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Handstand

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  1. Für mich die drei Harry Palmer-Filme mit Michael Caine in den Sechzigern. Drei sehr unterschiedliche Filme, von denen für mich der sonst unbekannteste mittlere Film FUNERAL IN BERLIN der Höhepunkt ist. Ganz besonders bemerkenswert an diesen drei Filmen finde ich die drei Scores, die, von drei verschiedenen Komponisten, auch drei völlig unterschiedliche Stile beinhalten - aber alle drei jeweils für sich genommen fantastische Alben hervorgebracht haben. Auf den zweiten Platz käme für mich auch die Bourne-Trilogie. Wie bei Harry Palmer ist der dritte Teil nach dem Höhepunkt (jeweils zweiter Film) aber etwas enttäuschend. Ich bin zwar vom Geburtsdatum her auch die Generation, die meist nostalgische Gefühle für die achtziger Jahre entwickelt, aber bei mir hat sich seit längerem eine immer größere Aversion gegen alle kulturellen Produkte jener Dekade entwickelt. Ich kann's einfach nicht sehen.
  2. Die Auszeichnung finde ich wirklich etwas daneben. Ich will gar nicht pauschal ausschließen, dass Moroder auch Verdienste (nicht-monetärer Art) hat, aber im Bereich Filmmusik war er doch nur ein paar Jährchen tätig, oder? Dann könnte man auch Christian Bruhn so auszeichnen, der vielleicht - wenn's hochkommt - ein Dutzend Scores komponiert hat. Oder Herbert Grönemeyer.
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