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Handstand

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Alle Inhalte von Handstand

  1. Intrada hat doch letztes Jahr schon mal was von Robert Ragland veröffentlicht (10 to Midnight, wenn ich mich nicht irre), von daher ist er ihnen wohl nicht zu anonym.
  2. Heute abend spielt im Brüsseler Baudoin-Stadion (ehemals: Heyzel-Stadion) Belgien gegen Deutschland. Das Spiel wird so enden: Belgien - Deutschland 2:2. Vielen Dank Urs
  3. Ey, boar, ey! ANGEBER Aber im Ernst, tolles "Package". Japan-CD oder Original-LP?
  4. Keine neuen offiziellen Informationen, aber es steht jetzt eine größere Abbildung der Box zur Verfügung, was insofern interessant ist, als die auf der Box abgebildeten Soundtracks enthalten sein dürften. Mein "most wanted" Cosma-Score L'AS DES AS dürfte also auch dabei sein.
  5. Dort habe ich sie auch gekauft. Die haben sogar nachgefragt, an welche Adresse sie schicken sollen (ohne zusätzliche Kosten für mich), nachdem sie ihre Sendung erstaunlicherweise von meiner Packstationadresse zurückbekamen.
  6. Nach der sagenhaft günstigen Box "Vladimir Cosma - 40 Bandes Originales pour 40 Films" (17 CDs für weniger als 45 Euro) erscheint Ende Oktober nun eine zweite große Cosma-Box - offenbar genauso umfangreich und genauso spottbillig: Vladimir Cosma 47 Bandes Originales pour 47 Films - abeillemusique.com In der Ankündigung wird es zwar nicht erwähnt, aber die Abbildung enthält einen buchstäblich ganz kleinen Hinweis darauf, dass diesmal auch L'AS DES AS enthalten sein könnten. Urs
  7. Münster (6-7 Jahre), Hamm (14 Jahre), Marburg (6 Jahre), Aachen (10 Jahre).
  8. Handstand

    Lustiges aus aller Welt

    Heute, 10:13 Uhr, in unserer Wohnanlagen-Newsgroup: Hi! Wohin kann ich jetzt gleich meine Freundin zum Brötchen holen schicken, wenn sie wach ist? Grüße X. Um 11:46 Uhr antwortet U.: Denk' dran, dass sie den Müll mit rausträgt. Darauf X. um 12:29: Du hast ja ein komisches Frauenbild! U.: ohne Worte.
  9. Erweiterungen bereits veröffentlichter Score-Alben sind primär was für uns Freaks, also für Leute, die ohnehin schon Filmmusik-Fans sind. Ich als absoluter Bond-Musik-Fan würde wahrscheinlich auch noch für jeden Huster und Furz, den John Barry bei den Aufnahmen zu The Man with the Golden Gun gemacht hat, Geld hinlegen. Ich will aber auch, dass wir Filmmusikfans mehr werden. Und wenn wir dabei die doch recht zeit- und kostenaufwendige biologische Methode außer acht lassen, so sind die erweiterten Veröffentlichungen dann nicht immer der geeignetste Einstieg. Ein Beispiel ist für mich die erweiterte CD E.T., die zu dessen 25jährigem Jubiläum erschien. Ich glaube nicht, dass man damit jemand begeistern kann, der nicht ohnehin schon die Musik einmal gekauft und hundert mal rauf- und runtergehört hat und dadurch bereits längst ein "true believer" war - da wäre das bis dahin erhältliche "kurze" Album sicher geeigneter gewesen (ich persönlich habe mich bislang gerade dreimal seit 1998 durch diese CD gekämpft und habe sie nur deshalb noch, weil ihr Verkauf nur ein paar Cent bringen würde) . Gleiches gilt wohl auch für die erweiterten James Bond-Soundtracks: Für mich sind das die mit riesigem Abstand großartigsten Ereignisse in meinem Filmmusikleben – aber wenn ich einen "erstmaligen" Hörer damit zu überzeugen versuchen würde, hätte ich doch eine gewisse Skepsis, ob der mit der Kombination "altes Album und hinten dran gepappte Bonustracks" (ich weiß, es ist nicht Lukas' Schuld) jemals "bekehrt" würde. Und ob jemand, der die Star Wars-Musik zum ersten mal unabhängig vom Film hört, so begeistert von der fröhlichen Cantina Band wäre, wage ich auch mal stark zu bezweifeln.
  10. Ich glaube, die Kritik bezieht sich nur auf den Schriftzug, der bei der STCE-Doppel-CD etwas edler aussah (inklusive "Wurfstern"). So wie auf der SCCD. Ansonsten ist die Cover Art der La La Land identisch mit der STCE (abgesehen von den anders platzierten Credits).
  11. Handstand

