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Robin

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  1. Für alle Interessierten gibt es jetzt auch den kompletten Film zum Anschauen:
  2. Nö, will ich nicht, ich gebe gar keinen Unterricht mehr.
  3. Es hilft immer, bei solchen Kursangeboten mal die Dozenten für das Fach durchzugooglen und zu schauen, was die so machen bzw. ob man den Namen schon mal irgendwo gehört hat. Davon kann man zwar nicht deren pädagogische Kompetenz ableiten aber eine Tendenz zur Qualität der zu erwartenden Ausbildung kann man ablesen...
  4. Vielen Dank @danecos und @Siddlfür die netten Worte! Und ja, du hast absolut Recht. Wir mussten die Musik leider in erheblich kürzerer Zeit durchpeitschen als mir lieb gewesen wäre, insgesamt hatten wir 1:45h reine Aufnahmezeit für die Musik, was bei dem technischen Anspruch einiger Cues schon ultra knapp ist. Insofern hätte ich gern noch ein paar mehr Takes und etwas Feinarbeit reingesteckt, aber das ging halt leider nicht. Viele Grüße,
  5. Spannende Diskussion, an der ich leider nicht in der Art und Weise teilnehmen kann, wie ich gern würde, weil es dann ständig so klingen würde, als würde ich mich für meine Musik rechtfertigen, was ich nicht will, aber ich versuch mal allgemeiner zu bleiben @Sebastian Schwittay: Du interpretierst hier aber Dinge in meine Aussagen, die so nie gemeint waren. Natürlich können all diese Ziele auch erreicht werden, indem man "anspruchsvollere" Konzepte nutzt, dem hab ich nie widersprochen. Die von dir genannten Komponisten und Scores sind gute Beispiele. Nur warst du oben derjenige der das Thema "junge Filmkomponisten" aufgemacht hat, zu denen deine Beispiele nicht zählen. Außerdem musst du es schon mir überlassen, zu beurteilen woran ICH persönlich Spaß habe und worauf ich persönlich musikalisch Bock habe. Darüber hinaus ist es schon ne ganz schöne stramme Aussage, mir Kunstfeindlichkeit unterstellen zu wollen. Ich hab die Diskussion leider schon sehr oft geführt, mit Komponisten aber auch Rezipienten mit unterschiedlichsten Hintergründen und bleibe auch nach deinem Einwand bei meinem Standpunkt. Der Versuch vieler junger Komponisten, musikalisch besonders zu sein, nur um besonders zu sein, ist für mich fast immer eine künstlerische Arroganz, die den meisten meiner Meinung nach nicht zusteht. Regeln brechen darf man erst, wenn man sie beherrscht, an Grenzen der Kunst kratzen darf man erst, wenn man innerhalb der Grenzen sicher ist. Wenn ich aber Aussagen höre, wie ich sie schon dutzendfach in meinem Leben gehört habe, gerade von jungen Komponisten, wie: "Ich mache künstlerisch meine eigene Sache, tradierte Formen und Strukturen interessieren mich nicht etc.", und ganze Bereiche der Musik als künstlerisch weniger wertvoll abgetan werden, sehe ich leider keinerlei künstlerische Aussagefähigkeit in deren Schaffen. Wie bereits oben gesagt: ne richtig gute 80er Powerballade schreiben braucht meiner Meinung nach mehr künstlerische und gestalterische Fähigkeiten als manche "Kunstmusik". Wenn jemand wirklich sein Handwerk beherrscht und über den Dingen steht und dann entscheidet, Traditionen zu brechen, neue Wege auszuprobieren, dann habe ich dafür den allerhöchsten Respekt und kann diese Musik auch vollumfänglich genießen, aber eben nur die wenigsten haben die Fähigkeiten dazu. Bei allen anderen endet es oft in krampfhaften Versuchen, sich absetzen zu wollen. Kunst funktionierte schon immer so, dass man als Künstler auf der