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BVBFan

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Alle Inhalte von BVBFan

  1. BVBFan

    Jerry Goldsmith

    Da würde mich mal ein Vergleich interessieren? Hast du mal ein Beispiel für zwei unterschiedliche Interpretationen? Also Original Goldsmith-Sound und Neueinspielung?
  2. BVBFan

    Jerry Goldsmith

    Musik ist eine ernste Sache. Aber vor allem eine Sache die Spaß macht und Freude bereiten soll. Und ich finde das sollte man bei der Arbeit mit Musikern und Filmschaffenden schon ein wenig ausstrahlen. Auch wenn es harte Arbeit ist. Das soll wie gesagt keine Kritik an Jerry sein. Auch John Williams habe ich auf Aufnahmen noch nie mit dem Orchester scherzen sehen. Manche Menschen arbeiten eben lieber "straight on". Deswegen werde ich mich hüten jemandem vorzuwerfen keinen Spaß an der Arbeit mit Musik zu haben. Wenn ich lese das Goldsmith mal eine Bootlegplatte eines Fans zerbrochen hat, dann denke ich schon das er auch ein "kerniger" Typ sein konnte Glaube nicht das man das von Williams sehen würde...der ist viel zu lieb Natürlich ist das alles viel zu oberflächlich. Da bräuchte man schon viele zuverlässige Aussagen von Menschen die ihn gekannt haben um seinen Charakter wirklich "rekonstruieren" zu können. Interessant ist es aber allemal...Den Menschen hinter der Musik auch ein bisschen genauer zu kennen.
  3. BVBFan

    Jerry Goldsmith

    Umso öfter ich das sehe, umso mehr komme ich zu dem Schluss das Jerry ein ziemlich ernster Typ war. Mit Witzchen hat ers nicht so beim arbeiten. Er wirkt wirklich wie ein strenger Oberschullehrer, der einfach seine Arbeit macht. Ich erkenne auch wenig Emotionalität in seinem Dirigieren. Das ist natürlich keine Kritik. Kann mir jemand, der sich mit Jerry auskennt, bestätigen das er so ein Mensch war? Oder mir gerne auch das Gegenteil erzählen?
  4. Um bei meinem Idealismus zu bleiben : Diese Firmen geben dann auch jungen Komponisten eine Chance Vieleicht kann man von Steven Spielberg und George Lucas em ehesten so eine Firmengründung erwarten. Wenn beide immer wieder betonen das ihnen die Entwicklung des Kinos nicht gefällt....Aber auch denen fehlt wahrscheinlich der Mut hierfür. War es aber nicht so das Steven Spielberg schon mal Geld für kleinere Projekte rausgerückt hat? Ich dächte ich hätte da mal was gelesen...
  5. Das Publikum will doch Blockbuster sehen. Das ist doch das Problem. Es wird das produziert was sich gut verkauft. Und es verkauft sich gut weil Millionen Menschen eben genau das sehen wollen. Bevor sich die Sehgewohnheiten der Menschen nicht geändert haben, wird sich auch im Kino nichts ändern. Es sei denn man erzieht die Menschen mit Mut zu Neuem!
  6. BVBFan

    Hans Zimmer

    Ick reg mich ni uff
  7. BVBFan

    Hans Zimmer

    Noch mal hierzu : http://blogs.nmz.de/badblog/2013/07/01/ich-hasse-hans-zimmer-eine-tirade/ Also wirklich liebe Freunde. Dieser Mann lehrt an einer Hochschule? Wenn ich mir überlege das ein Prof an unserer Hochschule so einen Text vom Stapel lassen würde, dann würde ich sofort jeglichen Respekt vor ihm verlieren. Was der Mann da schreibt ist einfach respektlos. Es geht, wie viele hier schon bemerkt haben, nicht darum das einiges was er schreibt nicht stimmt. Es geht um die Art und Weise. Und die ist unter aller Kanone. Da geht komplett die Objektivität und eine sinnvolle Argumentationskette verloren. Man kann mal wütend sein. Aber das kann man auch anders ausdrücken. Ganz abgesehen davon das er auch viel Sch* schreibt die einfach so nicht stimmt. Vieleicht mache ich mir mal die Arbeit und widerlege ein paar seiner Aussagen. Aber sowas unter Musikern....das macht mich einfach wütend. Das ist beleidigend und ich hoffe das der arme Hans das nie lesen muss...
  8. Ich denke man darf bei der TV vs. Kino Debatte auch nicht vergessen das es da grundsätzliche Unterschiede gibt. Am wichtigesten ist doch das man bei Serien viel mehr Gesamtlaufzeit hat. So lassen sich viel komplexere Charaktäre und Geschichten erzählen. Das ist ja das Schöne an Serien. Das kann man dem Kino aber auch nicht vorwerfen. Wobei das natürlich kein Freibrief für oberflächliche Storylines in Blockbustern sein soll. Dennoch hat das TV da einfach einen Vorteil. Ich halte auch nicht viel von dieser Schwarzmalerei in Bezug auf das Kino. Es mag sein das es viele überfinanzierte Blockbuster gibt in die sinnlos viel Geld gepumpt wird und die dann wenig abwerfen. Aber ich sehe in den letzten 13 Jahren sehr viele Filme die mir im Gedächtnis bleiben werden. Filme die vieleicht keine 300 Millionen eingespielt haben, die aber auch nicht gefloppt sind. Das Kino bleibt natürlich ein Spiegelbild der Gesellschaft. Wenn eben Comicblockbuster gefordert werden, dann werden die eben gedreht. Klar - da steckt wenig Mut für Neues dahinter. Wenn ein Studio den Mut aufbringen würde ein Drama mal so zu puschen wie einen Actionblockbuster, dann würde das Ganze vieleicht anders aussehen.
  9. Oder man ist gerade ein Freak weil man Scores hört die man nur findet wenn man den ganzen Tag nach Soundtracks sucht und auch die weniger populären ausgräbt
  10. Eine Umfrage bei der ich mich schwer tue einen Sieger vorauszusagen....
  11. BVBFan

