Kennt ihr das auch? Wegen der Limitierungspolitk habt ihr vielleicht die ein oder andere Intrada oder Varese-Club-CD oder FSM-Titel nicht erwischt. Oder weil es gerade mit den Ausgaben nicht passte? Und dann war sie weg, die CD.
Gerade die neure und m.E. für den Sammler ärgerliche und fragwürde, rein auf Profit abzielende Limitierungspolitik der Labels setzt einen immer wieder aufs Neus unter schnellen Kaufzwang, weil die 1000er oder 1200er-Auflage erfahrungsgemäß binnen weniger Tage und z.T. auch Stunden nach Veröffentlichung ausverkauft ist. Wie zuletzt mit manchen Delerue- oder Conti-Titel.
Wo ich mir echt in den A... beißen könnte, sind verpasste Scores wie
Sand Pebbles (Goldsmith, Varese Club)
The Robe (A. Newman, Varese Club)
The Barbarian and the Geisha (Friedhofer, Intrada)
Beneath the 12-Mile-Reef (Herrmann, FSM)
OK, die letzten zwei waren ja länger im Programm, aber verpasst habe ich sie trotzdem, weil man dann doch nicht mit einem baldigen Ausverkauf gerechnet hat.
Sicher steht ein gewisses Geschäftskalkül der Labels im Raum. Auch sind die Lizensierungen der Titel durch die Rechteinhaber ein Kostenfaktor, der die Anzahl der Kopien mit bestimmt. Aber müssen es immer 1000 bis 1500 Exemplare sein? FSM zeigt doch auch, dass man dem Sammler die Titel auch länger verfügbar halten kann.
Wie seht ihr das mit den Limitierungen? Alles gut so oder habt ihr euch auch schon geärgert?