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Es war irgendwie seltsam sich selber beim Lachen zu erwischen und dabei zu wissen über was für kranke Dinge ich da grade lache. Außerdem war mir zwar klar wie irre die an der Börse alle sind. Aber so deutlich war mir die Realität der Arbeit und des Lebens vieler Menschen dort noch nie.
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Habe heute THE WOLF OF WALLSTREET gesehen und bin begeistert! Was für ein mitreißender und für mich auch verstörender Film. Das Tempo des Films, der Schnitt .... alles passt perfekt zu diesem äußerst brisanten Thema. Und dabei tut der Film für mich eben genau das was einige Kritiker an ihm vermissen. Er zeigt völlig ungeniert was für eine wahnsinnige, abgedrehte und unmenschliche Welt diese ganze Börsengeschichte ist und lässt für mich keinen Zweifel an der Intension der Verantwortlichen aufkommen. Der Film bezieht ganz klar Stellung und verkauft sie dem Zuschauer mit einer gesunden Härte und schwarzem Humor. Gespickt mit grandiosen Schauspielern. Allen voran Leonardo Dicaprio. Es ist wahnsinn was dieser Mann auf die Leinwand bringt. Wenn er nicht langsam mal nen Oscar bekommt kann ich der Acadamy auch nicht mehr helfen. Auch Jonah Hill macht einen meisterhaft guten Job. Wer hätte das gedacht! Nach den relativ billigen Komödien mit denen er seine Karriere startete. Aber auch der Rest des Casts tut alles dafür das der Film das ist was er ist. Eine grandiose Leistung! Ein MUST SEE
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Da wirds wohl Gravity werden..... Mit unserer Wahl bin ich sehr zufrieden Ein Hoch auf das Board!
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Ein Halbton
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...der Sieg ist nah! Spannung bis zum Schluss!
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Da fällt mir doch vorm Schlafengehen ein Orchesterwitz ein! Was ist der Unterschied zwischen den Violas am ersten Pult und denen am zweiten Pult?
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Ist ja Okay. Weiß ja das du es nicht so meinst ....
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Wie oft soll ich noch sagen das es mir um die Wortwahl ging. Er redet ja nicht von Zeitverschwendung. Wie oft wurde heute schon drüber geredet das man bei Kritiken sachlich bleiben soll. Den Eindruck hatte ich bei dieser Aussage eben nicht. Sowas geschieht eben einfach durch Wortwahl. Abgesehen davon kann hier gerne jeder, mich eingeschlossen, an Horner herumkritisieren UND loben wie er will.
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Da mein Papa nicht da ist um mir diesen Arschtritt zu verpassen höre ich auf den lieben Souchak.
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Deine Aussage vorher nicht? Wie soll ich sonst belegen das die Aussage Blödsinn ist Horner stiehlt niemandem Zeit. Es ist einfach nicht fair das zu behaupten. Um mehr gehts mir nicht mehr....
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Eine große Schwäche von mir : Ich kann nicht aufhören zu diskutieren obwohl ich müde bin Zum einen stiehlt ihm Horner keine Zeit, weil er sich dafür entscheidet den Soundtrack zu hören. Er stiehlt sich also selber die Zeit. Besser gesagt er nimmt sie sich und sieht sie nachher als verschwendet an. Das hat aber nix mit Horner zutun. Der hat nicht gesagt : KOMM vergeude deine Zeit mit meiner Musik! Zum anderen bin ich kein "Fan" Ich mag Horners Stil und viele seiner Soundtracks - ja. Aber Fan ? Das klingt mir zu festgelegt.
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Volle Zustimmung. Natürlich muss er sich solcher Kritik stellen. Niemand will Kritikern ihr Recht nehmen. Es muss aber fair bleiben. Ich habe mich ja auch nur gegen deine anderen Formulierungen ausgesprochen die meiner Meinung nach nichts mit Kritik zutun haben. Sich selber zitieren darf der Mann natürlich so viel wie er will. Manchen gefällt dieser Horner-Stil der in jedem seiner Werke zum Tragen kommt. Ich liebe Titanic ebenso wie der Sturm, obwohl die sich schon sehr ähneln. Was mich eben so wie dich stört ist, wenn er offensichtlich Werke anderer Komponisten in einigen Teilen komponiert und es nicht öffentlich macht. Und jetzt ist Schluss....das Thema ermüdet mich
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Werde mir am Samstag selbst ein Bild von Wolf of Wallstreet machen. Aber die Kritiken die ich gelesen habe schwärmen von dem Film....da bin ich ja mal gespannt. Die meisten von Euch fanden ihn ja nicht so doll...