    Jerry Goldsmith

    Wie cool ist das denn? Gibt es noch mehr solcher langen Aufzeichnungen von Recording Sessions von Komponisten? Ich finde das höchst interssant Jerry solange bei der Arbeit zuzusehen. Man bekommt einfach ein gutes Bild seiner Stimmung bei Dirigieren und seiner Arbeitsweise....Es sei denn er hat sich für die Kamera verstellt
  12. BVBFan

    Jerry Goldsmith

    Ich glaube das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft
  13. BVBFan

    Jerry Goldsmith

    Wow. Das habe ich mir bisher noch gar nicht so bewusst gemacht! Wie viele Songs eigentlich von Filmkomponoisten geschrieben werden. Jetzt habe ich wieder einen neue Beschäftigung gefunden. Und ich muss wohl nächstes Semester beim Songwriting doch gut aufpassen
  14. Wenn ich unterwegs bin nutze ich auch einfach mein IPhone mit den mitgelieferten InEars. Die Qualität ist völlig ausreichend für das Hören "nebenbei". Denn genau da ist für mich der Unterschied. Man kann Musik einfach so nebenbei hören. Wenn ich in der UBahn sitze brauche ich einfach nur ein bisschen Ablenkung von dem ganzen Trubel um mich herum. Eben dieser Trubel ist es auch der nicht den selben Hörgenuss aufkommen lässt wie beim Musikhören Zuhause. In Ruhe und Über gute Monitore oder Kopfhörer. Kurz gesagt gibt es für mich diese beiden Arten Musik zu hören. Beides hat seinen Reiz für mich. Denn wenn ich Musik nur so nebenbei höre habe ich nicht so sehr den Drang sie zu analysieren Sobald ich genauer hin höre nehme ich die Musik sehr schnell auseinander. Manchmal ist das wie n kleiner Fluch
  15. Die Liveaufführung vom Filmorchester Babelsberg beim Open Air Konzert am Sonntag hat mich begeistert
  16. Super Idee! Könnte man direkt nen eigenen Thread aufmachen : Musiktheoretische Analyse von Scores Da wäre ich mit reger Beteiligung gerne dabei.
  17. Hab mich doch geirrt Dachte das Lothlorien Thema ist in Lokrisch und nicht wie Adams schreibt in Phrygisch. Habe die Skala aber vom falschen Ton aus betrachtet. Für die ersten drei Takte wäre das egal. Aber wenn es dann nach oben geht muss es Phrygisch sein.
  18. Wurde ja schon ein paar Mal erwähnt. Aber da ich heute Abend das erste Mal richtig drin gelesen habe, möchte ich noch mal eine Empfehlung aussprechen. Gerade für Leute die sich auch für die Musiktheorie des Scores interessieren ist das Werk wirklich eine äußerst sinnvolle Anschaffung. Heute mal das erste Stück durchgearbeitet. Habe allerdings auch schon einen musiktheoretischen Fehler gefungen ... ohne hier den Klugscheißer spielen zu wollen...
  19. Danke für deine Einschätzung! Die Musik im Video ist nicht von uns. Das war nur ein Beispiel für eine Show von Saberproject.
  20. Ich will uns ja nicht in den Vordergrund drängen... Aber wir haben bisher wirklich noch wenig Rückmeldung für unser Stück bekommen. Und damit meine ich gar nicht explizit dieses Forum. Es ist für uns einfach wichtig zu wissen wie unsere Musik ankommt, welche Wirkung sie auf andere hat und woran wir in Zukunft noch arbeiten können. Deshalb poste ich meine Stücke auch hier im Forum. Weil hier sehr viel "Hörkompetenz" unterwegs ist und ich sehr viel Wert auf Eure Meinung/Einschätzung lege. Deshalb hier noch mal die Ermutigung zum Hören und Einschätzen PS Falls Ihr es tut, hört Euch das Stück bitte im Ganzen an. Bei einigen Rückmeldungen haben wir gemerkt das sich die Leute nur die ersten 5 Minuten angehört haben. Wahrscheinlich schreckt die Tracklänge etwas ab Aber für uns ist wichtig das wir auch erfahren wie der Gesamteindruck auf den Hörer ist.
  21. ne ne....aber da war ich noch nicht wirklich im Forum aktiv Deshalb wusste keiner von meiner Anwesenheit. Und es wusste auch keiner eigentlich ICH das Orchester dirigiert habe. Verkleidet als Frank Strobel! War aber an beiden Tagen da. War so günstig. Und Teile des Programms waren ja auch unterschiedlich. Nur die Kinder haben am Sonntag etwas genervt....
  22. Da bin ich doch sofort dabei War letztes Jahr zum John Williams Konzert im Haus des Rundfunks. Das war ganz großes Kino! Strobel und Feuerstein sind ne coole Kombination.
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