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Nein, ich sitze nicht neben Souchak, ihm eine Pistole an den Kopf setzend, dass er BLOOOSS nicht Barsotti abwertet.... Nette Vorstellung... (so für mich als kleinen heimlichen Psychopathen). Ich bin noch immer in Augsburg, er in Berlin und zwingen tu ich hier keinen. Ich bat nur ganz lieb um Mithilfe, den Score mit 20 herauszulassen, da er ja schon so kurz davor steht Das war lediglich - um es nochmal deutlich zu machen - ein kleines Späßchen. (nicht immer alles so Ernst nehmen in diesem Spiel)
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To Live And Die In L.A. - Wang Chung_______________________7 The Magnificent Seven - Elmer Bernstein_____________________15 (+) The Fury - John Williams_________________________________18 Das Wunder von Bern - Marcel Barsotti_______________________15 (+) Michael Collins - Elliot Goldenthal___________________________15 (-) The Public Eye - Mark Isham______________________________19 Viva Zapata! - Alex North__________________________________17 Caravans - Mike Batt _____________________________________9 Danke, Souchak für's nichtabwerten des Bernwunders . Zu gütig. Ein fettes Plus bekommen für mich die glorreichen Sieben. Ein wunderwunderwunderbarer Westernscore mit Gute-Laune machendem Ohrwurm-Thema! Der Goldenthal bekommt das Minus, weil mir lediglich 2-3 Tracks zusagen, der Rest mir aber eher missfällt. Nur mal so aus Neugier: Was kannst du denn nicht ausstehen? P.S. Mike Batts Caravans sind nun "richtig rum"
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Wenn der Erfolg von Filmen von einer einzigen Person (in dem Falle nun Schauspieler) abhängen würde, wären wohl die Credits nicht so lang und wir müssten auf einige schön komponierte "End Credits"-Tracks verzichten . Gut, Filme, die von einem oder zwei Schauspielern "getragen" werden, gibt es auch, oder die keine detailreichen Dreh-/Spielorte haben. Die sind dann natürlich günstiger und nicht weniger schlecht. Dass ein guter Film immer vom perfekten Zusammenspiel sämtlcher Mitarbeiter abhängt, muss man wohl nicht erklären, frage mich allerdings dennoch, warum ein Schauspieler 40Millionen pro Film "verdient", während ein Drehbuchschreiber wohl kaum ein Zehntel davon bekommt.
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The Edge - Jerry Goldsmith_________________________________18 The Fury - John Williams___________________________________13 The Mists of Avalon - Lee Holdrige___________________________18 (+) Pirates of the Caribbean: At World's End - Hans Zimmer__________1 (-) Das Wunder von Bern - Marcel Barsotti_______________________15 (+) Michael Collins - Elliot Goldenthal____________________________17 The Public Eye - Mark Isham_______________________________16 Viva Zapata! - Alex North__________________________________16 Und in meiem 800. Beitrag schaue ich euch erneut mit großen Hundeaugen an und bitte euch ganz lieb: Helft mir, das Wunder mit 20 Punkten herauszutragen Oder zumindest *richtung Jonathan lins* einen Grund zu nennen, warum nicht
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Ich versuche schon seit langem herauszufinden, was Orchesteraufnahmen kosten (ich bin einfach neugierig). Hörte aber von einem 5-6stelligen Bereich für ein A-Orchester (also ein sehr sehr gutes). Gut, im Vergleich zu dem, was CGIs aus dem Hause ILM kosten, ist ein großorchestraler Score eher "günstig" Und ich würde es ebenfalls begrüßen, lieber Geld in die Ausbildung von Drehbuchschreibern zu investieren.
