwar nicht so „wissenschaftlich“ erklären wie Du, aber ich verstehe absolut was du meinst. Du hast damit ja auch recht. Komplexer und herausfordernder ist das von dir genannte Stück definitiv. Aber manchmal möchte man es nicht so komplex und kompliziert (so geht es mir manchmal zumindest). Ab und zu muss es auch mal etwas „Hau-drauf-Musik“ sein, die Spaß macht und gut gemacht ist. Aber bei dieser Gelegenheit möchte ich mich speziell bei dir @Sebastian Schwittay bedanken! Denn ich lese diverse deiner Beiträge in diesem Forum seit circa 1-1,5 Jahren. Durch dich habe ich eine Vorliebe für komplexe Komponisten wie bspw. Elliot Goldenthal, Leonard Rosenman und Michael Kamen entwickelt. Ich ziehe zwar immer noch die „simpleren“ und leichter zugänglichen Komponisten vor (bspw. John Williams, James Horner, Alan Silvestri, Jerry Goldsmith, Elmer Bernstein,…), aber mittlerweile entdecke ich immer wieder tolle Musik, die ins atonale abdriftet oder einfach herausfordernder komponiert wurde. Deine Beiträge und deine Verehrung für diverse Scores von Elliot Goldenthal habe ich stets mit Freude gelesen. Ebenso kam ich durch dich (über dein oftmals gelobtes Shore Meisterwerk „The Fly“) an diverse andere tolle Shore Scores heran (bspw. The Cell, Seven, …). Zuvor kannte ich von Shore lediglich seine LOTR Scores.
  21. Matrix Reloaded Von Don Davis! vor allem der Track „Burly Brawl“ (alt.) in der originalen Orchesterfassung macht richtig Spaß !
  22. @scorefun ich kann dir nur beipflichten. Offenbar gibt es sehr unterschiedliche Herangehensweisen. Der eine hat einen akademischen Anspruch an die Musik (wie es anscheinend bei @Sebastian Schwittay der Fall ist) , der andere macht sich darüber nicht wirklich einen Kopf und genießt die Musik einfach. Ich unterscheide da immer zwischen „Mit-dem-Kopf-hören“ und „mit-dem-Herz-hören“. Beides hat sicher seine Daseinsberechtigung und mal bin ich in dem einen Modus und mal im anderen. Idealerweise bedient ein Score sogar beide Bereiche gleichzeitig (bspw. ‚Spartacus‘ von Alex North oder ‚Ben-Hur‘ von Miklós Rózsa). Übrigens: ich freue mich sehr über die Erwähnung von Debney‘s LAIR. Ich liebe diesen Score! Für Akademiker wie @Sebastian Schwittay sicher wieder zu offensichtlich und grobschlächtig - oder? Aber ich finde, dass dieser Score großen Spaß bereitet!
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