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Das sehe ich anders. Natürlich haben Christen diese Werte nicht "erfunden". Aber ein direkter Zusammenhang besteht selbstverständlich schon. Gerade Nächstenliebe gehört zu den Grundsätzen des christlichen Glaubens. Die Ausbreitung des Christentums in den letzten 2000 Jahren hat sicher auch seinen Teil zur Verbreitung dieser Ideale beigetragen. Das selbstverständlich auch Christen diese Werte nicht immer vorgelebt haben oder leben liegt in der Natur der Sache. Aber ja - auch Steinzeitmenschen haben sicher schon ihr Essen geteilt und ihren Nachbarn Gutes getan
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Schon mal in Spanien gewesen? Dort blinkt generell niemand beim herausfahren aus dem Kreisverkehr.
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Allem Anschein nach hast du überhaupt nicht verstanden worum es mir ging. Ich gebe zu das ich vieleicht etwas zu schnell geschossen habe. Wie gesagt, bin bei dem Thema etwas vorbelastet. Dachte aber ich hätte deutlich gemacht wie meine Kritik einzuordnen ist.
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Habe lange überlegt ob ich das Thema jetzt noch mal aufgreife oder nicht. Aber ich kann eben doch nicht meinen mouth halten Mal ehrlich: es ist doch ein Unterschied ob ich gängige, englische Begriffe nutze die direkt mit dem Hauptthema welches wir hier behandeln zusammenhängen (Worte wie Cue oder Score kann man ja schon beinah als Fachbegriffe der Filmmusik bezeichnen) oder ob ich in einem deutschen Forum völlig unnötig auf Denglisch schreibe. Lest ihr solche Sätze gern? Vieleicht bin ich ja wirklich zu sehr von der Hauptstadt geprägt. Wenn es niemanden stört dann will ich nicht der sein der im Dreieck springt. Wollte damit auch keine allgemeine Debatte lostreten. Denn normalerweise fühle ich mich hier im Forum ja gerade wohl weil sich nahezu alle Mitglieder gewählt ausdrücken. Es handelt sich also um kein großes Problem welches es zu ändern gilt. Ich lese solche Sätze eben einfach nicht gern und habe deshalb spontan entschieden was zu sagen/schreiben. Vieleicht eröffne ich ja zeitnah mal eine neues Thema in dem es um zu viel Englisch im deutschen Wortschatz geht.... Nochmal: Das ist keine Kritik an diesem Forum. Ihr könnt euch alle sehr gewählt ausdrücken!
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Eure Errungenschaften im Dezember 2014
BVBFan antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion
Lang gesucht und dank Babis endlich gefunden : -
Ich schreibe ja niemandem vor wie er sich ausdrücken soll. Aber wenn man in Berlin wohnt und jeden Tag "Mischsätze" wie : "das war aber gerade mega weak von dir..." oder "ich finde das mega fresh" hört, dann wünscht man sich in seinem Stammforum eben auch mal gepflegtes Deutsch. Wie gesagt, nur eine Anregung....
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Erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum. Falls du länger bleibst, und das hoffe ich ausdrücklich, könntest du dir dann angewöhnen deutsch zu schreiben?
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
BVBFan antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Gerade mal wieder Goldsmith eingelegt. Die musikalischen Gegensätze die er in Poltergeist immer wieder ruckartig und doch symbiotisch perfekt komponiert hat faszinieren mich gerade aufs neue. Auch zeigt Goldsmith hier wieder (ähnlich wie bei Alien) das er ein Meister des Schreibens für Holzbläser ist. Für mich die Königsdisziplin beim Komponieren für Orchester. Diese Soundtrackempfehlung kann man gar nicht oft genug geben. -
Bernard Herrmann - Psycho! ...ach ne....falsches Jahr...
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Aaach...ich werds überleben. In 30 Min. bin ich schooon da
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Nach einem sehr schönen und entspannten Boardtreffen, tut nichts so gut wie um 01:30 Uhr an der Bushaltestelle in Berlin Kreuzberg zu stehen und auf den Bus nach Reinickendorf zu warten! ...ach ja...es regnet
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Da hat wohl eine Fernsehsender ordentlich Knete über um mal schnell einen nahezu perfekt animierten Smaug in die Show einzuladen. https://www.youtube.com/watch?v=7cvj0I9uKEM
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Wenn nix außergewöhnliches mehr nominiert wird dann bin ich mir da auch ziemlich sicher.