    Dein Bild!

    Mal wieder ganz konventionell ohne Anschnitt usw. Vor ein paar Tagen aufgenommen.
  12. Wann kommt denn endlich diese supergeheime urplötzliche Nacht-und-Nebel-Währungsreform, bei der der Euro abgeschafft wird, alle Guthaben in Euro gelöscht werden und die DM wieder eingeführt wird, für den schon monatelang angeblich geheime Geldtransporter von der Bundeswehr bewacht durch die Republik gondeln und wozu sich definitiv alle Machthaber der BRD verschworen haben und was garantiert auch ein Grund für den Rücktritt des Bundespräsidenten war? Das wurde uns doch schon an anderer Stelle vor Monaten immer wieder mahnend angekündigt (meist verbunden mit der Empfehlung, nur mit Gold sei man sicher). Ich bin konsterniert, dass das immer noch nicht eingetroffen ist. Wahrscheinlich nur ein paar mal verschoben (am Montag, 16. August wird mir schon das Lachen vergehen, har, har, har).
  13. Bei mir gab's eben auch Kaiserschmarren...mmmh....
  14. Erinnert mich an unsere Weihnachtsurlaube im Chiemgau. Am zweiten Weihnachtsfeiertag gab es da immer das traditionelle "Gästeschießen".
  15. Schön, dass man solch vermeintlich "nebensächliche" Aspekte hier auch so zivil diskutieren kann, noch dazu mit einem ja angeblich übellaunigen Soundtrack-Lindwurm. In punkto Covers finde ich Kritzerland eigentlich sehr erfreulich. Bruce Kimmel verfolgt ja sehr konsequent die Linie, Original-Poster- oder -LP-Artwork zu reproduzieren. Was die innere Booklet- (Bonjour Tristesse!) und vor allem die Rückseiten-Gestaltung betrifft, kann ich mich dir aber nur anschließen. Seine explizite Weigerung, Track-Zeiten auf der Rückseite aufzuführen, ist für mich ein deutlicher Qualitätsmangel. - Und bei Prometheus sieht man halt stets, dass hier am Design gespart wird/werden muss (ich sage nur Mike's Murder). In Sachen Design, Farben und haptische Qualität (Papierwahl) sind die von Joe (oder Jim?) Sykoryak gestalteten CDs von Intrada, FSM, SAE und Tribute für mich das Nonplusultra (mal abgesehen von der Reihe Écoutez le Cinéma, die für mich eine eigene Spitzen-Liga darstellt). Mit den Online-Liner-Notes bin ich hingegen auch nicht glücklich. Damit kann man sich vielleicht erst anfreunden, wenn wir alle ein iPad haben. Was mir an Varèses CDs mißfällt, sind unter anderem die häufigen zentrierten Tracklists mit mehreren Tracks in einer Zeile. Die sind für den Designer vermutlich sehr bequem, weil sie es ihm leichter machen, ein Foto im Breitformat zu verwenden und die Überlappungen von Tracklist und Foto zu minimieren. Ich persönlich finde aber, dass diese zentrierten Tracklists es immer sehr umständlich und unbequem machen, schnell einen Titel zu finden. Von daher bin ich wirklich ein strikter "Linksbündige Tracklist, nur ein Track pro Zeile"-Dogmatiker. Ja, der Kostenfaktor "Hardcover-Book" fällt enorm ins Gewicht, das habe ich auch bei meinem eigenen Spott über die Spartacus-Box vielleicht etwas ignoriert. Offenbar ist es irre teuer, sowas anfertigen zu lassen. Ja, wobei beim Spartacus-Design auch einiges einfach nicht gut durchdacht ist. Wenn man