Handstand

Schon besser: Marco Beltrami / Buck Sanders MAX PAYNE (2008)

The more or less Good, the Bad and the Ugly der achtziger Jahre: John Barry / Michel Colombier THE GOLDEN CHILD (1986)

Wahrscheinlich sucht Vangelis noch nach prominenten Interpreten, die Lyrik in die Musik reinquatschen wollen.

Mal schauen, ob die was taugt: THE OTHER BOLEYN GIRL (2008) Billig war sie ja. Die Blu-ray, nicht die Schwester natürlich.

Ich verstehe nicht, wofür du damit argumentierst. Für den neuen Modus mit Gruppenstädten oder dagegen?

Es wird ja schon ab der EM 2016 in Frankreich 24 teilnehmende Mannschaften geben. Da davon auszugehen ist, dass es dann 6 Gruppen geben wird, hätten 2020 dann wohl sechs Teams Heimrecht in der Gruppenphase. Wie gesagt, das ist einerseits nicht ganz fair. Auf der anderen Seite steht sicher auch die Überlegung, dass eine Austragung in Städten wie London, Dortmund (fände ich besser als Berlin) und Barcelona, Glasgow usw. mit seinen Großstadien und eingefleischtem Fußballpublikum sicherlich toll für die Stimmung wäre.

Kannst Du was zur Quelle deiner Information sagen?

Ich dachte schon, das wäre das aktuelle Bild vom Tachir-Platz.

Ich gebe zu, mich hat der unerläuterte Einwurf eben etwas übertrieben reagieren lassen. Entschuldigung, TheRealNeo. Aus meiner Sicht ergibt sich die zentrale organisatorische Frage bei dem 2020-Konzept aus den Zielen, zum einen den Aufwand für die Austragung einer EM zu reduzieren – ich konzentriere mich hier primär auf die Frage der Wege; zum anderen weiterhin die Fairness zu wahren – damit meine ich vor allem, gleiche Startchancen für die teilnehmenden Teams. • Die Wege zu reduzieren wäre wohl am ehesten zu erreichen, wenn es quasi "Gruppenstädte" gibt. Das wäre dann, wie schon in der Berichterstattung angedeutet/gemutmaßt, das Modell "Gruppe A spielt in Rom, Gruppe B spielt in London, Gruppe C spielt in Berlin..." usw. Vorteil: Wenig Rumgegurke oder -gefliege. Nachteil: Völlig unfair, wenn ein Team in der Gruppe damit quasi der Gastgeber ist und dreimal Heimrecht hat. • Eine Alternative wäre, in den Gruppenspielen Hin- und Rückspiele zu machen, in denen dann jedes Team gleich viele Heim- und Auswärtsspiele hat. Mit anderen Worten: Die Gruppenphase wird organisiert wie eine zweite Qualifkationsphase. Noch anders ausgedrückt: Rückkehr zum Modus vor 1980 (bis einschließlich 1976 wurde die Europameisterschaft so gespielt. Vorteil: Fair. Nachteil: Vielfliegerei. • Ein Mittelweg wäre, zwar Gruppenstädte zu bestimmen, diesen aber durch das Auslosungsverfahren bewußt keine "Heimteams" zuzuordnen. Das wäre fair, würde die logistischen Vorteile des ersten Modells wahren – wäre aber wohl kaum oder nur schwer an die Fans zu vermitteln, die Gastgeber sind, aber wieder in den Flieger steigen müssen, wenn sie ihr "eigenes" Team unterstützen wollen. Bin gespannt, wie das gelöst wird. Nach dem wenigen, was ich dazu bislang lesen konnte, scheint wohl die erste Variante der UEFA vorzuschweben. In Sachen Fairness fände ich das aber, wie schon gesagt, einen Rückschritt.

War da irgendein Sinn hinter, TheRealNeo, oder war das nur Dada?

Was ich mich frage: Gibt es in der Gruppenphase dann Hin- und Rückspiele? Oder hat Deutschland dann in Berlin dreimal dreist Heimrecht bei seinen (nur) drei Gruppenspielen?

Also ich habe zuletzt vor ca. 25 Jahren eine Filmmusik-Maxi von einem Freund ausgeliehen, wirklich gewissenhaft und pfleglich behandelt und… …besitze sie noch immer.

Heute flugs mit der Post bekommen: THE OMEGA MAN (1971) UK-Ausgabe inklusive deutschem Ton* * Sorry, Cineasten, gerade in blasphemischer Stimmung.

Heute mit der Post von einem offenbar milde gestimmten Zöllner bekommen: Weil's billig und das Risiko damit gering war: John Barry / Michel Colombier THE GOLDEN CHILD (1986) Weil's seit 23 Jahren überfällig war: Hans Zimmer BLACK RAIN (1989) Weil's billig war…und die Samples gut klangen: Marco Beltrami / Buck Sanders MAX Payne (2008)

Aus gegebenem Anlass: LE BRÉSIL AU CINÉMA

Einer von gerade mal zwei Menschen, die ich gerne (gewesen) wäre, ist nicht mehr. Wohl wahrlich ein – nun nicht mehr – lebendes Monument. Wenn ein Mensch wie Oscar Niemeyer stirbt, ist es wohl fast nicht übertrieben zu sagen, dass mit ihm erst das 20. Jahrhundert wirklich zu Ende gegangen ist. Er wurde 104 Jahre alt, er hat ein Weltkulturerbe erbaut, er hat den Tod seiner 81-jährigen Tochter an Altersschwäche erlebt. Was für ein Leben. Adeus, senhor.

Hurricane Katrina (pfeiffffffffffff)

Boxer

Seiltänzer

4EVER P.S.: Ich wollte Souchak doch nur den dritten Punkt geben, damit er sofort den Anschluss findet. Und weil ich mich nicht lumpen lassen wollte, gab's gleich noch mal alle drei Punkte auf einmal!

Für Souchak...

Wäre er gänzlich lautlos, könnte auch ich wohl mit C. Frieden machen.

Stimme Dir in punkto Jar Jar Binks zu. Ich finde den um Längen erträglicher als die größte behaarte Trompete aller Zeiten*, die mir mit ihrem Eselsgewieher die OT streckenweise zur Qual macht. * "Chewbacca"

Für mich ist das "keine Frage": Definitiv Schindler's List. Einer meiner fünf liebsten Williams-Scores.

Kommst Du auch mal zum Filmeanschauen, TheRealNeo?