Handstand

Auf der bedruckten Rückseite des Etiketts fand Enzensberger einen Kettenbrief.

Das mit dem anderthalbfachen der Bildschirmdiagonale könnte ich mir für Computerbildschirme vorstellen – aber nur bei Verwendung mit dem Computer (Textverarbeitung, Internet etc.), denn da muss man ja in der Regel kleine Schrift lesen.

Also, wenn Du für die Faustregel eine gute Quelle hast, wäre ich interessiert. Ich glaube nämlich, dass das viel zu nah ist. Da tritt dann das Horst-Köhler-und-der-Teleprompter-Phänomen auf (Dauerstress für die Augäpfel). Von früher hatte ich ganz andere Faustregeln in Erinnerung eher das 3-6 fache der Diagonale.

Film Score Monthly

Isaac Hayes

Dessert

Raum ...

CDs

teuer

Ich werde mal drauf achten...ich hatte diesen Eindruck auch selbst.

Vielleicht ja ein alter Hut, aber ich habe jetzt in den letzten Tagen mehrmals gemerkt, dass die Zeitangaben des letzten Beitrags in einem Thread a) in der Themenübersicht und im Thread/Thema selbst deutlich voneinander abweichen. Ein Beispiel dazu im Anhang. In der Boardübersicht ist die Zeit 22:59, im Thema selbst wird der gleiche letzte Beitrag (korrekt) mit 21:45 terminiert. Dieses Problem tritt aber offenbar nicht durchgehend auf. Vielleicht ist es für euch ja auch schon ein alt(bekannt)er Hut.

Ich höre die CD gerade zum zweiten mal, und ich muss leider sagen, dass ich keinen guten Eindruck von der Tonqualität habe. Mein Eindruck ist, dass bei der Mischung verschiedene Tracks unterschiedlicher Qualität zum Einsatz kamen. Mal brilliant (Gitarre) klar klingend, mal wie mit zu niedrigem Aufnahmelevel eingespielt, dann in anderen Fällen auch fast wie mit niedriger Bitrate komprimiert und wieder auf CD-Format hochgerechnet ("nasser" Klang). Zusammengemischt in einem Track klingt das doch etwas auffällig. Merkwürdig, hätte ich so nicht erwartet, wenn der Komponist, dessen Arbeit ich generell sehr hoch schätze, höchstselbst zu Werke geht. Aber vielleicht täuscht mich mein Eindruck.

...und 1994 kam es urplötzlich zu einem großen Kinosterben in Deutschland mit Epizentrum in Karlsruhe.

Ich bin nie oft ins Kino gegangen, in den letzten Jahren aber noch weniger – wohl nur noch 1-2 mal pro Jahr, wenn ich mich mal mit meinem Vater treffe. Der Hauptgrund, praktisch gar nicht mehr zu gehen, ist allerdings kein finanzieller, auch wenn ich seit längerem kein stetiges Einkommen habe; ich will einfach um keinen Preis allein ins Kino gehen – für Frust will ich nicht noch bezahlen. Dann gucke ich lieber zuhause DVDs.

Das war gar nicht nett.

Industrie

Gärtner

Schlingensief

Köttbullar

Hermelin

Liechtenstein

*sichaufdiezungebeisstundunanständigeassoziationunterdrückt* – Einfuhrumsatzsteuer!

CTRL-Taste

Die ersten samples erinnern mich an Morricones LE PROFESSIONEL (1981).

Sehe ich genauso. Zumal die Art und Weise, wie er auf der Varese-CD zusammengestellt wurde, wirklich eine Verschandelung ist. Aber wer Heavy Metal, Kakophonien und Migräne mag, ist damit gut bedient.