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Horner stielt dir überhaupt keine Zeit. Das wollen wir hier mal festhalten. Dann hör ihn dir halt nicht an! Aus deinen Aussagen spricht irgendeine Wut - woher die kommt weiß ich nicht. Aber objektiv liest sich das nicht.
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Klar. Kritik muss sein und der muss man sich als Künstler auch stellen. Das Lob steckt man ja ebenso gern ein Wollte eigentlich nur generell mal drüber reden das Künstler im Normalfall sehr empfindlich sind Und die Gründe dafür sehe ich eben...siehe oben.
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Längst überfällig! Genauso wie der Oscar!
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Sollte es hier Morgen unentschieden stehen plädiere ich stark für ein Stechen.
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Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen das dich als Komponisten Kritik an deinem Stück sehr, sehr oft trifft. Glaube das hängt einfach damit zusammen das Musik zu schreiben eine sehr persöhnliche Sache ist. Hans Zimmer hat das mal gut formuliert : Er meinte er würde seine Seele/Herz öffnen wenn er schreibt. Auch wenn es natürlich nicht so gemeint ist, Kritik an deinem Stück trifft dich eben dann doch irgendwo dort, wo das Stück hergekommen ist. Ich versuche auch gerade erst zu lernen das nicht persöhnlich zu nehmen. Aber ich glaube das gelingt den wenigsten.
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Wild ist das Ganze sicher nicht. Mit Kritik muss man als Künstler natürlich leben können. Gerade einer vom Schlag Horner der auch selber ganz gerne mal austeilt. Er tat mir nur grade n bisschen leid.... Aber generell darf man eben bei seiner Wortwahl nie vergessen das wir niemandem beweisen können das er sich wenig Mühe gegeben oder sich nichts Neues ausgedacht hat. Eventuell sind wir ja nur zu blöd es zu erkennen. Ich wage aus eigener Erfahrung heraus zu behaupten, dass sich kein Komponist hinsetzt und einfach nur IRGENDWAS schreibt. Auch Horner macht sich Gedanken. Weiß aber auch nicht so recht wie ich damit umgehen soll. Denn wenn eine Arbeit nun mal klingt wie der Vorgänger dann ist es eben so
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Was ich eigentlich mittlerweile für ein bisschen unfair halte. Da setzt sich jemand hin und komponiert monatelang an einer Musik und wir stellen uns nachher hin und sagen : "Du hast ja nix anders gemacht als das letzte Mal". Problem ist eben das man das ja gar nicht böse meint, sondern einfach nur seinen Empfindungen und auch melodischen Fakten freien Lauf lässt. Aber irgendwie überlege ich mir gerade : Wenn ich in der Situation stecke und mir wirklich Mühe gebe gute Musik zu schreiben. Für jeden Film etwas Eigenes zu schreiben. Mein Herzblut rein stecke....Dann klingt so eine Aussage wie : "Das ist alles das Selbe", etwas respektlos.... Ich greif mich da übrigens auch an die eigene Nase....
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Schluss jetzt! Ihr seid alle.....................................................................................................WÜRSTE!!!!!! ..... so! Jetzt ist es raus!!!!
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Oha....jetzt gehts zur Sache. Ab vor die Tür mit Euch. Mal im Ernst : Kommt mal wieder runter und hört mit dem Kindergarten auf.
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Die große Filmmusik-Schatzkiste: Interviews, Videos & vieles mehr
BVBFan antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
Tolle Seite mit Bildern und Videos von Scoring Sessions : http://scoringsessions.com/ -
Leider zu witzig um wahr zu sein
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GENAU! Wahnsinns Score oder Martin? Zu "Mr. Banks" habe ich auch nur Suiten gefunden. Bei mir wirds wohl Evil Dead werden. Copperhead und Hobbit sind nah dran. Aber wenn ich einen von beiden wählen würde, dann täte ich genau das, was ich an der Acadamy immer kritisiere : Der fehlende Mut eben mal nicht das offensichtlich mitreißendere, emotionalere zu wählen, sondern die Ohren auf zu sperren und zu sehen das auch Horrormusik meisterhaft gut komponiert sein kann und so selten gut gemacht wird, dass ein Oscar einfach verdient wäre. Abgesehen davon das man ein Zeichen setzen würde und zeigt das auch unbekanntere Komponisten zum Kreis gehören. Ich glaube es wird bei den richtigen Awards leider nicht mal für ne Nominierung Evil Deads reichen.