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Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
MAD MAX 1-3 (George Miller, 1979-1985) .... sowie: THE EIGER SANCTION (Clint Eastwood, 1975) Schön, dass Universal gerade einige 70er-Filme auf BD (einzel-)veröffentlicht: SADISTICO und THE EIGER SANCTION von Eastwood, DUEL, SUGARLAND EXPRESS und 1941 von Spielberg, und noch einige andere. Leider in vielen Fällen ohne Extras, aber immerhin. -
Samples VS. echte Instrumente - Hörbeispiele
Sebastian Schwittay antwortete auf BVBFans Thema in Nachwuchskomponisten
Das Stück wirkt mit dem Solisten (obwohl inhaltsgleich) mindestens drei Klassen besser. Gerade bei Blechbläsern werden Samples einfach nie an den Klang einer echten Performance heranreichen, was vor allem an der Nicht-Umsetzbarkeit der kleinen Nebengeräusche liegt: das Anblasen und vor allem die kleinen Schmatzerchen beim Wechseln von Tönen (0:48, 1:01). Und natürlich sind da noch die vielen, kleinen Unregelmäßigkeiten in der Ausgestaltung eines einzelnen Tons (non-vibrato am Anfang, dann Übergang in ein leichtes Vibrato, winzige Crescendi oder Descrescendi, etc.). Das Sample klingt einfach nur leer und maschinell - es hat keine der vielen, wunderschönen Abstufungen, die man bei der Aufnahme des Solisten hört. Fazit: ein Unterschied wie Tag und Nacht. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
GERMAN ANGST (Jörg Buttgereit, Michal Kosakowski, Andreas Marschall, 2015) Davon war ich doch eher enttäuscht - mehr dazu in Kürze im "Letzter Film"-Thread. L'ECLISSE (Michelangelo Antonioni, 1962) Jetzt noch L'AVVENTURA auf Blu-Ray und ich bin glücklich. PLAGUE OF THE ZOMBIES (John Gilling, 1966) Nicht unbedeutendes Vorbild für Romeros NIGHT OF THE LIVING DEAD - in schicker neuer BD-Edition von Anolis. (Cover-Einbindung funktioniert leider nicht. ) -
Back Lot Music/Mondo: Michael Giacchino - JURASSIC WORLD
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Scores & Veröffentlichungen
Trotz der (verglichen mit Williams) simpleren Anlage fügt sich Giacchinos neues Thema eigentlich prima ins Williams-Material ein. Hoffe jetzt nur, dass das Thema nicht tot genudelt wird - immerhin bestehen nun schon drei Tracks fast vollständig aus der Melodie. -
Kevin Kiner - Musik für "Star Wars Rebels"
Sebastian Schwittay antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Eigentlich unverständlich, dass bei so einem Franchise nicht genug Geld für die komplette (!) Aufnahme mit einem Spitzenorchester vorhanden ist. -
Back Lot Music/Mondo: Michael Giacchino - JURASSIC WORLD
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ganz vergessen: Habe mir besagte Stellen noch einmal konzentriert über Kopfhörer angehört und kann grob (!) erahnen (!), was ihr meint. Am "auffälligsten" sind tatsächlich die Hörner bei 5:22 - hat auf dem einem Akkord ein wenig was von der Intonationssicherheit einer Blaskapelle. Die "nicht klingenden Trompeten" bei 5:10: höre ich nicht, ganz ehrlich. Außerdem: wir sprachen über das Stück von Giacchino - verstehe nicht, wieso dafür andauernd das Williams-Material herangezogen wird. Ja, vom Hauptthema. Ist ja im Stück omnipräsent bzw. neben dem Williams-Material das einzige Thema im Stück. -
Mir gefiel aus dem Williams-Jahrgang 2005 WAR OF THE WORLDS auch immer besser - aber "China-Restaurant-Musik" geht an den Qualitäten der GEISHA-Musik schon total vorbei. Als wirklich völlig uninspiriert unter den späten Williams-Musiken würde ich bis dato nur EPISODE III und THE BOOK THIEF bezeichnen. Selbst Schwächeres wie THE TERMINAL oder TINTIN wartet immer noch mit herausragenden Einzelcues oder hübschen Konzert-Arrangements auf.
