Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

BVBFan

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.299
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von BVBFan

  1. Das wäre ja fast ein Thema für einen eigenen Thread Darauf gibt es keine einfache und allgemeingültige Antwort. Zunächst einmal hat jeder Komponist sein eigenes Arbeitstempo. Hier kann man schon spekulieren, ob Komponist XY gern lieber langsamer komponieren würde, oder ob beispielsweise 2 Minuten pro Tag (was ich persöhnlich als einen viel zu hohen Wert empfinde um stressfrei arbeiten zu können), seinem generellen Arbeitstempo entsprechen. Desweiteren kommt es auf die Art der Musik an. Ganz allgemein kann man schon sagen, dass ein großchestraler Soundtrack potentiell mehr Zeit in Anspruch nimmt, als ein Soundtrack, welcher nur mit Piano, Gitarre und Percussion besetzt ist. Das liegt u.a. einfach an der Masse von Stimmen die geschrieben werden müssen. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass man in die kleine Besetzung nicht auch viele Monate Arbeit stecken kann! Das wäre genau ein Beispiel dafür, dass der klein besetzte Soundtrack eventuell am Ende ausgereifter und inspirierter wirkt, als die große Orchestermusik, die in 8 Wochen geschrieben werden musste. Ein schönes aktuelles Beispiel ist Three Billboards Outside von Burwell. Ein weiterer entscheidender Faktor sind die Orchestratoren. Wenn Horner Aliens in wenigen Wochen geschrieben hat, dann ist das eine unglaubliche Leistung. Dennoch kann man sich sicher sein, dass er hier eine Menge Hilfe hatte. Die Art und das Ausmaß der Hilfe, hängt dann wieder von vielen weiteren Faktoren ab. Wer mehr über das Thema wissen möchte, dem kann ich gern meine Bachelorarbeit schicken. Wenn wir von großorchestralen Filmmusiken ausgehen, kann man mal die Unterhaltung zwischen Stravinsky und einem Studiochef von MGM heranziehen: Stravinsky wollte damals auch etwas vom Kuchen des boomenden Hollywoods und dem damit verbundenen Bedarf an Filmkomponisten abhaben. Also versuchte er sein Glück bei MGM. Der Studiochef fragte Stravinsky: "Wie lange brauchen sie denn um eine Stunde Musik zu schreiben?" Stravinsky antwortete: "Ein Jahr." Darauf der Studiochef: "Good-Bye Mr. Stravinsky". An einer Stunde orchestraler Musik ein Jahr lang zu komponieren, wäre absolut keine Schande und kann vielleicht als Richtwert dafür dienen, was man einem Komponisten eigentlich für Zeiträume gewähren müsste, damit er in Ruhe arbeiten kann. Es gibt noch weitere Anekdoten die belegen, dass Komponisten von Konzertmusik geschockt waren, als sie von den Arbeitszeiträumen ihrer Kollegen hörten, die an das Medium Film gebunden waren. Auch für Komponisten wie Korngold, der vorher ja klassische Konzertmusik geschrieben hatte, ist das eine riesige Umstellung gewesen.
  2. Lustlosigkeit empfinde ich auch als das falsche Wort. Ich würde es eher als sehr verständliche Routine bezeichnen, welche der Score genauso zu bieten hat, wie die Stücke, bei denen man heraushören kann, dass Williams seinen Spaß hatte. Abgesehen davon, ist die Diskussion ja lange schon keine Williams-Debatte mehr. Das kann man doch auf jeden Komponisten beziehen.
  3. Exakt. Deshalb halte ich auch nichts davon zu versuchen, ein ganzes Album über einen Kamm zu scheren. Obwohl das natürlich manchmal auch sinnvoll sein kann. Filmmusikalben sind allerdings selten durchgängig gleich gut oder schlecht. U.a. aus den genannten Gründen heraus. Es ist doch problemlos möglich, eine Suite aus 5 oder 8 Stücken zu benennen, die spürbar mehr Leidenschaft in sich tragen, als der Rest der Musik. Dabei muss man sich nicht gleich schlecht fühlen, weil man seinem Liebling auf die Füße tritt, sondern sollte einfach akzeptieren, dass nicht alles was ein Mensch "erschafft", von gleicher Qualität sein muss. Hans Zimmer hat das mal ganz treffend formuliert: "Wenn ich zurückblicke, ist da nur ganz wenig Musik von der ich sagen kann: Das ist etwas Besonderes geworden." (Zitat frei aus meiner Erinnerung)
  4. Es ist auch völlig legitim und menschlich, dass man manche Aufgaben mit mehr Routine und andere Aufgaben mit mehr Leidenschaft angeht. Am Ende hört der aufmerksame Hörer diesen Unterschied natürlich heraus. Nicht jede Filmszene, nicht jede Figur oder Kreatur, inspiriert einen Komponisten gleichermaßen. Ich will gar nicht wissen, wie oft Williams die Augen verdreht hat, als Abrams ihm vom Todesstern Nr. 3 erzählt hat. Die bloße Menge an Musik die Komponisten in kurzer Zeit liefern müssen, vereinfacht das Entfachen von Leidenschafrt für jeden einzelnen Cue auch nicht gerade. Deshalb mein ganz allgemeines Plädoyer: Weniger Musik in Filmen! Ich bin fest davon überzeugt, dass das die Qualität pro Stück stark erhöhen und Routine zu mehr Leidenschaft verhelfen würde.
