Handstand

Bronson

Lunge

Borowski

Guy of Gisbourne

Hääääärlisch...

Kölsche Klüngel

Do-It-Yourself

Piemont-Kirsche

Emily Erdbeer

Kenne nur 1, 2, 5 und 11, von daher kann ich keine sinnvolle Auswahl treffen.

Meist deutlich später und deutlich teurer. Ich bestelle die immer über meinen "Privat-Importeur" im benachbarten Belgisch-Limburg bei amazon.fr

Heureka! Écoutez le Cinéma veröffentlicht erstmals auf CD Georges Delerues in meinen Augen schönsten Score L'Africain (1983): Quelle wie üblich: http://www.underscor...oute-le-cinema/ Wesentliche Infos für Nicht-Frankophone: • angeblich "komplette" Ausgabe (der Begriff "komplett" wird nach meinem Eindruck bei französischen (und mehr noch bei italienischen) Labels allerdings äußerst willkürlich verwandt) • Produzent Lerouge hat in den Abbey Road Studios Multi-Track-Bänder des Scores gefunden • die CD wird 46 Minuten Musik in Stereo enthalten und im nächsten Schwung der Écoutez-Serie veröffentlicht Der Score ist bislang lediglich als LP (und als Bootleg-CD, die ganz offensichtlich von der LP gebrannt wurde) erschienen, litt jedoch unter extrem schlechter Klangqualität. Es ist nur zu hoffen, dass nur das damalige LP-Master und nicht schon die im Text erwähnten Multi-Track-Bänder so "versaut" waren.

Glückwunsch und vielen Dank, Marcus!

Knie

Füße

Marianne und Michael

Eiderdaus!

Edelman

Gefällt mir, ich finde allerdings für die gewählten Bilder die einzelnen Gitarren-"Impulse" (bei einem Klavier würde man wohl von Anschlägen sprechen, ich weiß einfach nicht, wie man das bei einer Gitarre korrekt bezeichnet) einen Tacks zu hart. Ich würde mir insgesamt einen etwas gleichmäßigeren Fluss der Gitarre wünschen. Ich will aber dazu sagen, dass ich das jetzt morgens höre und von daher die gewählten Bilder, die nicht alle eindeutig dem Morgen oder dem Abend zuzuordnen sind, naturgemäß mit einer sanften Morgenstimmung in Verbindung bringe - deshalb vielleicht der Wunsch nach dem Tacks "sanfter". Bei 0:35/0:36 klingt eine Art neues musikalisches "Versprechen" an, dass Appetit macht und fast danach klingt, als würde nun der Hauptteil eines Songs eröffnet - dann kehrst Du aber bei 0:47 zum bereits eingeführten Motiv zurück.

Jabba the Hutt

Heißer Herbst

Yellow Submarine

Bodenmais

harter Tobak

Hast ja recht, Thomas. Ich habe mir vor 1-2 Jahren ein billiges Paar Panasonic-"Außenkopfhörer" (so nenne ich mangels besserem Vokabular mal das im ersten Link abgebildete Modell) gekauft, weil mir immer meine seit Jahren benutzten In-Ears reinzupfrimeln zumindest am Schreibtisch zuviel Fummelei und Putzerei war. Leider sind mit dem Modell die Höhen kaum zu vernehmen, so dass ich, wann immer ich guten Klang haben will, nun doch wieder auf die kleinen Stöpsel zurückgreife. Ich schreibe das deshalb, weil mich interessieren würde, ob das Problem "schwache Höhen" bei "Außenkopfhörern" konstruktionsbedingt generell eine Herausforderung darstellt. Selbst bei billigsten Stöpseln ist es ja zumindest kein Problem, ein schneidiges Scheppern herauszubekommen, während Außenkopfhörer - so auch meine Erinnerung an frühere Modelle - offenbar immer eine Tendenz zum Dumpfen haben (zumindest bei vergleichbarer finanzieller Investition). Noch mal anders gesagt: Sind die Höhen nur bei sehr teuren Außenkopfhörern gut?