Tradition vor einem aufbaut und da einen kleinen oder großen Schritt weitergeht. Diesen Schritt kann man aber nur gehen, wenn man auch begreift, was vor einem kam. Und letztendlich muss man auch sagen, um wieder zur Filmmusik zu kommen, dass gewisse Filmgenres ein ambitionierteres Musikkonzept eher begünstigen als andere. Wir können diese Diskussion aber sicher auch noch ewig führen und uns im Kreis drehen. @sami: Sorry, die Diskussion zum Thema eigener Stil ist unfassbar mühsam weil unfassbar subjektiv. Woran macht man denn objektiv einen eigenen Stil fest? Der eine sagt: "Williams nutzt harmonische Terzverwandtschaften anders als Silvestri, deswegen unterscheiden sie sich." Der andere sagt: "Williams und Silvestri nutzen beide harmonische Terzverwandtschaften, das ist immer die gleiche Suppe." Beide haben Recht und trotzdem nicht den gleichen Standpunkt. Allein die Tatsache wieviele Namen von Komponisten hier in dem Thread schon gefallen sind um Vergleiche heranzuziehen zeigt doch erstens wie subjektiv dieses Thema ist und zweitens wie eng beieinander in einigen Genres die Komponisten stilistisch sind. Insofern sei mir nicht böse, dass ich nicht weiter darauf eingehen möchte. Um mal wieder etwas konkreter zu werden und auf die Musik zurückzukommen: Letztendlich muss man die Kirche auch mal im Dorf lassen. Wir reden hier von einem 12-minütigen Kurzfilm mit etwa 9 Minuten Musik. Dem ganzen ein deutlich auffälliges eigenes Konzept geben zu wollen, wäre etwas überambitioniert. Ich mag es auch nicht, meine eigenen Konzepte erklären zu müssen, aber in Ermangelung des gesamten Films hier mal meine Gedankenwelt dazu: In dem Film geht es um eine Gruppe Kinder, darunter ein Brüderpaar, welche beim gemeinsamen Spielen immer wieder in Fantasiewelten eintauchen. Der Film folgt den Kindern in diese Fantasiewelten und so wird der Zuschauer immer wieder mitgenommen in eine andere Welt. Wir erleben eine kindlich plakative Gangster-Szene in einer düsteren Seitenstraße einer Großstadt mit einem überplakativen Bösewicht in Nazi-Uniform, ein Autorennen mit Muscle-Cars (siehe Szene oben), ein Kriegsszenario im Dschungel, eine abenteuerliche Expedition in der Wüste, ein Western-Duell und letztendlich ein klassischer Held-reitet-in-den-Sonnenuntergang-Shot. Über all das spannt sich die Geschichte der beiden Brüder und ein Konflikt, der letztendlich gelöst wird. Für mich war konzeptionell der Ansatz, dieses Plakative der Szenen musikalisch komplett auskosten zu wollen, eben weil es dadurch der Überdrehtheit der Fantasie-Welten noch mehr Humor verleiht. Kein musikalisch anderer Ansatz hätte meiner Meinung nach mehr gebracht in diesem filmischen Kontext. Außerdem sehe ich gerade im Genre des Kurzfilms den "großorchestralen Ansatz" als alles andere als "Standard". Die meisten Kurzfilme haben doch eher intimere, kleinere Scores. Insofern finde ich schon, dass eine Entscheidung musikalische Mittel aus einer anderen Filmwelt (der des Langspiel-Popcornfilms) zu verwenden, dem ganzen durchaus eine sehr eigene und besondere musikalische Färbung in diesem Kontext gibt. Dass ich damit nicht das Rad neu erfinden will, war mir von Vornherein klar, eben weil es nicht nötig ist, sondern das Setting zwischen der Musik und diesem Film bereits meiner Meinung nach für genug künstlerische Spannung sorgt. Dass man darüber diskutieren kann, ist mir klar und natürlich wären musikalisch auch andere Konzepte denkbar, aber mir erschien und erscheint dies hier als das Treffendste.