transparente Trays bei 1- oder 2CD-Sets benutzt, muss man sich im klaren sein, dass das die Design-Entscheidungen gleich in zweifacher Hinsicht komplexer (gegenüber undurchsichtigem Tray) macht: Zum einen sollte das Design berücksichtigen, dass die Disc selbst in der Regel vor der Tray-Artwork sitzt und beides irgendwie harmonieren sollte. Zum anderen das bereits beschriebene Problem von linkem Tray-Rand und Cover. Die DVD im Spartacus-Set hat aus meiner Sicht hier beide Design-Kontexte ignoriert. Das 2CD-Set LOVE THEME hat da mit dem offenbar rein schwarzen Tray-Design (oder einfach Duplikation des Disc-Aufdrucks?) die einfachste, aber in meinen Augen deutlich bessere Lösung. - Schließlich ist das Disc-Design der Love Theme CD (Serifenschrift) zwar konsistent mit den anderen CDs, dafür stößt es sich aber mit dem Design des Love Theme-Booklets (serifenlose Schrift).P.S.: Weiterhin viel Freude mit der MUSIK
  16. D'accord, hier ist das nicht so krass wie bei den beiden Morricones und wahrscheinlich stört mich das auch grundsätzlich mehr. Hoffentlich gewinnt mein Freund aus Belgien morgen die Verlosung auf dem FSM-Board, dann kann ich vielleicht eines Tages einen Blick auf "the real thing" werfen. Falls der besser ausfällt als mein Augenschein der Fotos, werde ich das auch hier anerkennen.
  17. An Varèses CD-Rücken finde ich auch nichts auszusetzen. Vor allem sind sie erfreulich konsistent. Allerdings sind schwarze CD-Rücken mit weißer Schrift ja durchaus üblich - wüßte jetzt nicht, was verbreiteter ist, weiß oder schwarz. Was ich an der Gestaltung der Box schade finde, ist vor allem, das bei vielen Dingen ein konsistentes Design nicht da ist. Da werden scheinbar willkürlich Schrifttypen gemischt, bei der Farbwahl offenbar recht wenig wert auf gute optische Erfassbarkeit gelegt und auch aus meiner Sicht wichtige Details vernachlässigt. Was mich auch bei vielen anderen Releases sehr stört, ist, wenn der bei geschlossenem Case sichtbare Teil der Artwork des CD-Trays (also der Plastikplatte, die die eigentliche CD fixiert) links neben der Coverabbildung überhaupt nicht optisch auf die Coverabbildung abgestimmt ist. Da ich das schön öfters versucht habe, zu erklären, habe ich jetzt endlich mal zwei CDs fotografiert (und auch extra zwei Morricones genommen, der ja auf diesem Board wenig Sympathie genießt - von daher dürfte wohl das "Gegenargument" entfallen, dass der Name des Komponisten auf dem Cover die Designschwäche doch ausgleicht ). Beide Cover wären als LP-Cover ok und stimmig. Die tatsächliche Alltagsansicht der Cover im Jewel Case versaut aber den Gesamteindruck, weil die Abbildung im Innern des Case links hervorschaut und nun wirklich null abgestimmt ist auf das äußere Cover. Solch ärgerliche Artefakte sind natürlich eine Folge des Übergangs von den früheren undurchsichtigen (schwarz/grauen) CD-Trays zu transparenten, ohne diesen Übergang auch nur in irgendeiner Weise beim Design zu berücksichtigen. Und diese Nachlässigkeit ist leider auch beim Spartacus-Set festzustellen.
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