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Benedetta von Anne Dudley
Sebastian Schwittay antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Score wurde jetzt doch noch als 30-minütiges Album veröffentlicht: https://open.spotify.com/album/6ftdgmFcPPJlxMs5WxhKF5 -
Der beliebteste Soundtrack 2021 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in 2021
Ich weiß, aber in der IMDb stehen nur Festival-Aufführungen. Hab jetzt nicht weiter recherchiert, ob es doch noch reguläre Starts gab, ich verlasse mich da meistens auf die Angaben der IMDb. https://www.imdb.com/title/tt14631294/releaseinfo -
Der beliebteste Soundtrack 2021 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in 2021
Die Nominierungsphase läuft dieses Jahr zwei Wochen länger, bis zum 15. Februar. Vorher habe ich wegen anstehender Text-Deadlines leider keine Zeit, die Umfrage zu eröffnen. Da die Oscar-Nominierungen auch erst Anfang Februar kommen, passt das ja auch ganz gut. Zu diesem Film habe ich leider keinen regulären Kinostart gefunden. Habe ihn jetzt ausnahmsweise trotzdem mit reingenommen. -
Der beliebteste Soundtrack 2021 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in 2021
Bisher wurden 64 Scores nominiert: BEING THE RICARDOS, Daniel Pemberton BLACK WIDOW, Lorne Balfe DER BOANDLKRAMER UND DIE EWIGE LIEBE, Ralf Wengenmayr, Marvin Miller BOÎTE NOIRE, Philippe Rombi BUCKLEY´S CHANCE, Christopher Gordon CANDYMAN, Robert Aiki Aubrey Lowe CLARET, Oscar M. Leanizbarrutia THE CLAUS FAMILY 2, Anne-Kathrin Dern LA COCINERA DE CASTAMAR, Ivan Palomares COPPELIA, Maurizio Malagnini CRUELLA, Nicholas Britell THE CURSE OF TURANDOT, Simon Franglen DEVYATEYEV, Yuri Poteyenko DON'T LOOK UP, Nicholas Britell DUNE, Hans Zimmer THE ELECTRICAL LIFE OF LOUIS WAIN, Arthur Sharpe ENCANTO, Germaine Franco THE FALCON AND THE WINTER SOLDIER, Henry Jackman FEAR STREET PART 1: 1994, Marco Beltrami, Marcus Trumpp FEAR STREET PART 2: 1978, Marco Beltrami, Brandon Roberts FEAR STREET PART 3: 1666, Marco Beltrami, Anna Drubich, Marcus Trumpp FINDERS OF THE LOST YACHT, Panu Aaltio THE FRENCH DISPATCH, Alexandre Desplat GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE, Rob Simonsen THE GREEN KNIGHT, Daniel Hart THE HARDER THEY FALL, Jeymes Samuel HAWKEYE, Christophe Beck, Michael Paraskevas JUNE AGAIN, Christopher Gordon JUNGLE CRUISE, James Newton Howard THE KING‘S MAN, Matthew Margeson, Dominic Lewis KRUK, Bartosz Chajdecki THE LAST DUEL, Harry Gregson-Williams THE LAST WARRIOR: EMISSARY OF DARKNESS, George Kallis MAN OF GOD, Zbigniew Preisner MISTRZ, Bartosz Chajdecki MY COUNTRY, MY PARENTS (Segment WINDRIDERS), Gordy Haab NIGHTBOOKS, Michael Abels NINE PERFECT STRANGERS, Marco Beltrami, Miles Hankins NO TIME TO DIE, Hans Zimmer ODESSA, Anna Drubich PARALLEL MOTHERS, Alberto Iglesias PERSIAN LESSONS, Evgueni Galperine, Sacha Galperine THE POTATO VENTURE, Panu Aaltio THE POWER OF THE DOG, Jonny Greenwood PRISONERS OF THE GHOSTLAND, Joseph Trapanese A QUIET PLACE PART II, Marco Beltrami RAYA AND THE LAST DRAGON, James Newton Howard RUMBLE, Lorne Balfe RUROUNI KENSHIN: THE FINAL, Naoki Sato SAS: RED NOTICE, Benji Merrison SPENCER, Jonny Greenwood SPIDER-MAN: NO WAY HOME, Michael Giacchino THE STARLING, Benjamin Wallfisch THERE IS NO EVIL, Amir Molookpour TO TOKYO, Trevor Jones THE TOMORROW WAR, Lorne Balfe THE TRAGEDY OF MACBETH, Carter Burwell THE UNDERGROUND RAILROAD, Nicholas Britell VENOM: LET THERE BE CARNAGE, Marco Beltrami THE WALTONS' HOMECOMING, Tena Clark, Tim Heintz WANDAVISION, Christophe Beck THE WITCHER: NIGHTMARE OF THE WOLF, Brian D'Oliveira WOODGIRLS: A DUET FOR A DREAM, Amir Molookpour ZIEJA: TRUTH MAKES FREE, Cezary Skubiszewski -------------------------------------------------------------------- Die Nominierungsphase endet am 15. Februar 2022. Bitte immer folgendermaßen nominieren: FILMTITEL, Komponist Also Filmtitel in Großbuchstaben, dann ein Komma und dann den Namen des Komponisten in normaler Schrift. -
Am Faktor Zeit hängt es bei Giacchino in der Regel auch nicht. Der Mann hat eine sehr einfache Harmoniesprache, vorzugsweise mit moll-Akkorden, die funktionsharmonisch sehr nahe beieinander liegen. Er benutzt zumindest in seinen Themen selten Chromatik, moduliert wenig und Spielereien wie modale Einfärbungen oder Bitonalitäten gibt es eh nie. Es ist absolut basic. Und deswegen auch nicht besonders spannend anzuhören, zumindest für Leute, die sonst andere Sachen hören und eine Vorliebe für mehr musikalisches "Abenteuer" haben (Goldsmith, Williams, Goldenthal, klassische Musik, etc.). Dass Giacchino gerade für Abenteuer-, SciFi- und heroische Stoffe so gerne gebucht wird, ist da fast schon paradox, wenn man sich anschaut, wie straight und wenig abenteuerlich seine Musik auf harmonischer Ebene ist. Das BATMAN-Thema ist jetzt auch bei mir durchgerauscht, ohne größeren Eindruck zu hinterlassen.