  6. Für alle Interessierten, die gern mitlesen möchten, hier auch die komplette Partitur: http://www.robin-hoffmann.com/hero/Robin Hoffmann - HERO - Original Soundtrack.pdf Viele Grüße, Robin
  7. Hier ist übrigens noch ein kleiner Ausschnitt aus dem Film: Robin
  8. Danke fürs Feedback und interessante Diskussion. Ich versuch mich mal kurz zu fassen, auch wenn das wie bereits weiter oben gesagt eine sehr ausschweifende Diskussion werden könnte Ich komme von der Perspektive her genau aus der anderen Richtung als Sebastian und auch Max. Ich beobachte bei vielen Jungkomponisten, besonders denen mit akademischen Hintergrund, ganz häufig dieses übersteigerte Bedürfnis, das Rad musikalisch neu erfinden zu wollen, irgendwelche ultra-ambitionierten Konzepte in der Musik unterzubringen um möglichst ja auch die künstlerische Wertigkeit des eigenen Schaffens zu untermauern. Das ist sowohl bei Filmmusikern aber ganz besonders auch bei der "normalen" Komposition ein ganz großes Thema. Kleine Anekdote am Rande: Auch ich war in der akademischen Mühle, in der Käseglocke die mit der tatsächlichen Wirtschaft kaum was zu tun hat, war der Meinung, alles was ich schreibe, müsste jetzt unbedingt konzeptionell was ganz ausgefallenes sein. Hatte ich Spaß daran? Nein, aber ich war der Meinung, dass ich nur so künstlerisch etwas bedeutsames schaffen könnte. Das erste Stück, was ich nach dem Diplom geschrieben habe, war eine Auftragskomposition für ein lokales Jugendorchester, für die ich bereits während des Studiums einige Sachen geschrieben habe. Ich hatte freie Hand und hab natürlich so angesetzt wie ich es im Studium gelernt habe: ambitioniertes Konzept, versuchen, was künstlerisch ausgefallenes zu machen. Ich sah innerlich meine Profs vor mir sitzen und dachte "Ja, jetzt schreibst du was, wo sie anerkennend nicken werden." Und nachdem ich 2 oder 3 mal zu einem Stück angesetzt habe, ohne dass ich wirklich Spaß dran hatte, es mir nicht gefiel und ich um jede Note gerungen habe, habe ich es komplett über den Haufen geworfen und ein Stück basierend auf einer unfassbar simplen, nahezu kinderliedhaften Melodie zu schreiben. Und es fühlte sich großartig an, wie ein Befreiungsschlag. Als es dann mit dem Stück in die Proben ging und ich das Orchester sah, mich erinnerte, wie angespannt aber auch teilnahmslos die selben Musiker (Jugendliche zwischen 12 und 18) meine bisherigen Stücke gespielt haben und nun auf einmal dieses Stück vor sich hatten und quasi vor Spielfreude fast explodiert sind, Ausschnitte aus der Musik nach der Probe pfiffen, summten etc. gab es für mich einen kleinen Moment der Erkenntnis. Ich schreibe Musik, weil ich Freude daran habe, und ich schreibe Musik, an der ich Freude habe, die ich mir selbst auch gern anhören würde. Ich schreibe Musik mit der Hoffnung, dass die ausführenden Musiker Freude dran haben und in der Hoffnung, dass die Hörer Freude dran haben. Es klingt plump, aber das ist für mich das oberste Ziel. Das Bedürfnis, etwas beim Hören von Musik zu fühlen ist Grundlage meines künstlerischen Schaffens. Das ganz große Problem, was ich damit habe, wenn Nachwuchskomponisten mit "ambitionierten" musikalischen Konzepten um die Ecke kommen, ist, dass es ganz häufig eine hohle Blase ist, die mit bedeutungsschwangeren Phrasen erklärt wird, aber ganz häufig