  5. COCO Überragender Pixar Film mit viel Herz, tollen Bildern und einer wunderschönen Botschaft. Ich finde es äußerst mutig, dass Pixar in einem Kinderfilm eine so schwierige Thematik wie den Tod in den Mittelpunkt rückt. Das tut das Studio auf eine sehr charmante Art und Weise. Gerade das Ende ist für mich seit den ersten Minuten von "Oben", das emotional Stärkste, was Pixar seit langem hervorgebracht hat. Ganz Klare Empfehlung! 9/10 Übrigens nur 9/10, weil der Film im Mittelteil einige erzählerische Schwächen hat. Das ist aber meckern auf sehr, sehr hohem Niveau!
  6. Alter Schwede! Das hat mich umgehauen. Selten so einen guten Trompeter gehört. Die rhythmische Präszision, dieses Tempo....Wahnsinn!
  7. Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Vor 10 Jahren konnte ich beispielsweise absolut nichts mit Jazz anfangen. Erst durch mein Studium und der damit wachsenden Offenheit gegenüber neuen Musikstilen, sowie der intensiven Beschäftigung mit diesen, habe ich das Genre lieben gelernt. Jetzt gerade schreibe ich einen Gamesoundtrack, der sehr jazzlastig ist. So kann's gehen... Offenheit und Interesse gegenüber neuen musikalischen Genres, Stilen oder Facetten, ist sicher die Grundvoraussetzung um nicht mehr mit Scheuklappen durch die Musiklandschaft zu wandeln. "Neu" meint in dem Fall übrigens nicht zwangsläufig avantgardistische Kompositionen oder bisher unentdeckte Klangkombinationen, sondern meint einfach nur "neu" im Vergleich zu den persönlichen Hörgewohnheiten.
  8. Interessante Gedanken. Obwohl ich sie nicht bis ins Letzte verstehe. Ich lese schon Sebastians Gegenargumentation: "Es ist in diesen Filmmusiken eben nichts da, womit man sich eingehender beschäftigen kann." Wie sähe denn eine richtige Forcierung oder eine genauere Beschäftigung mit diesen Werken deiner Meinung nach genau aus? Worauf hört derjenige, der sich genauer mit der Musik beschäftigt und worauf derjenige, welcher sie "oberflächlich" hört?
  9. Da tut sich grade hinter den Kulissen einiges. Du darfst dir berechtigte Hoffnungen machen
  10. Was fehlt dir denn hier Howard?
  11. Gerade bei The Force Awakesn erfreue ich mich auch immer wieder an dem March of Resistance und finde ihn überhaupt nicht "austauschbar" wie Sebastian. Das Thema hatten wir hier schon häufig: Wie oft hört man denn einen Marsch von dieser Qualität in heutiger Filmmusik. Wie oft hört man ein Fugato? Wie häufig hört man denn einen komplexen Jazz-Soundtrack wie Tintin? Wie oft werden denn "Jahrhundertthemen" wie Reys Theme komponiert? Themen, die viele Generationen nach uns noch im Kopf haben werden. Das bedeutet doch alles nicht, dass man nicht offen sein kann für andere Schmankerl wie Carter Burwells Three Billboards Outside. Ich verstehe nicht, warum immer so getan wird, als würden hier zwei grundverschiedene Ansätze miteinander kämpfen.
  12. Sehr schade. Ich dachte das hatten wir gemeinsam abgewendet. Ich plädiere ganz stark dafür, dass du das Forum an jemanden übergibst, der sich drum kümmern möchte. Vielleicht auch an ein kleines Team.
  13. Sehr, sehr schön bisher. Ich mag es spätestens seit True Grit, wie Burwell aus "wenig" sehr viel macht. Man merkt sofort, dass wenn ein Komponist nicht ständig verdonnert wird das große Orchester zu bedienen, er viel mehr Zeit hat um sich in Details zu verlieren.
  14. Aufgrund der schlechten Kritiken habe ich mir erstmal nur das Heros Theme gegeben. Gerade der sehr nette Beginn mit den rhythmischen Kontrabässen und den Marimba Einwürfen weiß zu gefallen. Über die gesamte Laufzeit des Stücks bleibt dann aber doch relativ wenig hängen. Das Ende ist dann nochmal sehr hübsch mit Streichereffekten angereichert. Mal schauen was der Rest des Soundtracks so bietet.
  15. Schöne Idee für eine Themeneröffnung. Ich habe zwar selber kaum bis gar keine Hörerfahrung mit Musik aus der Sparte, aber freue mich über Anregungen!
  16. Da stimme ich dir zu 100% zu Sami. Genau so sollte es sein. Das meinte ich ja, als ich geschrieben habe, dass man auch in bewährten Stilistiken seine eigene musikalische Identität einbringen sollte.
  17. Ich verstehe dein Problem nicht Sebastian. Niemand hat doch behauptet, dass eine "anspruchsvolle, kunstmusikalische Filmmusik" per se schlechter ist oder nicht ebenfalls gut ankommen kann. Das ist doch alles höchst subjektiv. Sowohl beim Prozess des Komponierens, als auch beim Hören der Musik. Was anspruchsvoll ist und was nicht, ist übrigens auch teilweise eher subjektiv. Wie schon erwähnt, schreibt ja nicht jeder mal eben einen Williams Score. Genauso wenig wie einen Goldenthal...oder auch einen Hans Zimmer. Diese Arroganz von manchen Kritikern geht mir auf die Nerven. Die Abwechslung ist doch in der Filmmusik durchaus gegeben. Auch namenhafte Komponisten wie James Newton Howard wechseln ja häufig ihre Stilistik (Snow Falling on Cedars vs. Fantastic Beasts). Du findest doch genug Musik die dir Spaß macht oder? Du hast ja oben einige Beispiele aufgelistet. Warum gönnst du den Fans des hochromantischen Soundtracks nicht ihre Freude an der Musik? Optimalerweise ist der Geschmack breit aufgestellt. Ich kann mir problemlos erst Williams Jurassic Park und danach Ligetis Atmospheres anhören und finde in beiden Stücken völlig unterschiedliche Ansätze, die mich beide begeistern. Ich stimme dir aber in einem Punkt zu: Das Publikum verträgt sicher auch das eine oder andere Mal etwas mehr Mut vom Regisseur/Produzenten, noch etwas mehr Abwechslung in die Filmmusiklandschaft zu bringen. Aber auch hier sehe ich Fortschritte. Gerade in den letzten Jahren. Siehe Sicario oder The Revenant oder auch diverse Game-Soundtracks.