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Die große Filmmusik-Schatzkiste: Interviews, Videos & vieles mehr
Laubwoelfin antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
Hier ein schönes Video (mit vielleicht nicht der besten Audioqualität, aber egal): Der Maestro John Williams himself am Piano: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=iEcrylolMEA]YouTube - Theme From Sabrina Featuring John Williams on Piano[/ame] -
Diskutiert ihr nun über die Art der Diskussion? Könnte auch spannend werden. Wäre aber arg am Thema vorbei Lars hat sich vielleicht etwas im Ton vergriffen. Würde vorschlagen, wir überlesen das einfach
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Bisher habe ich dieses Gerücht erfolgreich ignoriert Und ja, Gerücht. Weil es noch nicht ganz klar ist. Aber planen tun sie wohl schon und spähen im Krähennest bereits nach Regisseuren: Regiestuhl ist noch frei : Tim Burton soll Pirates of the Caribbean 5 drehen | News | moviepilot.de (sollte Burton da tatsächlich Lust darauf haben, würde ich wohl doch ins Kino rennen ) Ach... weiteres zur Planung. Johnny Depp ist sich da auch noch nicht so ganz sicher. "Pirates Of The Caribbean 5": Das Drehbuch steht, aber Johnny Depp will (noch) nicht - Nachrichten - FILMSTARTS.de
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Ähm.... Wie meinen?
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Zwei Stunden verschwendete Lebenszeit. Wenn ich nicht eingeladen worden wäre, ich würde das Kino verklagen, mir das Geld wiederzugeben. Und Disney und Bruckheimer gleich mit.. Auf durch schier unerträgliche Langeweile ausgelöste Qual zwei Stunden im Kino zu sitzen. Ich fand es bedauerlich, dass die anderen Zuschauer so anständig waren und nicht während des Filmes redeten. Denn das hätte ich wohl spannender gefunden, als das was ich da auf der Leinwand sah. Ja, ich habe "Fluch der Karibik 4" gesehen und diesen Titel zu schreiben fällt mir schon schwer, da er mit den bisherigen Teilen kaum etwas gemein hat. Es fehlt Story, Witz, Spannung und gute Musik. Ganz nett waren ja die Action-Szenen in London oder das mit den Meerjungfrauen. Ganz nett fand ich auch, dass in der Szene bei der Quelle der Ewigen Jugend auf einmal die Musik zu hören war, die im zweiten Teil verwendet wurde, als Elisabeth auf dem Schiff ihre "Geisternummer" abgezogen hat. Da dieses Stück auch auf der CD enthalten ist ("Blackbeard", ab 2:20) bekam sie so wenigstens mal ein Release. Abgesehen davon fand ich den Film unspannend und jetzt noch unnötiger als ohnehin schon. -10/10 P.S. David Nathans Synchronisation war der andere kleine Lichtblick in diesem Dunkel der Ödnis P.P.S. Der andere Lichtblick war Blackbeards Schiff, die "Queen Anne's Revenge"
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Nett Und ich möchte auch gern von dir, doylefan, erfahren, warum du ihn abwertest. Du hast so schön erklärt, warum der Goldenthal das Plus bekommt. Da frage ich mich, warum du dann das Minus nicht auch erklärst. Und glaubt mir. Es geht mir nicht darum, dass ich eine Begründung haben möchte, warum ihr einen meiner Lieblingsscores abwertet. Sondern darum, dass ich auch gern wissen möchte, warum ihr anderen Scores ein Plus gebt. Einfach aus dem simplen Grund, dass ich gern erfahren möchte, was denn an diesen Scores so toll ist. Oder eben nicht. Weil ich gern etwas lernen möchte. Das kann ich nicht, aus einem simplen "Zeichen". Seh ich nur "Aha. Mag er/sie. Und warum?" Also worauf ich hinaus will ist: Wenn ich weiß, was an einem Score so besonders ist, möchte ich ihn auch kennenlernen. Denn bestimmt verstecken sich hier einige Perlen der Filmmusikgeschichte, die ich so niemals finden kann, wenn niemand etwas dazu schreibt. Bei manchen wirkt es nämlich fast so, als "arbeitet" man mal eben schnell die Liste ab "mhm.... Kenn ich. Mag den Komponisten. Kriegt plus" "Kenn ich nicht, deutscher Film, sind eh alle doof. Also Minus" Und ich weiß, dass das provozierend ist..... Aber DAS möchte ich mal tun... Indem ich euch nun Sachen unterstelle, weil ihr nichts schreibt :D
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Ich wage es stark zu bezweifeln, dass sich die Komponisten aussuchen können, wie sie den Film vertonen. Also wenn der Produzent/Regisseur sagt, setze da mal was ruhiges, mit Geigen an und Zimmer & Co würden da elektronisch laut auf die Pauke hauen, weil sie das einfach so gern tun, wären sie den Auftrag aber schnell los. Oder andersrum. Wenn die Auftraggeber sagen, mach uns was lautes, elektronisches, das so ähnlich klingt wie... Dann könnten sie versuchen lang gut zuzureden, dass sie lieber etwas großorchestrales haben möchten. Es ist eher so, dass die Produzenten zu RCP gehen, weil sie eben genau diesen Stil haben möchten. Oder dann zu Alan Silvestri, weil sie bisschen RC haben wollen, das ganze aber noch mit echtem Orchester aufgepeppt. Außerdem weiß ich nicht, wie das da bei RCP aussieht. Ob die neuen "Rekruten" nach dem Unterzeichnen des Vertrages erstmal ins Archiv gestopft werden und eine Gehirnwäsche bekommen, dass sie zum Schluss genauso klingen wie der Chef, glaube ich nun auch nicht. Euch würde ich sagen, wartet einfach, bis das Interview mit Atli Örvarsson "sendebereit" ist, das ich letzte Woche führte. Dort ist einiges interessantes zu erfahren. Es machte übrigens großen Spaß mit einem RCler über RCP zu plaudern.
