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Soundtrack Board

Grissom

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Soundtrack Board

  • Lieblingskomponist
    James Newton Howard, Thomas Newman, Howard Shore, Danny Elfman, John Powell, Elliott Goldenthal
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    ca. 30

Leistungen von Grissom

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  1. wäre doch viel spannender wenn wir eine fachliche diskussion führen könnten.
  2. dann bitte, bitte thomas erleuchte uns alle und zähle doch mal die ehernen gesetze der musik auf, ich bin sehr gespannt, denn musik ist unglaublich facettenreich. z.b. ist ein sextakkord in der renaissance musik etwas völlig anderes als zur zeit der klassik. oktav- und quintparallelen sind in der ernsten musik nicht kunstvoll, im jazz aber gang und gäbe. ich nenne hier nur mal ein paar simple beispiele. ich bin gespannt auf deine weisen worte, welche musikalische sprache und mittel ich in der anspruchsvollen filmmusik benutzen "darf". lg grissom
  3. pfffft zurück. wahrscheinlich beziehst du dich bei diesem thread vor allem auf mephisto´s blitzreise durch die musikgeschichte. dieser artikel ist allerdings sehr undifferenziert und an vielen stellen einfach sachlich falsch und beschreibt nur die sogenannte ernste musik der letzten 500 Jahre. du bist mir also noch eine antwort schuldig.
  4. diese aussage ist allerdings ziemlich weit hergeholt, den allgemeingültigen qualitätsmaßstab hätte ich dann doch gerne konkret von dir benannt. wenn du jetzt mit der sich in der sogenannten ernsten musik der letzten jahrhunderte entwickelten musiktheorie europas ankommst kann ich nur hohl kichern. die ist nämlich nur ein kleiner teil der globalen kategorisierungs- und qualitätsnorm.
  5. ich glaube da hast du mich falsch verstanden, ich persönlich habe nichts gegen die subjektive meinung anderer und es ist auch völlig in ordnung, wenn einem bestimmte musik zusagt oder nicht egal ob einfach oder komplex gestrickt. es ist auch nicht so dass ich jedem klassischen komponisten auf die schulter klopfe. ich finde es nur anmaßend ohne entsprechende analytische belege einem nicholas hooper handwerkliches unvermögen im umgang mit einem orchester zu bescheinigen. da sind dann eben so pseudotheoretische aussagen, wie "der benutzt als thema hauptsächlich eine abwärtsgeführte tonleiter mit halbtonschritt am ende" absolut nichtssagend.
  6. wenn dass so ist würden auch die klassischen meister von dir einen gnadenlosen verriss bekommen, denn wenn man sich deren partituren anschaut gibt es dort viele stellen die unisono ablaufen.
  7. Grissom

    Hans Zimmer

    es ist ein trugschluß zu glauben, dass die komplexität einer komposition ihren musikalischen gehalt ausmacht.
  8. dass hängt damit zusammen, dass man auch wenn man eine gute samplelibrary hat (und über die wird er verfügen) zeit braucht um sie entsprechend zu programmieren und den entsprechenden klang herauszuholen. zeitlich ist es oft einfacher dass mit einem guten orchester einspielen zu lassen, welches natürlich ein entsprechendes budget verlangt.
  9. Grissom

    Hans Zimmer

    Dann habe ich dazu mal eine einfache Frage: Woher weißt du dass die Kompositionen Jablonskys jeglichem Kunstverständnis diametral gegenüberstehen? Hast du sie analysiert? Wenn wir schon beim Kunstbegriff sind: der ist ja auch mittlerweile ziemlich aufgeweicht. Würdest du dir also anmaßen derjenige zu sein der die Spreu vom Weizen trennt? Wenn es etwas war, dass ich bei meinem Musikstudium gelernt habe, ist es dass, dass man über Geschmack nicht streiten kann. Es besteht natürlich die Möglichkeit Musik in Kategorien einzuordnen. Wenn dann aber Maßstäbe angelegt werden, die vielleicht im Golden Age Hollywoods gültig waren, haben wir es hier mit dem typischen Apfel und Birne Vergleich zu tun. Ich bin übrigens gar nicht so ein penetranter Zimmer Jünger, aber ich denke man tut ihm und den Leuten aus seiner Musikschmiede unrecht wenn man die begrenzte Sichtweise eines theoretischen Systems auf die gesamte musikalische Welt ausdehnt. Ich finde das ziemlich ignorant und hat auch mit Kunstverstand nichts gemein.
  10. Grissom

    Hans Zimmer

    lars hat sich nicht nur im ton vergriffen, sondern auch seine inkompetenz zur schau gestellt und dass stört mich doch gewaltig. nichts gegen eine konstruktive diskussion, aber wenn man keine ahnung hat einfach mal...
  11. Grissom

    Hans Zimmer

    würde ich ja gerne, aber bei so viel unkenntnis die da aus den worten quillt kann ich mich einfach nicht zurückhalten.
  12. Grissom

    Hans Zimmer

    oh mann, ich weiß nicht ob ich über solche unqualifizierten beiträge lachen oder weinen soll.
  13. Grissom

    Hans Zimmer

    oh mann, wie mir dieses dämliche hans zimmer gebashe auf den sack geht. schon mal dran gedacht dass diese thematischen ähnlichkeiten auch mit entsprechenden temp tracks zusammenhängen? ausserdem bedienen sich andere komponisten wie unser gottähnlicher, ach so toller john williams auch bei vielen romantischen, abgehangenen klischees. aber wenn jemand wie er immer wieder die selben elemente (gäähn) einbaut wird dass natürlich als personalstil glorifiziert.
  14. Hallo Marcus, das dürften so knapp fünf Tage sein, nicht wirklich viel um aus Samples das Optimum rauszuholen. Gruß André P.S. fünf Tage bis Abgabe des kompletten Projekts
  15. Ich persönlich würde da etwas mehr differenzieren und persönlichen Geschmack nicht mit Können oder Nichtkönnen verwechseln Bei 24 kann ich das mit der verhunzten Orchesterimitation schon nachvollziehen, aber wenn man den Zeitdruck bedenkt unter denen ein Sean Gallery arbeiten muß, erübrigt sich auch da jegliche Kritik...
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