  18. Hallöchen zusammen! @Robin - Danke dir nochmal für dein ausführliches Interview für meine Bachelorarbeit! Du hast offiziell einen Anteil daran, dass ich mit der Note leben kann Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu: Ich finde deinen Soundtrack wunderbar. Wunderschöne Klangfarben und eine bunte Orchestrierung zeugen von einem reich gefüllten Handwerkskasten und einem guten Gespür für ausdrucksstarke Melodien. Dein Pfeil trifft allerdings auch genau in mein musikalisches Herz. Jeder hier weiß, dass ich nunmal ein ausgewiesener Fan von hochromantischen Soundtracks bin. Aus diesem Grund kann ich auch nie genug von Musik bekommen, die in diesem Stil komponiert wurde. Danke also dafür! Ganz allgemein empfinde ich es überhaupt nicht so, dass sich im Moment zu viele Jungkomponisten an diesem Stil abarbeiten. Oder anders ausgedrückt: wie viele von denen gibt es denn, die das auch wirklich überzeugend umsetzen? Es mag sein, dass viele Komponisten den Versuch unternehmen, so zu klingen wie Williams. Aber am Ende stehen wir doch wieder vor dem neuen Star Wars Soundtrack und sagen: "Sowas kann einfach nur der Johnnyboy". Zum einen liegt das daran, dass eben nicht jeder Jungkomponist das Handwerk beherrscht um so eine komplexe und bunte Orchestrierung abliefern zu können wie der Maestro. Zum anderen reicht eben auch dieser Baukasten nicht aus. Ich werde es mir niemals nehmen lassen, dem Kompositionsvorgang auch ein Stück "Magie" zuzuschreiben. Soll heißen - Johnny schreibt eben wie Johnny, weil es in ihm drin steckt. Und Hansi schreibt wie Hansi, weil er es eben besonders gut versteht, mit sehr wenig sehr viel auszudrücken. Handwerk ist bei weitem nicht alles beim Komponieren. Sebastian hat mal bemerkt, dass auch das Schreiben von starken Melodien von jedem erlernbar ist. Ich frage mich dann aber, warum eine Musik wie der Imperial March oder der Raiders March so selten entsteht. Es hat ja seinen Grund, warum Williams so erfolgreich ist. Er schreibt sich ins Herz seiner Zuhörer und rührt sie nicht selten auch zu Tränen. Ist es nicht das worum es bei Musik gehen sollte? Warum in aller Welt sollten wir aufhören Musik zu schreiben, die bei den Menschen auf so positive Ressonanz stößt? Genau an diesem Punkt zieht auch Robins "Spaß und Freude Argument". Ist es nicht völlig egal, in wie weit man einen gewissen Stil bedient, solange Menschen an der Musik Freude haben? Und noch viel wichtiger: Wenn der Komponist Freude an seiner Arbeit hat! Mephisto hat mich schon ein paar mal gefragt, warum ich überhaupt Komponist geworden bin. Völlig zu Recht hat er angemerkt, dass es doch alles schon mal gegeben hat. Und meist wahrscheinlich viel besser als man es selber schreiben könnte. Aber das ist ja genau der Punkt! Großartige Musik die es schon gibt, motiviert mich doch gerade selber großartige Musik zu schreiben. Und wenn ich mir Williams oder Zimmer oder Mozart zum Vorbild nehme weil mich ihre Musik eben berührt, dann ist das doch völlig legitim. Man möchte Musik in diesem Stil schreiben, weil der Stil einfach toll ist. Das bedeutet noch lange nicht, dass man dabei nicht seine eigene musikalische Identität entfalten kann. Denn auch wenn Robin sich aus der selben Farbpallette wie Williams bedient, ist seine Musik die von Robin Hoffmann und nicht von John Williams. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist mit Musik seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Du kannst dich als kommerziell arbeitender Komponist eben nicht hinsetzen und einem breiten Publikum Zwölftonmusik anbieten. Das mag in einigen Fällen funktionieren, aber meistens wird man gezwungen sein, sich auf einer musikalischen Ebene zu bewegen, die viele Menschen zufrieden stellt. Das soll überhaupt nicht bedeuten, dass man nicht versuchen darf, neue Ideen in seiner Musik unterzubringen. Aber sowas muss sich oft in einem bestimmten Rahmen bewegen. Als wir die Musik zu dem Kurzfilm "Der Perfektionist" geschrieben haben war schnell klar, dass wir hier die Möglichkeit haben, zumindest auf der Instrumentierungsseite einiges auszuprobieren. Harmonisch betrachtet bedienen wir trotzdem alle Klischees die man sich vorstellen kann, weil sie eben funktionieren. Aktuell komponieren wir grade die Musik für ein Spiel. Dafür habe ich gerade ein Opening für Madrid geschrieben. Ohne musiklische Klischees, würde diese Musik überhaupt nicht funktionieren. Jeder würde sagen: "Hey! Das klingt ja gar nicht spanisch!" Man muss also immer den Spagat schaffen zwischen dem was das Publikum hören möchte und seinem eigenen Anspruch, neue Ideen einzuarbeiten. Am Ende kommt dabei natürlich nicht immer Musik raus, die jedem gefällt. Aber das genau ist ja auch das Wesen der Musik und macht sie zur schönsten Sache auf der Welt Soweit erstmal von mir...
  19. BVBFan

