-
Gesamte Inhalte
9.821 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
-
Varèse Sarabande: NO GOD, NO MASTER (Nuno Malo)
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Scores & Veröffentlichungen
Hm, dann ist wieder irgendein Plugin bei mir nicht aktuell, oder so. An der Stelle, wo üblicherweise die Soundclips sind, ist bei mir nur ein großes graues Feld mit einem traurigen Smiley drin. -
Varèse Sarabande: NO GOD, NO MASTER (Nuno Malo)
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Scores & Veröffentlichungen
Die Beschreibung und die Tracktitel klingen hier tatsächlich recht interessant. Der letzte Track ist sogar ein Klaviertrio. Weiß jemand, wann und wo es da Soundclips gibt? Auf der Varèse-Seite wird mir nichts angezeigt. -
Varèse Sarabande: NO GOD, NO MASTER (Nuno Malo)
Sebastian Schwittay erstellte ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
-
Béla Bartók
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Klassische Musik & Orchester
Und auch nochmal die Alban-Berg-Quartett-Aufnahme quergehört (v.a. Quartette 2 und 4): Bartók: Streichquartette 1-6 Auch diese Einspielung finde ich klangtechnisch wenig zufriedenstellend - viel zu viel Hall, dünner Klang. Außerdem spielen die Musiker furchtbar abgeklärt und leidenschaftlos, somit das andere (negative) Extrem gegenüber dem Takács Quartet. Gerade im wunderschönen ersten Satz des 2. Quartetts (siehe YouTube-Ausschnitt im Eingangsposting) spulen die Musiker den Notentext teilnahmslos herunter, als wenn es in der Musik rein gar nichts Lebendiges gäbe. Hier klingen Bartóks Werke nur noch nach "toter" Tradition. Eigentlich klar, dass ich damals mit dieser (Einstiegs-)Aufnahme überhaupt nichts Faszinierendes an den Quartetten gefunden habe. Finger weg von dieser Aufnahme, auch wenn sie die preislich günstigste auf dem Markt ist! -
CONSTANTINE (TV-Serie) von Bear McCreary
Sebastian Schwittay antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich muss gestehen, dass mich McCreary bisher auch noch nie so wirklich begeistert hat, nicht mal mit BATTLESTAR GALACTICA. Zumindest in den Serien selbst hat mich die Musik immer eher genervt als angesprochen. -
Béla Bartók
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Klassische Musik & Orchester
Ja, mit dem spröden, teils schneidenden Streichquartett-Klang kommen viele nicht so gut klar. Ich finde ihn faszinierend - erdig, physisch, exakt-objektivierend, aber auch mit enormem Potenzial im emotionalen Bereich. Von inniger Leidenschaftlichkeit bishin zum existenziellen Verzweifeln trifft die Klangformation eigentlich jede nur denkbare Gefühlsregung. Bis auf hohle "Epicness" natürlich. _________ Ich habe nun noch einmal die Takács-Quartet-Aufnahme der Bartók-Quartette im Player, nur um nochmal sicher zu gehen, dass mein eher negativer Eindruck von vor einiger Zeit auch tatsächlich noch zutrifft: Bartók: Streichquartette 1-6 Und ja, abgesehen von der extrem überzeichneten, extrovertierten Interpretation (nichts gegen "wild" bei Bartók, aber hier geht es auf Kosten der Übersichtlich- und Durchhörbarkeit) ist auch die Klangqualität ziemlich zum Davonlaufen. Gerade der schnelle zweite Satz des 2. Quartetts klingt, als wäre er in einer riesigen, kalten Fabrikhalle aufgenommen worden. Grausig! -
Spur und Rille - über Schellack, Vinyl und alte Plattenläden
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
Ja, mach das mal, würde mich interessieren. (Ich glaube hingegen, dass du meine Antworten einfach nicht liest, siehe z.B. hier - da kam, wie so oft, keine Reaktion mehr von dir.) Und in der "Weltklasse"-Diskussion muss ich mich bei niemandem entschuldigen, da sich (außer dir) auch niemand angegriffen gefühlt hat. Wieso auch, ich habe nur - nachvollziehbar - eine Bewertung relativiert. -
Spur und Rille - über Schellack, Vinyl und alte Plattenläden
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