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The Edge - Jerry Goldsmith_______________________________16 The Ten Commandments - Elmer Bernstein___________________17 The Mists of Avalon - Lee Holdrige__________________________16 (+) Pirates of the Caribbean: At World's End - Hans Zimmer__________4 (-) Das Wunder von Bern - Marcel Barsotti_______________________17 (+) Michael Collins - Elliot Goldenthal____________________________12 The Public Eye - Mark Isham_______________________________15 Viva Zapata! - Alex North__________________________________13 Dito. Und kommt schon. Noch 3 Punkte, dann wäre das Wunder von Bern "raus"
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Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Laubwoelfin antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Hmm.... Ich habe nun noch nicht sooo viele Western gesehen. Kann mich aber eindeutig nicht an blinkende, piepsende Armreife und Ufos erinnern. Also wenn ich den Trailer so sehe (gerade eben zum ersten Mal) und die Musik auf der Seite so höre... Muss ich sagen: Passt. Also klassischer Westernscore wäre zwar fein, würde aber - wenn ich den Trailer richtig interpretiere - arg seltsam wirken. Trailer und Musik gefallen mir. Glaube, da steht noch ein Kinobesuch dieses Jahr bei mir an . -
Im Grunde müsste man Babis' und Olis Posts nichts mehr hinzufügen. Ich tue es aber trotzdem. Aus der Sicht eines ehemaligen Zimmer-Jüngers (alles, was da rauskommt ist so toll und überhaupt ist er der Beste der Besten), der zum Freak wurde (Okay, es mag vielleicht nicht alles so suuuper kreativ sein usw usw aber ich liebe es trotzdem und freue mich riesig, wenn etwas neues rauskommt), der letztens erst zum Hasser (erwähne bloß nicht diesen Namen, wenn du nicht eine Lawine der Schmach und der Wut über dich ergehen lassen möchtest) und nun wieder zum nüchternen Hörer wurde (hmmm... ja, ganz nette Musik). Was war passiert? Nun, zum einen sah ich solche Diskussionen, wie sie hier stattfinden auch immer als direkten Angriff auf meinen Liebling (und glaub mir, Bashing sieht sehr sehr anders aus), doch je mehr ich mitgelesen habe und mein Ohr für andere Komponisten und vor allem Meinungen öffnete, umso mehr merkte ich, dass es ganz und gar nicht gesund ist, einen Komponisten so zu glorifizieren. So wurde ich zum normalen Freak, der die Meinungen anderer akzeptierte, hinnahm, mitdiskutierte und vor allem: mit offenen Augen/Ohren seine Musik hörte. Ich entdeckte, dass die Kritiker doch gar nicht mal so unrecht hatten. Und fand zudem interessante Details in Zimmers Scores, die immer mehr darauf hindeuteten, dass er wohl nicht so ganz allein beim Schreiben der Musik ist und sich noch öfter bei sich selbst bedient, als man es James Horner oft vorwirft . Dann kam ein Interview, in dem klar wurde, dass er selbst wohl bei großen Projekten nicht mehr darauf achtet, dass es den Fans gefällt, sondern gut damit Geld verdienen kann. Das war der Moment, in dem mein Fan-Herz brach, ich ihn regelrecht zum Teufel jagte und für etwa 3 Wochen zum Hasser wurde. Da aber auch das nicht so gesund ist und ich schon befürchtete, wenn ich so weitermache, zum Basher werde, hielt ich erst etwas Abstand, um mich ihm nun wieder vorsichtig anzunähern. So bin ich nun der ernüchterte Hörer, dem genau klar ist, dass nicht alles Gold ist, was da glänzt. Und