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Naja...dann sag ich jetzt einfach Folgendes: Werde 19Uhr im UBhf Mehringdamm am Gleis Richtung Mariendorf aussteigen. Mal sehen wer da ist....
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Da ist was dran. Wobei mich die Kili und Tauriel Story nicht gestört hat. Wirkte auf mich komischerweise sogar sehr authentisch. Aber den Eindruck das zu viele Szenen gestrichen wurden habe ich ebenfalls. Wie gesagt, vor allem das Ende kam dann doch etwas zu schnell und ließ mich mit zu vielen offenen Fragen zurück.
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Ich sehe schon...wie kommen bei dem Thema auf keinen gemeinsamen Nenner. Es geht nicht darum das du natürlich Kritik an den Filmen haben kannst. Es geht einfach darum das auch Menschen den dritten Hobbit mögen können und keine "krassen Fans" des Universums sind. Du kannst ja nicht alle Sympathien für den Film darauf schieben das jemand "Fan" der bisherigen Filme sein muss. Wie schon gesagt, damit sprichst du anderen ihre Kritikfähigkeit ab. Und der neue Star Wars Trailer macht einfach Lust auf den Film. Auch das kannst du niemandem absprechen. Finde sowas hat immer eine etwas arroganten Touch. Frei nach dem Motto : "Ich finde den Film scheiße und alle anderen die den Film mögen haben nicht verstanden warum er scheiße ist."
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Der Treffpunkt war nicht meine Idee und deshalb kenne ich mich dort auch nicht aus und kann keinen konkreten Treffpunkt bestimmen. Als Uhrzeit würde ich jetzt einfach mal 19:00 Uhr vorschlagen.
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Das ist natürlich völliger Unsinn. Habe ja auch als Fan einige Kritikpunkte angesprochen und finde nix grundsätzlich toll. Was soll das bringen? Sich selbst einzureden das ein Film gut sei obwohl man ihn eigentlich schlecht findet? Nur weil man selber eine andere Meinung hat kann man Menschen, nur weil sie Fans der Reihe sind, nicht ihre Kritikfähigkeit absprechen. Und ja - ich finde auch die neuen Star Wars Teile zu großen Teilen sehr gelungen. Nicht weil ich ein blauäugiger Star Wars Fan bin, sondern weil ich sie einfah gut finde.
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Okay. Dann wollen wir mal konkret werden. Wann treffen wir uns und wo jetzt genau?
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Filmmusikveranstaltungen (Konzerte, Panels, etc)
BVBFan antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Uhhhhhhhhh....richtig was los nächstes Jahr in Berlin. Schon das dritte Konzert in dieser Preisklasse. -
Hatte im Zug heute etwas Zeit... Vorsicht...minimale Spoilergefahr... Das war er also. Der vorerst letzte Film aus dem von mir so sehr geliebten Mittelerdeuniversum. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge verließ ich das Kino am Samstag. Das eine Auge weinte weil ich fast schon süchtig nach diesen Filmen und dieser Welt (der Herr der Ringe eingeschlossen) bin und zumindest vorerst keine neuen Verfilmungen der tolkienschen Bücher erwarten kann. Das andere Auge lächelte, weil ich den Film bei weitem nicht so schlecht fand wie mir viele Kritiken vorher weismachen wollten. Im Gegenteil! Vornweg: Ich bin ein riesiger Fan von Mittelerde. Ich liebe diese Filme und diese Welt einfach. Oft habe ich mir die Frage gestellt ob ich lieber im Herr der Ringe oder lieber im Star Wars Universum leben würde. Schweren Herzens würde ich mich immer wieder für HdR entscheiden Deshalb kann man meine Kritik wahrscheinlich nicht als sonderlich objektiv betrachten (falls das bei Filmen überhaupt möglich ist). Es ist die Kritik eines Fans. Wobei auch