Totgeschwiegen habe ich bislang noch gar nichts. Auch wenn eine Antwort meinerseits mal verspätet kommt, so kommt sie doch. Das Soundtrack-Board ist - wenngleich ich ihm seit fast zehn Jahren treu bin - nicht Zentrum meines Lebens. Ist ja schön, wenn du die Zeit findest, innerhalb von drei Jahren Board-Aktivität nahezu 18.000 Beiträge rauszuhauen, aber so etwas kannst du sonst von niemandem erwarten. Ich finde, wenn nicht gerade Semesterferien sind und ich keine musikalischen Projekte zu betreuen habe, leider nur alle paar Tage mal Zeit, ausführlicher ins Board zu schreiben. Und da möchte ich es mir dann auch nicht verbieten lassen, Dinge anzusprechen, die mich stören. (Wobei ich nicht verstehe, was du mit "hier erst zu Wort melden" meinst - habe ich davor irgendwo auf einen Beitrag zu eben diesem Thema nicht geantwortet?) -
Filmmusikveranstaltungen (Konzerte, Panels, etc)
Sebastian Schwittay antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Sollte man eigentlich erwarten dürfen, ja. Aber vielleicht sind sich manche von denen einfach zu gut für Filmmusik und glauben deswegen, sie müssten da nichts investieren. -
Filmmusikveranstaltungen (Konzerte, Panels, etc)
Sebastian Schwittay antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Ja, der Kerl scheint mir wenig grundlegendes Rhythmusgefühl zu haben. Immerhin ist das Stück rhythmisch ja auch außerordentlich simpel (4/4-Takt mit Achtel-Triolen: da-da-da da-da-da da-da-da da-da-da). -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Ich finde die Elfman/Bartek-Einspielung für das Remake musikantisch und klangtechnisch am besten. Das Original ist ja leider auch nicht ideal. Was die besten McNeely-Herrmann-Neueinspielungen betrifft, würde ich eher THE DAY THE EARTH STOOD STILL nennen; zu den besten Herrmann-Neueinspielungen unter anderen Dirigenten zählen in meinen Ohren JASON AND THE ARGONAUTS (Broughton) und 7TH VOYAGE OF SINBAD (Debney). BTW: Was haben denn alle gegen Goldsmiths Original-Filmeinspielung von ISLANDS IN THE STREAM? Hat, wie ich finde, weitaus mehr Biss und Ausdruck, gerade in den spröderen und/oder dissonanteren Passagen. -
Spur und Rille - über Schellack, Vinyl und alte Plattenläden
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
@ Oliver: Außerdem: die Übereifrigkeit seitens der Moderatoren ist ja jetzt kein neues Problem. Macht es so, wenn es euch Zufriedenheit verschafft, ich finde es nach wie vor übertrieben. Und leider schlägt die beabsichtigte Hilfsbereitschaft ja auch oft in eklige, äh.... problematische Prinzipienreiterei um. -
Hans Rott/Enjott Schneider: Lieder-Reise
Sebastian Schwittay antwortete auf Trekfans Thema in Klassische Musik & Orchester
Schöner Tipp! Mit Rott habe ich mich bislang noch gar nicht beschäftigt, aber die CD wäre mal ein feiner Anstoß.... -
Spur und Rille - über Schellack, Vinyl und alte Plattenläden
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
Seht her, Stempel sagt´s auch schon! Revolution! -
Warum so tolle Schauspieler immer für solche Filme verfeuert werden müssen - Mickey Rourke war ja schon enttäuschend blass in IRON MAN 2, usw., usw.
-
Spur und Rille - über Schellack, Vinyl und alte Plattenläden
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
Aber irgendwie schon ein bisschen komisch, oder? Jetzt werden schon Diskussionen über Plattenspieler aus einem Thread namens "Spur und Rille - über Schellack, Vinyl und alte Plattenläden" entfernt/in andere Threads verschoben. Wollen wir vielleicht demnächst den "Ich höre gerade folgendes Album"-Thread nach Komponisten splitten? -
Die GREMLINS-Filme sind sicher kein Schrott.
-
Ähnlich der Situation am 11. September 2001: ich kam von der Schule nach Hause, hab mich an den Rechner gesetzt und war dann erstmal arg down. Meine leidenschaftliche Goldsmith-Phase hatte erst knapp eineinhalb Jahre vorher angefangen, und schon starb er. Hatte auch leider nicht mehr das Glück, ihn im Konzert zu erleben. In Gedenken hier mal ein Stück, von dem er bestimmt selbst gesagt hätte, dass es eine schöne Erinnerung an ihn wäre: http://www.youtube.com/watch?v=fXAD9sghYaU Hier sprüht die Lebensfreude, die auch sein letztes Werk geprägt hat.