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
MAD MAX: FURY ROAD (George Miller) Solide gemachter, hübsch grotesker und unterhaltsamer Actioner im Stil von MAX #2, THE ROAD WARRIOR - der allgemeine Hype und die Tatsache, dass sogar die anspruchsvollere deutsche Filmkritik teilweise völlig aus dem Häuschen ist, verwundert mich aber doch etwas. Was da an allen Ecken und Enden von "revolutionärem Bewegungskino" und "purster Kinematografie" fabuliert wird, ist schon an der Grenze zum Lächerlichen; gänzlich abstrus wird es dann, wenn Miller als radikaler Bilderstürmer betitelt wird, dem mit seiner kompromisslosen Endzeitvision jegliche kommerzielle Erwägungen fern lägen. Angesichts eines derart auf Überwältigung des Zuschauers ausgelegten 100-Millionen-$$$-Hollywood-Produkts (inklusive Supermodel-Besetzung) frage ich mich schon, was die Kritiker zu solchen realitätsfernen Einschätzungen bewegt. LOST RIVER (Ryan Gosling) In einer verfallenen Geisterstadt kämpft eine Mutter gegen den finanziellen Ruin, ihre Kinder gegen eine wahnsinnige Gang - und im Hintergrund zieht ein mysteriöser Burlesque-Nachtclub die Fäden. Goslings Regiedebüt ist eine krude Mischung aus 80er-Jahre-Jugendabenteuer à la GOONIES und STAND BY ME, lynchesquer TWIN PEAKS-Mystik und den Grand-Guignol-Zirkusfantasien eines Alejandro Jodorowsky - die Vorliebe für den Bonbon-farbenen Pop-Art-Look hat er offensichtlich von seiner Zusammenarbeit mit Nicolas Winding Refn. Auf musikalischer Ebene wechselt ein atmosphärischer Retro-Synthiepop-Score mit 50er-Jahre-Oldies. Irgendwie ist das alles ganz cool und vor allem für Filmkenner ein nostalgisches Heimspiel; andererseits aber auch nur eine bunte, zuweilen trashige Zitatcollage, der es an Zusammenhalt und vor allem konzeptioneller Eigenständigkeit mangelt. Grunsätzlich war mir der Film nicht unsympathisch - die negative Resonanz auf den Film kann ich aufgrund der oben genannten Punkte aber absolut nachvollziehen. -
Back Lot Music/Mondo: Michael Giacchino - JURASSIC WORLD
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Scores & Veröffentlichungen
Was aber auch ziemlicher Unsinn ist - zumindest die Qualitäten von Williams und Horner werden (in jüngerer Zeit) von Christopher Gordon und Elliot Goldenthal mühelos erreicht. --------------- @Boneking: Sehe ich im Großen und Ganzen auch so. Das bislang aus JURASSIC WORLD Gehörte scheint mir aber (in einigen Teilen) wirklich eine erfrischende Ausnahme zu sein. -
Intrada: Christopher Young - KILLING SEASON
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Scores & Veröffentlichungen
Habe mir den Score die Tage auch mal angehört - ist ja mittlerweile einiges davon auf YouTube. Und so recht kann ich den Hype darum nicht verstehen. Die melodischen Passagen, wie etwa die "End Credits", finde ich mit ihren ewigen Repetitionen (hier: von vier Akkorden!) extremst monoton. Über fünf Minuten variiert Young die gleiche Akkordfolge - das ist vom musikalischen Inhalt her streng genommen weniger als der letzte Miley-Cyrus-Song. Der "Main Title" bietet da auch nicht viel mehr, trotz schöner Cello-Soli. Die harmonischen Fortschreitungen (auch hier dauernd wiederholt) könnten auch aus irgendeiner x-beliebigen Country-Pop-Ballade stammen. Das Actionscoring ist tendenziell interessanter, aber auch nichts grundlegend Anderes als bspw. der routinierte HARD RAIN, gerade was die auf der Stelle tretenden Ostinato-Strukturen betrifft. Die treibenden Synthesizer-Elemente erinnerten mich auch teilweise an BAT*21 - leider, denn letztgenannter ist ja auch nicht unbedingt der packendste Thrillerscore von Young. Beschreibungen wie "phänomenal, bester Young des 21. Jahrhunderts" finde ich letztlich maßlos übertrieben - wenn auf der Intrada nichts grundsätzlich anderes zu hören ist als in den YouTube-Tracks, die Osthunter bislang gepostet hat, dann würde ich den Score eher unter die übliche Young'sche Routine im Actionthriller-Genre verbuchen und den Titel "bester Young seit 2000" eher bei EMILY ROSE oder DRAG ME TO HELL belassen. -
Back Lot Music/Mondo: Michael Giacchino - JURASSIC WORLD
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wäre hübsch, wenn es mal wieder um die 10 Minuten aus JURASSIC WORLD ginge - so richtig argumentativ auf das Stück eingegangen ist außer mir bislang niemand (@sami, Markus, Boneking!). Auch Silas' eher negative Reaktion kann ich bislang im konkreten Detail kaum nachvollziehen. @Silas: Die Performance der Musiker finde ich insgesamt nicht schlechter als bei irgendeinem aktuelleren Beltrami- oder Powell-Score. Gib mir mal noch ein paar konkrete Stellen. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
LES QUATRE CENTS COUPS (Francois Truffaut, 1959) Deutsche BD-Premiere von Arthaus - neben einigen weiteren Truffauts sowie Antonionis LIEBE 1962. Letzteren werde ich mir auch noch gönnen. I AM LOVE (Luca Guadagnino, 2010) Günstiges BD-Update eines meiner Lieblingsfilme aus 2010. A VIEW TO A KILL (John Glen, 1985) Weiter mit Bond: einer meiner Favoriten aus der Moore-Ära. Liegt jedoch größtenteils am hervorragenden Christopher Walken. -
Oh, achso. Und da fandest du den Klang von EMPIRE teilweise mies? Dann halte dich fern von den RCA Special Editions!