einfach - sorry, sehr harsche Formulierung - musikalische Unfähigkeit kaschiert. Für mich darf man erst dann an den Grenzen der musikalischen Tradition kratzen, wenn man besagte Tradition von vorn bis hinten beherrscht. Auch wenn's jetzt ne massive Verallgemeinerung ist, aber bisher fehlt mir tatsächlich der Gegenbeweis dafür: in den allermeisten Fällen haben solche Komponisten sehr wenig bis nix künstlerisch zu sagen. Vielleicht schaffen sie es mit besonderen Konzepten eine gewisse Spannung in ihrer Musik zu erzeugen, aber wenn sie mal ne 80er Jahre Powerballade schreiben sollen oder ne lyrische eingängige Melodie die 16 Takte trägt, ne Stilkopie von meinetwegen auch Hans Zimmer, dann kommt ganz oft als erstes n abschätziges Naserümpfen gefolgt von irgendwelchen Kommentaren über künstlerisch minderwertige Musik, gefolgt von "Nagut" gefolgt sehr oft von totalem Versagen, die Aufgabe zu erfüllen (und das oft nicht mal selbst erkennend). Und genau da ist für mich ganz häufig das Problem: künstlerische Arroganz gegenüber einem Genre/Stil kann man sich erst dann erlauben, wenn man handwerklich drüber steht. Und das tun wirklich nur die wenigsten. Das ist jetzt übrigens nicht auf irgendjemanden hier persönlich bezogen, sondern eine allgemeine Betrachtung. Nicht, dass sich wer angegriffen fühlt. Das zweite große hier mit Reinspielende ist der Faktor Wirtschaft. Ich arbeite hauptberuflich als Komponist/Orchestrator/Arrangeur, muss meine Rechnungen davon bezahlen und meine Altersvorsorge damit regeln. Ich bin davon abhängig, dass ich "in der Wirtschaft gebraucht werde". Das klingt äußerst unromantisch, ist aber nunmal die Realität. Ich arbeite in einem Wirtschaftszweig, der primär von Publikumszahlen abhängig ist. Das heißt, meine Zielgruppe ist die größtmögliche Schnittmenge der Menschen. Das runtergebrochen auf Filmmusik bedeutet: Klischees sind Klischees, weil sie funktionieren. Ein Durchschnittspublikum hat eine gewisse musikalische Hörerfahrung und damit verbundene musikalische Hörerwartungen. Gewisse Emotionen werden in einem Durchschnittspublikum durch gewisse musikalische Mittel getriggert. Das ist mit etwas Erfahrung auch gar nicht so schwer: gewisse Akkordverbindungen, melodische Gesten, Klangfarben erzeugen gewisse emotionale Reaktionen. Der musikalisch gebildetere Rand des Publikums findet's dann mega plump, der ungeblidetste Rand versteht es nicht weil "Wäh, Orchester? Is mir zu hoch, wo ist Unnz Unnz Unnz?" aber bei der großen Mitte funktioniert es dann eben. Verschiebe ich jetzt den konzeptionellen Ansatz des Films und der Musik hin zu mehr Anspruch, komplexeren Konzept etc, verliere ich eine große Menge des Publikums. Was bringt es mir, wenn ich eine kleine Gruppe an Menschen damit glücklich mache, dass ich gerade ein total abgefahrenes Konzept musikalisch umsetze und die restlichen 90% keinen Stich sehen und geistig aussteigen? Ich schreibe immernoch Filmmusik, Musik, die im Kontext bei möglichst vielen Menschen funktionieren muss. Wirtschaftliche Unabhängigkeit können sich die wenigsten Produktionen erlauben. Experimentellere Filme/Scores haben immer ein kleineres Publikum bis auf ganz wenige Ausnahmen. Wenn man so n großen Namen hat, dass es einen nicht mehr juckt, ob man damit was verdient oder Mutti die Miete der Studentenbude zahlt während