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Soundtrack Board

BVBFan

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  1. Weiß nicht so recht... Gerade diese Veröffentlichungen stören mich. Die sind einfach so zahlreich das sie in ein eigenes Forum gehören. Die anderen Unterteilungen finde ich gut, aber irgendwie ist dieses ganze Filmmusikdiskussionsforum zu groß. Da kann ja im Prinzip alles rein was hier im Forum besprochen wird. So fehlt aber einfach die Ordnung. Wie wärs zum Beispiel mit einem großen Umfrage-Unterforum wo alle Komponistenumfragen, Oscarumfragen und Awards rein kommen. So ist da schon mal Platz geschaffen. Für Komponistenumfragen gibts das ja schon. Aber warum nicht alle Umfragen zusammenschmeißen. Unter der Kategorie : Board-Umfragen ? Das Unterforum Komponisteninterviews könnte auch bei Cinema World mit rein oder?
  2. Langsam muss ich sagen das mir der Filmmusik-Diskussionsthread zu voll wird. Da landet ja jetzt eigenetlich alles drin : Veröffentlichungen, Ankündigungen, Gewinnspiele, Meldungen über tote Komponisten, Konzertankündigungen, Literatursammlungen..... Findet Ihr nicht das da etwas mehr Ordung rein sollte? Unterforen oder so? Ich finde schon lange das für Veröffentlichungen und Buisness ein eigenes Unterforum erstellt werden sollte. Unabhängig vom Filmmusikdiskussionsthread. Sicher kann man da auch noch weitere Differenzierungen treffen....Stand jetzt finde ich das Ganze einfach zu unübersichtlich. Gerade für Neueinsteiger.
  3. Ein wunderbarer Komponist ist von uns gegangen. Kenne leider viel zu wenig von ihm. Aber sein "Dracula" hat mich schwer beeindruckt. Werde mich jetzt etwas intensiver mit ihm beschäftigen.
  4. Nach seinem Geniestreicher "Evil Dead" werden hoffentlich demnächst mehrere solche Anfragen bei Banos landen. FRISCHES BLUT muss her
  5. Das kann man wahrscheinlich so festhalten. In Filmen/Serien wo purer Realismus herrschen soll ist das Weglassen von Filmmusik sicher ein sinnvolles Stilmittel. Aber was ist denn eine realistische Szene? Reden wir nur davon das ein Zuschauer sich möglichst nah an der Filmszene befindet? Das erreiche ich auch durch Musik! Da wird ein emotionales Band geschmiedet was den Zuschauer mit der Szene erst wirklich verschmelzen lässt. Oder reden wir davon das eine "trockene" Szene uns realistischer vorkommt weil wir im realen Leben die meisten Situationen ohne Musik durchleben. Wahrscheinlich gibt es beide Varianten und es kommt wirklich auf die Szene und den Film an. Abgesehen davon gibt es ja noch andere Gründe warum man Musik ausparen könnte (siehe oben). Ob nun ein Film wie Star Wars mehr an Realismus gewinnt wenn man Musik weglässt wage ich zu bezweifeln. Da sagen die Bilder ja was ganz anderes. Gerade bei Star Wars war ja das Konzept das nötige Realismusgefühl durch die Musik zu erzeugen.
  6. Bei einigen Filmen habe ich damit schon gute Erfahrungen gemacht. Zum Beispiel bei Cast Away. Der größte Vorteil liegt meiner Meinung nach darin, dass WENN der Musikeinsatz erst nach 70 Minuten Laufzeit kommt, er dann eine viel stärkere Wirkung entfaltet. Bei Cast Away müsste das dort sein wo Wilson wegschwimmt. Dadurch das vorher keine Musik zu hören ist und man nur den "puren" Film sieht, wirkt der plötzliche Einsatz von Musik sehr stark emotional. Denn diese zusätzliche Ebene erscheint so überraschend und für den Zuschauer ungewohnt. Ein weiteres Beispiel ist Der Soldat James Rayn. Hier haben Williams und Spielberg sich auch darauf geeinigt sehr wenig Musik einzusetzen. Der Film braucht Musik eben nur an bestimmten Stellen. In Kriegsfilmen ist es sicher von Vorteil einfach die Bilder sprechen zu lassen und nicht künstlich anzudicken. Hierbei handelt es sich aber eben nicht um den von sami angesprochenen Realismus, sondern um einen sparsamen Einsatz von Musik an den richtigen Stellen. Das macht aber eben auch nur in bestimmten Filmen Sinn. @ peter-anselm : Wie geil ist das denn?
  7. Um mich in meiner Leidenschaft weiterzubilden
  8. Hat jemand eine Buchempfehlung zum Thema Geschichte der Filmmusik? Suche schon länger nach nem Buch wo die verschiedenen "Ages" der Filmmusik, deren Vertreter, deren Einflüsse von und auf andere Komponisten beschrieben sind.
  9. Neuer Link : http://www.amazon.de/John-Williams-Konzertsaal-Wissenswertem-Komponierens/dp/3639186435
  10. BVBFan