    John Williams

    Wer übrigens einen Komponisten hören möchte, der sehr, sehr nah an Williams Stilistik (auch auf nem ähnlichen Niveau) herankommt, sollte sich mal James Hannigans Gamesoundtracks zu der Harry Potter Serie anhören.Traumhaft! Wenn uns der Meastro mal irgendwann verlassen sollte, und ich hoffe das passiert nie und er wird 200, wäre Hannigan wohl der passendste Nachfolger im Moment.
  20. BVBFan

    John Williams

    Ich finde es ja schon bemerkenswert, dass du dir einen Soundtrack im Stile von Ottman zutraust...Respekt
  21. BVBFan

    John Williams

    Ich hoffe weil du es dir nicht zutraust oder es nicht dein Stil ist Weitere Gründe würden mich sehr interessieren...
  22. Ich hab den Film nicht gesehen. Aber dafür, dass er visuell besser sein soll als Avatar, fehlt mir dann doch die Fantasie. Zumindest wenn ich das beurteilen soll was im Trailer zu sehen ist. Meiner Meinung nach ist das alles viel zu bunt und wirkt teilweise dadurch auch nicht wirklich echt. Das hat Avatar hingegen in Perfektion geschafft. Aber ich bilde mir meine endgültige Meinung natürlich erst wenn ich den Film gesehen habe...
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung