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Handstand

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Alle Inhalte von Handstand

  1. Ich glaube, Ihr habt eine der Wirklichkeit nicht ganz angemessene Vorstellung von TheRealNeos Kaufverhalten. Die althergebrachte Idee der Abfolge Kaufentschluss - Aufsuchen eines Ladens / Online-Shops - Realisierung des Kaufentschlusses - Ende trägt den neuen TheRealitäten nicht Rechnung. Wir müssen uns die Kette eher wie ein unablässig laufendes Förderband von A zu B wie z.B. in einem Kohlestollen oder einer Fabrik (wie in Chaplins Moderne Zeiten) vorstellen. Vor diesem Hintergrund wäre es fatal, das Förderband zu stoppen, da es dann zu einem systemisch verheerenden Befüllungsstau käme. In anderen Worten: TheRealNeo ist geradezu gezwungen, ab und zu hier die vom Band genommenen Chargen abzulegen.
  2. Handstand

    Lustiges aus aller Welt

    Ich habe lange überlegt, ob der Fußball- oder dieser Thread der bessere ist, aber am Ende wollte ich die Fußballfans unter uns dann doch nicht in Brand setzen. Quelle: http://www.heute.de/Hoene%C3%9F-wird-Spielball-des-Parteienstreits-27612696.html
  3. Ich würde sagen, der Score ist oft etwas "verspielt" und erinnerte mich da entfernt an Arbeiten von Marcel Barsotti zu ähnlichen (Kinderfilm-)Projekten. Es gibt aber auch genügend mysteriöse und spannende Passagen. Allem gemeinsam ist eine schöne Eleganz.
  4. Vor dem Hintergrund der weitgehend auf Samples basierenden Aufnahme – ergänzt um reale Geigen-Solos – eine vorzügliche "Einspielung", die auf CD ein sehr gutes Hörerlebnis bietet: Róbert Gulya IN THE NAME OF SHERLOCK HOLMES (2012) Störend ist leider der abschließende Song, der für sich allein genommen zwar sicherlich erträglich wäre – am Ende dieser CD führt er jedoch in doppelter Hinsicht zu einem Bruch: stilistisch und klanglich, denn nach der recht brillanten und feinen Tonalität des zuvor gehörten instrumentalen Scores wummern hier mit einem Mal plötzlich die Bässe. Die Tonfarbe schlägt brachial von transparent und klar in schwer und fast bodenvibrierend um. Man kann sich das vielleicht so vorstellen, als säße man in einem klassischen Konzert und vernehme dann plötzlich bis ins Sitzpolster hinein den dumpf-bauchigen Ton einer den Konzertsaal direkt angrenzend (oder unter-)fahrenden Straßen- oder U-Bahn. Soll's ja unter anderem in Köln tatsächlich geben.
  5. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das der Grund ist. Die Aktualisierung der Shop-Informationen wird dort teilweise nicht durch den Shop-Inhaber gemacht, sondern wohl durch einen Techie, der nicht permanent "im" Soundtrack-Club Gewehr bei Fuß steht.
  6. Souchaks Frage ist berechtigt. Habe die CD deshalb jetzt mal eingelegt und höre sie gerade in Filmreihenfolge mit Booklet-Unterstützung. Die Güte des Scores kann ich aber schon jetzt bestätigen.
  7. In den letzten 2-3 Wochen etwas unkontrolliert bestellt und inzwischen so einiges ins Haus bekommen: Irgendwie mag sich die Reue bisweilen noch nicht einstellen.
  8. Die dicken Ränder finde ich oft sogar sehr gut, allerdings in durchgehend rechtwinkliger Anordnung und meist eher in einem Kontext der sechziger oder siebziger Jahre (bestes Beispiel: split screen wie beim Film "Bullitt"). Aber ich muss auch sagen, dass mir dieses Cover nicht gefällt (auch wenn ich mir die Gehässigkeit und Verachtung, die der Threadtitel ja zwangsläufig immer mit sich bringt, nicht zu eigen mache). Bei Boxen und generell bei Kompilationen ist grundsätzlich natürlich die Gestaltung des Covers weniger festgelegt und damit "gefährlicher" (man kann mehr falsch machen) als bei CDs, die nur einen Soundtrack enthalten und in Sachen Bildmotiv dann oft mehr oder weniger automatisch schon festgelegt sind. Ich würde dann aber auch bei solchen Titeln (Kompilationen) davon weggehen, mehrere einzelne der repräsentierten Filme noch auf dem Cover unterzubringen. Ein sehr gelungenes Beispiel in dieser Hinsicht ist Varèses Bernard Herrmann-Box. Der Komponist allein reicht, dessen Porträt darf dann gerne auch etwas künstlerisch verfremdet werden. Angesichts der Auflagen und der Vertriebswege (diese Titel können/müssen sich ja in aller Regel nicht mehr in einem Ladengeschäft Aufmerksamkeit "erkämpfen") ist das, glaube ich, eine bessere Lösung. Aber auch die konventionelle Variante (mehrere Filme aufs Cover) kann gut gelöst werden. Ist natürlich jetzt fies, ein direktes Konkurrenzprodukt zu loben, aber bei dieser CD finde ich das gelungener.
  9. Laufwoelfin, horner1980, ihr seid doof. Ich dachte, ich bin der einzige Nietrinker.
  10. Ja, herzlichen Glückwunsch! Das ist eine Rarität, weil der Instrumentaltrack auf der regulären Soundtrack-CD gar nicht drauf ist. Den gibt es nur auf dieser Single.
  11. Wird für mich – abgesehen von Abolicao, was ich schon immer toll fand – erst jetzt langsam interessanter, nachdem ich den Soundtrack zuvor sehr trockenes Brot fand: Ennio Morricone QUEIMADA (1969)
  12. Das ist ein Witz, oder? Du hast die Single nicht zurückgeschickt, oder? Falls doch, wüsste ich gerne, wo du die Single herbekommen hattest.
  13. Nein, dafür fehlt der Eigenname (z.B. "Der Marseille-Sekundant").
  14. Diese wiederholt gebrauchte Formulierung inspiriert mich immer zu einem Filmtitel: "Der Sekundant". Könnte ein knallharter Belmondo aus den späten Siebzigern sein (also in der Regel: grauslich-unansehnlicher Film, aber mit unverdientem Superscore von Delerue oder Morricone). Oder ein US-Thriller-Bestseller aus den achtziger Jahren (Grisham vielleicht?).
  15. Auf Knopfdruck [PLAY] Herbststimmung sofort: Miklós Rózsa PROVIDENCE (1976)
  16. Zum Tagesausklang nun die Nationalhymne sehr schöne erweiterte Neuausgabe von Miklós Rózsa PROVIDENCE (1976)
  17. Kurzfristig könnten die Interessenten doch mal eine Abfrage machen, wer davon alles nach Wien zu Horner fährt.
  18. Handstand

    Assoziationskette

    Mach's noch einmal (neu), Luke
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