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Mercury Classics: James Horner - PAS DE DEUX
Sebastian Schwittay antwortete auf horner1980s Thema in Klassische Musik & Orchester
Habe es gestern nebenbei laufen lassen - viel Freude bereitet hat es mir nicht. Nicht viel mehr als ein Aufguss diverser 90er-Scores, alles schon x-mal gehört. -
Leg' dir die Anthology-Box von Anfang der 90er zu, da klingen die Scores (gerade EMPIRE STRIKES BACK und RETURN OF THE JEDI) noch ziemlich frisch. 1997, als die Special Editions herausgebracht wurden, waren die Master zwischenzeitlich schon deutlich angegriffen - und das Re-Mastering war auch eher mies (Noise Reduction hat den Klang noch muffiger gemacht als er eh schon war).
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Back Lot Music/Mondo: Michael Giacchino - JURASSIC WORLD
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Scores & Veröffentlichungen
Naja, in diesem Fall schon, da hier eine Farbigkeit und Dynamik erzeugt wird, die es in der letzten Zeit bei Giacchino höchstens noch in Teilen von DAWN OF THE PLANET OF THE APES gab. Zu so etwas wie JUPITER ASCENDING sehe ich schon einen deutlichen (!) qualitativen Unterschied - zumindest was die nun knapp 10 Minuten auf YouTube betrifft. Mal ein paar positive Elemente, die mir am ersten Track ("As the Jurassic World Turns") auffallen: - zu Beginn: das unstete Springen zwischen Akkorden/Harmonien, die im Kontext nicht unbedingt die naheliegendsten sind (ab 0:15) - der Fokus auf die Holzbläser: schöne Mischklänge mit Fagott (0:05), sehr hübsche Verzierungen in den oberen Registern (4:32 - 4:48), im zweiten Track dann auch die rasanten polyphonen Wechsel in der Holz-Sektion (5:42) - die schleppend-klangmalerische, reduzierte perkussive Begleitung mit weit auseinanderliegenden Schlägen (ab 0:38 in der schweren Percussion, ab 1:20 im Schellenkranz) - es wirkt entzerrt, entschleunigt und wirkungsvoll reduziert aufs Wesentliche - generell: das lange, ausschweifende Auskosten einer thematischen Idee - das Stück hat eine echte Linie von Anfang bis Ende Welche Stellen findest du denn unsauber intoniert? Die Holz-Girlanden ab 4:32 könnten etwas ordentlicher gespielt sein, finde ich auch - aber so übel finde ich es nicht, wirkt so etwas roher und ungeschliffener, eigentlich ist es sogar ganz reizvoll so. -
Back Lot Music/Mondo: Michael Giacchino - JURASSIC WORLD
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich bin einigermaßen überrascht: macht einen wirklich guten, inspirierten Eindruck, gerade das 5-minütige "As the Jurassic World Turns". Eine schöne Ouvertüre, die eine gute Portion Nostalgie und kindliches Staunen vermittelt. Dass ich sowas mal schreibe.... Du meinst das ab 5:30? Finde ich auch gut (zumindest bis ca. 7:45). Klar, ein Williams-Imitat, aber ein sehr gutes. Die Holzbläser haben ordentlich zu tun. Schön polyphon das Ganze, nicht so statisch, blockhaft und unbeweglich wie die Action aus JUPITER ASCENDING. -
Elliot Goldenthal
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Komponisten Diskussion
