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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Sebastian Schwittay antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
- THE AGONY AND THE ECSTASY (North) - meisterhafte, historisierende Musik mit diversen Renaissance-Einflüssen, gemischt mit Norths typisch modernistischem Stil; dazu gibt es Goldsmiths Prolog-Musik in der Originaleinspielung - VIVA ZAPATA! / THE 13TH LETTER (North) - ZAPATA ist IMO der beste Westernscore der 50er Jahre und eine von Norths größten Glanztaten; außerdem ist die Originaleinspielung auf der Club-CD weitaus kerniger, temporeicher und präziser als die teilweise etwas hallige, oft nicht perfekt getroffene Neueinspielung unter Goldsmith - CRIME IN THE STREETS (Waxman) - wichtiger, und selbst für Waxman außerordentlich aggressiver, energiegeladener Jazz-Score - das rasend-wilde Pendant zu Norths A STREETCAR NAMED DESIRE - FREUD (Goldsmith) - Jerrys erste Großtat im modernistischen Bereich und bis heute exemplarisch für die filmmusikalische Verarbeitung von Bartók und Zweiter Wiener Schule - CHINATOWN (Goldsmith) - Meisterwerk der Reduktion, sowohl im zeitlichen Umfang, als auch in der Besetzung der Musik; Must-Have, auch wenn ich nicht der größte Fan der Musik bin -
Wenn das in eine ähnliche Richtung geht wie EDGE OF TOMORROW, dann ist der neue musikalische Tiefpunkt der Reihe erreicht.
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- Christophe Beck
- Lorne Balfe
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Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Sebastian Schwittay antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Einige! -
Nach etwas eingehenderer Beschäftigung mit der kompletten, offiziellen (!) Fassung inklusive der Bonustracks, komme ich zu dem Schluss, dass die Bonus-Tracks dem gut zusammengestellten Albumschnitt eher schaden bzw. ihn unnötig in die Länge ziehen. "Flying Drone" führt "Cornfield Chase" auf recht unspektakuläre Weise weiter - der schöne Übergang zwischen "Cornfield Chase" und "Dust" fällt durch den eingefügten Track ebenfalls weg. "Atmospheric Entry" ist rein atmosphärisches Underscoring, "No Need to Come Back" doppelt das unheilvolle Thema, das im folgenden Track, "A Place Among the Stars", sowieso schon ausführlich präsentiert wird. "Imperfect Lock" ist nett, aber nach dem achtminütigen "Coward" ist eigentlich eine ausreichende Dosis Spannungsmusik erreicht. "No Time for Caution" hat man in der zweiten Hälfte von "Coward" auch schon in ähnlicher Form. "What Happens Now?" würde ich als einzigen Track an den Albumschnitt anhängen, da er meiner Meinung nach einen schöneren, sanfteren Schlusspunkt darstellt. (Das Gedicht lasse ich jetzt mal komplett außen vor.) Ich bleibe ganz klar bei der Albumfassung.
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- Hans Zimmer
- INTERSTELLAR
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Gerade das Ekelerregende, das physisch Abstoßende und Unbequeme ist meiner Meinung nach eine besondere Stärke des Films - Nolan-Düsternis hin oder her, in BATMAN RETURNS wird, wie ich finde, das einzige Mal in der Filmreihe ein wirklich abgründiges, dunkles und chaotisches Gotham City gezeigt.
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- La-La Land Records
- Danny Elfman
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
[amazon=B00OYN7A2K][/amazon] THE HOMESMAN (Marco Beltrami) Obwohl der Score nicht ganz mit größeren Würfen wie SOUL SURFER oder dem thematisch verwandten 3:10 TO YUMA mithalten kann, ist Beltrami mit THE HOMESMAN eine doch sehr reizvolle Musik gelungen, die zum Einen von ihrem wunderschönen, verklärend-nostalgischen Hauptthema, zum Anderen von ihrer authentischen und originellen Klanglichkeit lebt. So verwendet Beltrami nicht nur das experimentelle Wassertank-Klavier mit den über hunderte Meter gespannten Saiten, sondern auch alte, knarzende Hausorgeln und diverse Zupf- und Saiteninstrumente Marke Eigenbau. Das Ganze wurde zu Teilen im Freien aufgenommen, was weiterhin zum ganz eigenen, "ungeschliffenen" Sound der Musik beiträgt. Letztlich eine Musik, bei der man durchaus merkt, mit welcher kreativen Ambition Beltrami am Werk war - auch wenn ich mir noch den ein oder anderen Actiontrack mehr gewünscht hätte ("Sod Buster" ist leider der einzige Cue, in dem es mal etwas schärfer zur Sache geht, ansonsten ist die Musik doch eher melancholisch/atmosphärisch angelegt). -
STAR WARS: THE FORCE AWAKENS (DAS ERWACHEN DER MACHT) von J.J. Abrams
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Ich kenne die Musik nicht aus der alten Trilogie - es ist ein neu komponiertes Stück, das ein Motiv aus RETURN OF THE JEDI ("Sail Barge Assault") aufgreift. -
Ich finde Filme über Sekten allgemein schon sehr spannend. MARTHA MARCY MAY MARLENE ist z.B. auch ein toller Film, allerdings narrativ gänzlich anders gestaltet als SUB ROSA (hauptsächlich in Rückblenden).
