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Handstand

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Alle Inhalte von Handstand

  1. Seien wir froh, dass sie nicht auch den authentischen Preisaufkleber aus VHS-Zeiten draufgedruckt haben. Der hätte ja mit Sicherheit eine Zahl von mindestens 99 enthalten – und zwar vor dem Komma.
  2. Da hätte man aus Authentizitätsgründen auch gleich "VHS" aufdrucken können. Sieht auf jeden Fall genau so aus wie eine alte VHS-Kassette.
  3. Erfahrungsgemäß wird Intrada den ja wieder nach wenigen Monaten aussortieren. Und 23-25 Euro finde ich schon viel, zumal ich ja auch erst wieder eine versandkostenfreie Großbestellung zusammen bekommen müsste, um auch nur diesen Preis zu erreichen.
  4. Samples (Seven Days / Mackintosh) klingen fast alle wirklich toll. Schade, dass Intradas immer so teuer sind, wenn sie hier in Europa ankommen.
  5. Überfällig für eine Wiederveröffentlichung (natürlich gerne auch mit mehr): Konrad Elfers FUNERAL IN BERLIN (1967) P.S.: Und könnte gerne auch mal in HD auf Blu-ray rauskommen.
  6. Ich glaube, wenn mir das nächste Mal so ein Exemplar ins Haus flattert, mache ich mal eine Fotostory, die die beste Methode zur Entfernung dieser Klebeversiegelung dokumentiert. Ohne Föhn, ohne Fingernägel.
  7. Und ich höre wacker weiter gegen den Strom... Bert Grund MATHIAS SANDORF (1979) Eigener LP-Transfer, der aber leider auch nicht den nicht so optimalen Mix der LP wettmachen kann. Schade, hat sonst fast was morriconeskes.
  8. Handstand

    Lustiges aus aller Welt

    Genau, so viele Fehler. Es muss natürlich heißen: "Use the Force, Harry, …you must."
  9. Lange nicht mehr gehört, obwohl's doch mein Favorit aus ihren Werk ist: Annette Focks DIE KIRSCHENKÖNIGIN ( 2004) Muss wohl entweder im "Eigenverlag" oder als Komponistinnenpromo erschienen sein (oder es trifft beides zu). Ein Labelname findet sich nicht drauf, nur die Angabe "© Annette Focks 2004".
  10. – mit der Brechstange ins Deutsche importierte Phrasen und Redewendungen aus dem Englischen (Beispiel: "Ich mag unverhoffte Besuche der Schwiegereltern ja so sehr. Nicht!!!" Uaah). Oft auch verbunden mit lustig-peinlichen Rechtschreibfehlern: "Soooo war." (als Kommentar zu einem altklug-dümmlichen Sinnspruch, meist in Bildform auf Facebook verbreitet, weil es so aufdringlicher ist). – altklug-dümmliche Sinnsprüche in Bildform Das Poesiealbum kehrt/schlägt zurück.
  11. Damit kann man nie was falsch machen: Pino Donaggio THE BERLIN AFFAIR (1985) Nur der bedeutungsschwanger im Hintergrund aufscheinende Herr irritiert mich immer etwas, weil ich beim Betrachten stets unweigerlich zuerst denke "Was macht der junge Rózsa auf dem Cover?"
  12. SoundtrackfanTrier, wenn du weiterhin nicht zu den Spielen anreist, droht dir akute Relegationsgefahr!
  13. Sehe gerade, dass auf ZDFneo jetzt gerade der gesamte TIMM THALER gezeigt wird.
  14. Ich frage mich ja inzwischen, ob es diesen mysteriösen "David C. Fein" überhaupt gibt, oder ob sich dahinter einer der Labelinhaber verbirgt, wenn er mal in größter Not selber ranmuss.
  15. Weiter geht's in der Écoutez-Reihe. LE CINÉMA DE MICHEL POLNAREFF (2011) Eindeutig das Modell popmusikalischen Scorings. Bisweilen erinnert Polnareffs Filmmusik mich an Andrew Lloyd Webber, allerdings mit mehr Spritzigkeit und Tempo.
  16. Endlich habe ich mich nun einmal eingehender den Liner Notes dieses Titels gewidmet: Philippe Sarde LE CINÉMA DE GEORGES LAUTNER Écoutez le Cinéma ! Und mal wieder zeigt sich mir, dass das Anhören einer CD durch die gleichzeitige Lektüre der Anmerkungen im Booklet doch erheblich an Qualität gewinnen kann. Die Zusammenstellung ist gelungen, auch wenn die Musiken zu den zwei letzten Zusammenarbeiten Lautners mit Sarde aus den achtziger Jahren dann nicht mehr so ergreifend sind – und auch der Text dazu nichts Bedeutendes zu sagen hat. Serge Reggianis eröffnendes, zugleich forsches und melancholisches Lied L'Arabe aus Sardes Feder bildet dabei einen bewegenden Paukenschlag zu Beginn, auf den der Film, für den es aufgenommen wurde, dann aus etwas Kleinmut Lautners letztlich sogar verzichtete.
  17. Wie kommt es eigentlich, dass "Mein kleines Herz" bei iTunes als "EXPLICIT" gekennzeichnet ist? Wird da vielleicht alles, was nicht in Englisch ist, präventiv so gekennzeichnet, bis jemand, der des Deutschen mächtig ist, das als unbedenklich eingestuft hat?
  18. John Williams THE EMPIRIE STRIKES BACK (1980) Mir gerade doch etwas zu finster-streng, von daher bleibt's heute bei einem Durchgang.
  19. Nein, bislang nicht. Aber ich muss ja gleich wieder zum Lidl, vielleicht danach.
  20. Ich glaube, Stempel war in den letzten Wochen irgendwann hier, während ich gerade mal zum Einkaufen außer Haus war, und hat meine E.T.-CD heimlich ausgetauscht. Die, die er hier hinterlassen hat, klingt doch deutlich angenehmer, als die, die ich in den vergangenen Jahren angehört habe.
  21. Wie bisweilen schon angedeutet, waren meine Tränen beim Anhören des Scores in der Vergangenheit eher anderen Empfindungen geschuldet. Vielleicht flenne ich ja diesmal erstmals vor Glück…
  22. Mal wieder mein alljährlicher Selbstversuch. John Williams E.T. THE EXTRA-TERRESTRIAL (1982)
  23. Nachteil: Irgendwann merkt man überhaupt nicht mehr, wenn etwas Bestelltes nie ankommt.
  24. Issy wird uns sicher noch ein bißchen Schwyzerdütsch-Vokabular näherbringen, aber wenn ich mich recht entsinne, "parkieren" die Schwyzer und Schwyzerinnen auch (statt zu parken). Und sie gehen auch gerne mal "schwingen", selbst wenn sie gottesfürchtig sind und nichts Unanständiges im Sinn haben.
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