als Fan sollte man wirklich nicht alles hinnehmen. Sondern auch kritisch sein, die Fehler nicht einfach überhören usw. Denn wenn man das tut, beschäftigt man sich noch intensiver mit seinem Liebling, als wenn man bei jeder neuen CD, die man von ihm in den Player wirft, regelrecht die Boxen anbetet, aufgrund dieser "göttlichen" Musik, die da erschallt . Nein, man merkt auf einmal (Beispiel Inception) "Huch, diese Melodie kenne ich doch. Woher nur..." Hört sich dann teilweise durch seine Discographie, entdeckt wieder andere schöne Musik, die man lang nicht mehr hörte und findet jene Melodie auf einmal in der "Thin Red Line". So ging es mir und ich fand es nicht schlimm, sondern wirklich sehr amüsant. Und klar, die anderen Komponisten mögen vielleicht auch nicht "perfekt" sein. Aber das ist den Fans ebenso bewusst. Ein Horner-Fan weiß genau um das sich oft wiederholende "Danger Motif" oder das oft von ihm eingesetzte, aber immer variierte "Genie-Theme" ("Beautiful Mind", "Bicentennial Man", "The Searching of Bobby Fisher"..), oder andere Elemente (wenn man in "Krull" auf einmal Dinge findet, die er dann in "Star Trek" oder "Titanic" einsetzte). Man freut sich drüber, in dem Wissen, dass es nicht neu ist und ignoriert es nicht .
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(immerhin sagen mir die Namen schonmal was ). Ich mag es monumental. Und ja, ich mag es auch "alt". Zum Beispiel mag ich Max Steiner recht gern. Oder zumindest das, was ich von ihm kenne. Wie zum Beispiel "Casablanca", den ich gesehen habe, finde ich richtig toll; "Gone with the Wind", großartige Musik, den Film "dazu" möchte ich ebenfalls mal gern sehen; bei "King Kong" ist es ähnlich wie mit dem "verwehenden Wind", wunderbare Musik und bin neugierig darauf, sie mal im Film zu erleben. Gut, dann fahre ich die Krallen wieder ein
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Tschuldigung.... 1956 ist ein kleines bisschen zuuuu weit vor meiner Zeit. ABER ... Ich sagte ja, ich möchte ihn kennenlernen. Ich meine, kennst du alles? Wenn ja, Respekt. Wenn nein, ist es nicht schön, immer wieder "neues" kennenzulernen? Diese Freude mache ich mir gerade. Ich halte meine Ohren offen und lasse mir immer wieder gern etwas zeigen. Zum Beispiel lerne ich gerade Marc Shaiman kennen und genieße es. Die Welt der Filmmusik ist so groß und ich kenne vielleicht gerade mal ein Land. Ich freue mich, den ganzen Kontinent kennenzulernen und dann weiter durch die Welt zu "reisen". Zum Beispiel bin ich sehr gespannt auf die Golden Age Sendung, die ich Ende des Monats mache. Da ich wohl mehr als die Hälfte der bisher vorgeschlagenen Titel gar nicht kenne. So höre ich dann also für mich "neue" Musik und ich freue mich drauf! Ich möchte eben über meinen bisherigen "Tellerrand" herausschauen, nicht nur auf dem sitzenbleiben, was ich kenne. Gerade dank des Boards fand ich immer und immer mehr Hinweise, wo sich gute Musik versteckt und nehme sie dankbar an. Sonst hätte ich mir (als einst überzeugter Zimmer-Freak und Horner-Schmäher) wohl kaum "Krull" zugelegt. Oder Goldsmiths "First Knight" (den ich - also Goldsmith - bis vor zwei Jahren auch kaum kannte). Also gebt mir die Zeit zum Kennenlernen . Und ich bin auch über jeden Tipp dankbar. Wie zum Beispiel für den YouTube Link. So bekam ich einen ersten kleinen Einblick, der mir sehr gut gefällt!!