ich als Fan was zu meckern habe. Ich beginne einfach mal von vorn. Smaug greift die Seestadt an. Eine durchaus packende Szene die vor allem visuell einiges her macht aber der an Dramatik doch ein bisserl was fehlt. Die kleinen Witzeinlagen mit dem Herrn Bürgermeister sind gut platziert und Jackson versteht es hier die vorhandene Dramatik nicht zu zerstören sondern nur kurz zu lockern. Was mich hier gestört hat war die Kürze. Der gesamte zweite Hobbit-Teil läuft auf die Enthüllung und die storytechnische Einführung Smaugs heraus. Man gewinnt diesen äußerst gelungenen Charakter (sowohl von Tolkien als auch von Jackson perfekt erfunden/geschrieben/umgesetzt) ja fast lieb. Und dann wird er innerhalb von 10 Minuten viel zu einfach abserviert. Da hätte ich mir doch etwas mehr Spannung und Szenenlänge gewünscht. Hätte die Szene am Ende des zweiten Teils gestanden wäre dieser Punkt eventuell hinfällig gewesen. Es wurde viel darüber geschrieben dass der Film zu wenig Story enthalten würde. Tut mir leid, aber die komplette erste Hälfte wird fast nur geredet und mit Story gefüllt. Und das meine ich nicht im negativen Sinne. Im Mittelpunkt steht Thorins psychischer Verfall. Der, und auch da widerspreche ich vielen Kritikern, schauspielerisch sehr gut gelungen ist. Die Gier Thorins erscheint auch keinesfalls unrealistisch oder zu schnell erzählt. Man nimmt Jackson diesen dramatischen Punkt in der Geschichte ohne Zweifel ab. Das Sound Design des Films trägt übrigens hierzu besonders viel bei. Man achte auf Thorins Stimme wenn er dem Gold verfällt. Schade dass es der Zwergenkönig dann doch etwas zu einfach schafft seine „Krankheit“ zu besiegen. Aber insgesamt ein völlig überzeugendes Storyelement, welches meiner Meinung nach auch den Geist des Buches an dieser Stelle sehr gut einfängt. Die relativ simplen Motive von Bart und Thranduil einen Krieg mit den Zwergen anzetteln zu wollen liegen dem Kinderbuch zu Grunde. Jackson schafft es jedoch diese glaubhaft und „wichtig“ darzustellen. Viele Kritiken schrieben das Bilbo viel zu wenig zur Geltung kommt und in seinem eigenen Film als eine Art Nebendarsteller auftritt. Auch dem muss ich widersprechen. Der Hobbit tritt nicht weniger in Erscheinung als zum Beispiel Frodo in der Herr der Ringe 2. Warum auch? Die Geschichte dreht sich nicht nur um ihn. Seine Rolle in dem Konflikt der fünf Heere wird schnell deutlich und gewinnt früh an genug Wichtigkeit. Martin Freemans bester Leistung in diesen drei Filmen ist es zu verdanken das man den kleinen Hobbit im dritten Teil so sehr wie noch nie zu lieben lernt. In der eigentlichen Schlacht tritt er natürlich etwas in den Hintergrund. Aber auch hier fand ich es keineswegs störend sondern einfach angemessen. Wer Schlachten aus Mittelerde mag kommt in diesem Film auf seine Kosten. Jackson und sein Team entfesseln hier ein wahres, episches Schlachtfeuerwerk das über die gesamte Laufzeit die Spannung aufrecht erhalten kann, mitreißt und mit tollen Kampfchoreos aufwartet. Was einfach nervt sind die starken Überblendungseffekte die Jackson, wie auch in den anderen Filmen überstrapaziert. Ich habe keine Ahnung was da in den guten Mann gefahren ist. Wieso muss jeder Sonnenuntergang so stark übersättigt sein? Das nimmt den Szenen für mich leider ein gutes Stück an Realismus. Meiner Frau hat‘s gefallen. Klar – es wirkt ja auch einfach kitschig Schafft man es darüber hinweg zu sehn ist der Hobbit 3 aber das größte Effektfeuerwerk was man sich vorstellen kann. In allen Szenen wo Jackson nicht viel Licht braucht spielt es ja zum Glück auch keine Rolle. So auch bei der gemeinschaftlichen Befreiung Gandalfs durch Cate, Hugo und Christopher