man voll abgefahrene Experimentalfilme macht, kann man sich sowas erlauben. Sonst nicht. Unsexy, aber ist so. John Williams' Erfolg ist übrigens meiner Meinung nach größtenteils darauf begründet, dass er es wie kaum ein anderer schafft, die Breite des Publikums, das er anspricht zu maximieren. Während die musikalisch weniger Gebildeten die teilweise unfassbar einfachen Grundideen und Melodien toll finden, sind die musikalisch gebildeteren davon fasziniert, dass halt doch immer mal wieder ne musikalisch unerwartete Wendung kommt, oder musikalisch spektakuläre Einschübe. Damit holt er zwar noch nicht die Hardcore-Musik-Nerds ab, aber zumindest einen ganz großen Teil seines Publikums. Bzw kann er dann die musikalisch anspruchsvollere Fraktion bei nem Nicht-Blockbuster-Score abholen, weil er es sich einfach erlauben kann. Insofern verstehe ich die oben genannten Kritikpunkte einiger an der Musik, die ich geschrieben habe, habe aber auch meine Gründe, warum die Musik ganz genau so ist, wie sie ist. Ich hatte unfassbar viel Spaß an diesem Projekt, hab vor Freude feuchte Augen bei den Regisseuren gesehen, breite Grinser bei den Orchestermusikern, die teilweise persönlich auf mich zukamen und ihr Lob ausgesprochen haben und alle Involvierten mit Herzblut und Freude an dem Projekt dabei waren. Das schreibe ich nicht, um mich selbst zu feiern wie geil ich bin, sondern weil DAS es ist, was mein persönlicher primärer künstlerischer Antrieb bei so einem Projekt ist. Ich kann verstehen und respektieren, wenn andere Komponisten mit einer anderen persönlichen Zielsetzung da ran gehen, und ich kann akzeptieren, dass ich einen Teil des Publikums mit solcher Musik nicht erreichen werde. So, ist doch etwas mehr geworden, aber ich hoffe, dass es vielleicht für den ein oder anderen interessant zu lesen ist. Grüße, Robin
  9. Vielen Dank für die netten Worte! Das freut mich sehr!
  10. Danke für das Feedback! Mir ist klar, dass man nicht jeden Geschmack/Anspruch etc. treffen kann, insofern keine Sorge wegen der Zehen, ist ja komplett mir überlassen ob/wie viel deiner Kritik ich annehme. Ich will auch gar nicht groß drauf eingehen, weil das hier einfach komplett den Rahmen sprengen würde aber unabhängig davon, ob es zutrifft oder nicht, finde ich es allerdings schon ne steile These von dir, Kritik zu üben an der Funktion der Musik in einem Film, den du nicht gesehen hast Aber wie gesagt, eine Diskussion darüber würde hier zu weit gehen. Trotzdem danke nochmal und viele Grüße,
  11. Hallo zusammen, ich hatte in den letzten Wochen die Gelegenheit, den Score für den Kurzfilm HERO zu schreiben und mit dem City of Prague Philharmonic Orchestra aufzunehmen. Die Regisseure wollten einen "good old fashioned" 80er/90er Orchester-Score, gaben mir aber ansonsten komplette kreative Freiheit, was eine seltene und großartige Gelegenheit für jeden Komponisten ist. Der komplette Score ist jetzt zum Anhören auf Soundcloud verfügbar: Freue mich auf Kommentare! Viele Grüße, Robin
  12. So, um das mal wieder aufzuwärmen. Bei der letzten Orchestersession hatte ich noch genug Zeit, um das Stück auch mal mit durchzuziehen. Hier ist das Resultat: Viele Grüße, Robin
  13. Klingt nach nem Plan! Frohes Schaffen und ich bin gespannt. Viele Grüße Robin
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