    Lustiges aus aller Welt

    Besser kann ich meine Meinung über Angela Merkel und die Deutsche nicht ausdrücken
  11. WoW! Kannte ich noch nicht und ist jetzt einer meiner Favoriten diesen Jahres! Ein orchestrales Horrormeisterwerk. Banos spielt hier wunderbar mit den "Effekten" des Orchesters. Setzt das Ganze in der Weise, dass die Instrumente oft in einer Tonhöhe spielen die man als eher nervig empfindet, hier aber perfekt passt. Herausragend spielt er mit dem Wechsel von Konsonanz und Dissonanz. Atonalität durchzieht den Soundtrack um dann irgendwann doch ein tonales Zentrum zu finden und einen kurzen Ruhepol zu schaffen bevor der nächste Schockmoment zündet. Wunderbar schaurige Melodie der Violine bei 02:15 mit einem leichten Hauch Vertigo in der Begleitung. Der Chor ist wunderbar eingesetzt. Zwischen Sprache und effektvollem Gesang. Der Score schafft eine durchgängig schaurige und treibende Stimmung. Für mich ein ganz großer Oscaranwärter. Eine Nichtnominierung wäre ein Skandal. Wie oft bitte gibt es solche tollen Horrorscores? Roque Baños hat einen neuen Fan
  12. DANKE! Und zu der Lion King Debatte : Also wenn überhaupt dann klingt nur der Mittelteil ähnlich Zimmers "This Land". Und das kommt einfach nur wegen der in Sekunden absteigenden Melodie die in beiden Stücken vorhanden ist. Also wirklich auffallend finde ich das jetzt nicht. Klingt für mich auch nicht nach Temptrackarbeit. Abgesehen davon ist Shore da ein wunderschönes Stück gelungen wie ich finde.
  13. Sei mal nicht so voreilig Martin! Ich zum Beispiel habe in den letzten Tagen viel zutun gehabt und werde heute erst anfangen ein wenig reinzuschauen. Lass den Leuten doch ein bisschen Zeit zum Hören Ich beginne mal mit ner kleinen Werbung für einen Score der schon einige Male aufgetaucht ist : Saving Mr. Banks von Thomas Newman. Ein typischer Newman Score. Liegende Pedaltöne und drüber ein paar gefühlvolle Klaviermelodien. Aber der Score hat viel mehr zu bieten und wird dadruch verdammt gut: Ein wunderschönes Hauptthema. Gefühlvoll und in verschiedenen Instrumentierungen immer wieder bezaubernd. Der Rest des Scores zeichnet sich vor allem durch eine sehr interessante Instrumentierung und die liebevollen Arrangements Newmans aus. Einige temporeiche Stücke sind dabei. Da treiben Pizzicati/Staccati den Track in wunderbar hüpfender Manier voran. Gepaart mit anderen Zupfinstrumenten, dem Mut für Holzbläser und einem leichten Synthesizereinschlag kommt da was echt feines raus. Hört mal rein. Finde das Newman schon längst nen Oscar verdient gehabt hätte. Eine Nominierung für diesen sollte auf jeden Fall drin sein! http://www.youtube.com/watch?v=p-TsWpDUqXE http://www.youtube.com/watch?v=l5Dm6QifrPs&list=UUl4fNT-tFQNSv38AnwRsUvQ und eine kleine Suite :
  14. Ist mir nie aufgefallen. Aber das ist eben Zimmer. Einfach eine Idee experimentell gut und passend umgesetzt.
  15. Von mir auch alles Gute! Feier schön mit deinen Lieben
  16. Ich brauch mal wieder viel zu viel Zeit um mir alles so anzuhören das ich die Scores auch fair bewerten kann. Bei einigen - wie dem Hobbit- investiere ich auch mal mehrere Stunden. Wie bei vielen Abstimmungen werde ich erst in einer der nächsten Runden einsteigen. So bleibt meine Hörarbeit übersichtlicher
  17. Die ersten Minuten gefallen mir außerordentlich gut. Hoffe ich kann bald mehr sagen wenn ich den Score komplett gehört habe...
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