Für mich die perfekteste Szene im ganzen Film. Einfach toll die drei in stilvoller Action zu sehen. Die Verbindungen zur Nachfolgetrilogie werden hier gut deutlich. Auch diese Szene ist aber leider viel zu kurz geraten. Mag aber auch daran liegen das ich von schönen Dingen nie genug bekommen kann Die Schlacht dauert lang. Aber seltsam – mich hat es überhaupt nicht gestört. Zu sehr mag ich Schlachten, die Jackson in Tolkiens Welt insziniert. Meiner Meinung nach schafft er es auch immer in den richtigen Momenten Tempo herauszunehmen und emotionale Komponenten einzubauen. Auch die traurigen Szenen im letzten Drittel des Films haben mich mitgerissen und wenn das Kino nicht voller Leute gewesen wäre hätte auch ich hier die eine oder andere Träne verdrücken können Das Ende ging mir dann wieder etwas zu schnell. Die Schlacht wird mir dann doch zu einfach gewonnen. Außerdem lässt Jackson mich mit einigen unbeantworteten Fragen zurück. Was wird aus Bart? Was wird aus dem Erebor? Wer wird König der Zwerge? Was wird aus Tauriel? Hoffentlich liefert die Extended Version hier ein paar Antworten. Aber meiner Meinung nach hätten sie in den Film gehört, der übrigens mit einer perfekten Brücke zum ersten HdR Teil endet. Der Film ist nicht perfekt. Wie auch bei seinen Vorgängern findet man immer mal wieder kleine Kritikpunkte die relativ einfach zu beseitigen gewesen wären. Einige davon habe ich oben bereits genannt. Es bleibt aber trotzdem ein würdiger und mitreißender Abschluss der Trilogie die zwar nie an ihren großen Bruder heranreicht, aber doch einen guten zweiten Platz belegt. Und meinen Hunger nach Mittelerde nicht stillt, sondern eher weiterleben lässt. Der Hobbit ist nicht der Herr der Ringe! Der Stoff kann gar nicht die gleiche Dramatik wie sein großer Bruder entwickeln. Das gibt die Buchvorlage einfach nicht her. Unter diesen Umständen haben Jackson und Co. aber dann doch noch sehr viel „ernsten Stoff“ entdeckt, hinein interpretiert oder entwickelt. Ich bin wahrscheinlich auch einer der wenigen die Freudensprünge machen würden wenn Jackson morgen ankündigen würde noch mehr aus Tolkiens Welt filmisch umzusetzen. Auch wenn er dann doch bitte visuell weg vom Kitsch und wieder hin zum Charme der Herr der Ringe Trilogie wechseln möge. Kleiner Tipp an Peter: Weniger im Studio und noch viel mehr in der atemberaubenden Landschaft Neuseelands zu drehen wäre ein guter Anfang. Denn zu oft erkennt man sehr genau was im Studio gedreht wurde. Die Musik wirkt im Film übrigens leider nur wie mittelmäßiges Underscoring. Ohne den Soundtrack allein gehört zu haben sind mir keine neuen Themen aufgefallen. Der Film bietet allerdings auch nicht wirklich Anlass neue Themen zu schreiben. Ein paar schöne Variationen (zum Beispiel des Seestadttthemas) sind mir dann aber doch ans Ohr gedrungen. Dennoch wirkt die Musik seltsam uninspiriert. Schade… Soweit meine kurze, selbstverständlich unvollständige und völlig subjektive Kritik. PS: Wer einen Beschwerde- oder auch Lobbrief an Peter Jackson verfassen möchte, kann ihn mir gern zukommen lassen. Bin ab Mitte Februar fünf Wochen am schönsten Ende der Welt.
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STAR WARS: THE FORCE AWAKENS (DAS ERWACHEN DER MACHT) von J.J. Abrams
BVBFan antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Hat dir schon mal jemand gesagt das du Star Wars süchtig bist? -
Da wir ja nun doch nicht so viele sein werden, kommen wir sicher ohne Reservierung aus. Können uns ja dann einfach am Mehringdamm treffen und spontan was suchen.
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Wie sieht es denn mit den Herren Souchak und Mephisto aus?