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Och, was habt ihr denn? Ich find´s eigentlich ganz schick so, gerade für SWR-Verhältnisse. Ja, war auch erfreut und überrascht über die Erwähnung, gerade bei der Bibelstunden-Szene, die ich auch am stärksten finde.
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"sub rosa" lief heute auf dem FILMZ-Festival in Mainz - parallel hat auch der SWR über den Film berichtet. Hier der Beitrag, auch mit einigen Ausschnitten aus dem Film: http://www.ardmediathek.de/tv/Landesart/Philipp-Link-und-sein-Film-sub-rosa/SWR-Rheinland-Pfalz/Video?documentId=25035736&bcastId=1026398
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La-La Land Records: BIG TOP PEE-WEE - Danny Elfman
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wäre die einzige CD aus dem aktuellen LaLa-Batch, die für mich in Frage kommen würde. Mal schauen. -
Was ihr alle gerade an BATMAN RETURNS "mau" findet, erschließt sich mir nicht im geringsten.
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- La-La Land Records
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STAR WARS: THE FORCE AWAKENS (DAS ERWACHEN DER MACHT) von J.J. Abrams
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Gefällt auch mir ganz gut. Und irgendwie schön, dass sich Williams an RETURN OF THE JEDI anlehnt - das Motiv in der ersten Hälfte des Trailers erinnert deutlich an "The Pit of Carkoon / Sail Barge Assault", kurz vor der "Urteilsvollstreckung". -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Musst nicht an dir zweifeln - HEAT ist auch in meinen Augen einer der überschätztesten Filme der 90er Jahre. -
Interessanterweise finde ich den Trailer auch ziemlich ansprechend, vor allem eben wegen den inszenatorischen Anspielungen auf die ersten beiden Filme. Lichtsetzung, Perspektiven, Einstellungswahl und sogar Einstellungsgrößen erinnern mich extrem (!) an die beiden Spielberg-Filme. Einzig das hölzerne Schauspiel von Bryce Dallas Howard stört mich. Der Film kann kommen, bin durchaus zuversichtlich.
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Eine CD mit neun Stücken von Greenwood und einigen Songs kommt von Nonesuch Records, und zwar am 15. Dezember. http://www.nonesuch.com/journal/nonesuch-releases-jonny-greenwood-soundtrack-paul-thomas-anderson-film-inherent-vice-2014-11-20
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- INHERENT VICE
- Johnny Greenwood
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
NIGHTCRAWLER (Dan Gilroy) Die Glaubwürdigkeit stark überstrapazierender Film, der als vollkommen überzeichnete Mediensatire einigermaßen funktioniert, nicht jedoch als ernsthaftes Drama - das der Film aber durchaus sein möchte. Gyllenhaal als getriebener Protagonist zwischen Ambition und Wahnsinn ist dennoch recht sehenswert. James Newton Howards Musik wirkt in den besten Passagen wie ein Update von Howard Shores CRASH, in den (vielen) schwachen Momenten ist's aber nicht viel mehr als austauschbares, pulsierendes Sounddesign mit ein paar warmen Zwischentönen für Streicher und Solo-Klarinette. Wäre mehr drin gewesen. -
Im "Soundtracks in chronologischer Reihenfolge"-Thread steht es jetzt richtig, aber auch nochmal hier: "Atmospheric Entry" kommt nicht vor, sondern nach "The Wormhole".
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- Hans Zimmer
- INTERSTELLAR
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Man merkt ganz gut, wie der Score auseinanderfällt: zum Einen ein paar wirklich feine, an Newman/North/Waxman angelehnte Momente in den Cues von Iglesias (vermutlich das originale Scoring), und dann der stumpfe Ethno-Radau (vermutlich das Re-Scoring), sowohl in manchen Iglesias-Cues als (natürlich) auch bei Gregson-Williams - dessen "Hittite Battle" übrigens leider der Gipfel der Einfältigkeit ist. Letztlich sollte man wohl froh sein, dass es ein Stück wie "Leaving Memphis" überhaupt in den Film geschafft hat.
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- EXODUS: GODS & KINGS
- Sony Classical
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