Mal eine kurze Zusammenfassung der beiden Sätze der Gis-moll-Sinfonie: I. Moderato con moto Ein getragener, 16-minütiger Satz, mit einigen dramatischen Steigerungen im Mittelteil. Die ersten drei Minuten sind eine Neueinspielung der "Main Titles" aus SPHERE - darauf aufbauend, spinnt Goldenthal das 5-Noten-Hauptmotiv des Scores weiter, teils unter Verwendung weiterer SPHERE-Fragmente, manchmal auch mit einigen neuen Ideen. Interessant: Goldenthal lässt eine Quartett-Formation gelegentlich solistisch aus der Streichersektion hervortreten. Ab etwa Minute 9 zieht der Satz etwas an und bäumt sich zu dramatisch-emotionalen Steigerungen à la MICHAEL COLLINS auf (auch die schmerzvollen Streicher-Elegien aus IN DREAMS sind stilistisch nicht weit). Auf den dramatischen Mittelteil folgt ab Minute 14 eine Art Coda, bestehend aus dem "Premonition Lento" aus IN DREAMS (1:1 übernommen, sogar das Saxophon), und einigen kurzen Einschüben des SPHERE-Hauptmotivs. II. Rondo agitato 8-minütige, bewegte Collage aus Filmmusik-Actioncues (FINAL FANTASY, SPHERE). Den Einstieg bildet eine Neueinspielung von "Toccata and Dreamscapes" aus FINAL FANTASY - neues Material gibt es hier keins, nur das Streichquartett funkt einige Male kurz dazwischen. Von 1:48 bis 2:48 fügt Goldenthal recht ungelenk "Manifest Fire" aus SPHERE ein. Im ruhigeren Mittelteil gibt es einige Rückbezüge zum ersten Satz, und ab Minute 5 geht es mit "Toccata and Dreamscapes" weiter (daher wohl die Satzbezeichnung Rondo....), inklusive der treibenden Percussion, die so ganz ähnlich auch in der Filmmusik-Version dabei ist. Der Satz endet dann auch auf dem gleichen, brachialen Höhepunkt - also bis zum Schluss nichts Neues mehr. ------ Fazit: Sicher, es ist (und war schon immer) tolle, hochwertige Musik, die nun dort angekommen ist, wo sie schon immer hingehörte: in den Konzertsaal. Ein sinfonisches Werk muss aber letztendlich doch deutlich mehr sein als nur ein Filmmusik-Best-Of. Insofern leider eine Enttäuschung, insbesondere für die langjährigen Aficionados, die mit Goldenthals Filmmusik seit Jahren bestens vertraut sind. Für arrogante Klassik-Puristen, die sich nie in Filmmusik-Gefilde herablassen wollten, dürfte das Release dagegen ein hübsches Aushängeschild Goldenthal'scher Qualitäten sein (vielleicht war das auch das einzige Ziel dieses revisionistisch anmutenden Unterfangens). -
Mercury Classics: James Horner - PAS DE DEUX
Sebastian Schwittay antwortete auf horner1980s Thema in Klassische Musik & Orchester
Irgendwie scheint vom Modell Filmkomponist-goes-Konzertsaal aktuell nicht viel erwartbar zu sein - zumindest was größere Orchesterwerke betrifft. Auch Goldenthal betreibt in seiner "Symphony in G-sharp" ja nur Recycling alter Filmmusik-Ideen. Wenig erquicklich, das Ganze. -
Ich finde die beiden auf Amazon und Ebay nur für ca. 20 Euro. Und die Varèse-Ausgabe von PSYCHO II (habe ich allerdings gekauft) ist noch fast genauso teuer wie in den Zeiten vor der Intrada.
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Wo findest du denn sonst die alten Varèses von EXPLORERS und THE FURY zu diesem Preis?
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Für die, die unter Umständen mal nach Frankfurt a.M. kommen: im CD-Laden "No. 2 Records" (Wallstraße 15) gibt es derzeit einige ältere Varèse-CDs zum Schnäppchenpreis von jeweils 9,90 Euro. Anscheinend haben die eine Sammlung angekauft - zumindest waren noch nie so viele interessante Sachen im Angebot wie momentan. Hier eine Auswahl: MY LEFT FOOT / DA (Elmer Bernstein) EXPLORERS (Jerry Goldsmith) COCOON - THE RETURN (James Horner) CLASS ACTION (James Horner) ONCE AROUND (James Horner) GUILTY BY SUSPICION (James Newton Howard) THE FURY (John Williams) ALWAYS (John Williams) WELCOME HOME, ROXY CARMICHAEL (Thomas Newman) DRIVING MISS DAISY (Hans Zimmer) BAT*21 (Christopher Young) Und noch Weiteres von Stewart Copeland, Jay Ferguson, u.a.