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Der beliebteste Soundtrack 2021 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in 2021
Bitte jetzt nicht wieder durchdrehen und aufm letzten Meter alles Mögliche in die Liste schmeißen. War schon letztes Jahr dabei. -
Der beliebteste Soundtrack 2021 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in 2021
Nein, Film ist von 2022. -
Der beliebteste Soundtrack 2021 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in 2021
Bisher wurden 47 Scores nominiert: BEING THE RICARDOS, Daniel Pemberton BLACK WIDOW, Lorne Balfe DER BOANDLKRAMER UND DIE EWIGE LIEBE, Ralf Wengenmayr, Marvin Miller BOÎTE NOIRE, Philippe Rombi BUCKLEY´S CHANCE, Christopher Gordon CANDYMAN, Robert Aiki Aubrey Lowe CLARET, Oscar M. Leanizbarrutia LA COCINERA DE CASTAMAR, Ivan Palomares CRUELLA, Nicholas Britell THE CURSE OF TURANDOT, Simon Franglen DEVYATEYEV, Yuri Poteyenko DUNE, Hans Zimmer ENCANTO, Germaine Franco FEAR STREET PART 1: 1994, Marco Beltrami, Marcus Trumpp FEAR STREET PART 2: 1978, Marco Beltrami, Brandon Roberts FEAR STREET PART 3: 1666, Marco Beltrami, Anna Drubich, Marcus Trumpp FINDERS OF THE LOST YACHT, Panu Aaltio GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE, Rob Simonsen THE GREEN KNIGHT, Daniel Hart JUNE AGAIN, Christopher Gordon JUNGLE CRUISE, James Newton Howard KRUK, Bartosz Chajdecki THE LAST DUEL, Harry Gregson-Williams MY COUNTRY, MY PARENTS (Segment WINDRIDERS), Gordy Haab NIGHTBOOKS, Michael Abels NINE PERFECT STRANGERS, Marco Beltrami, Miles Hankins ODESSA, Anna Drubich PERSIAN LESSONS, Evgueni Galperine, Sacha Galperine THE POTATO VENTURE, Panu Aaltio THE POWER OF THE DOG, Jonny Greenwood PRISONERS OF THE GHOSTLAND, Joseph Trapanese A QUIET PLACE PART II, Marco Beltrami RAYA AND THE LAST DRAGON, James Newton Howard RUMBLE, Lorne Balfe RUROUNI KENSHIN: THE FINAL, Naoki Sato SAS: RED NOTICE, Benji Merrison SPENCER, Jonny Greenwood SPIDER-MAN: NO WAY HOME, Michael Giacchino THE STARLING, Benjamin Wallfisch TO TOKYO, Trevor Jones THE TOMORROW WAR, Lorne Balfe THE UNDERGROUND RAILROAD, Nicholas Britell VENOM: LET THERE BE CARNAGE, Marco Beltrami THE WALTONS' HOMECOMING, Tena Clark, Tim Heintz WANDAVISION, Christophe Beck THE WITCHER: NIGHTMARE OF THE WOLF, Brian D'Oliveira ZIEJA: TRUTH MAKES FREE, Cezary Skubiszewski -------------------------------------------------------------------- Die Nominierungsphase endet am 31. Januar 2022. Bitte immer folgendermaßen nominieren: FILMTITEL, Komponist Also Filmtitel in Großbuchstaben, dann ein Komma und dann den Namen des Komponisten in normaler Schrift. -
Film Score Spotlights
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
Heute: "Sidney's Lament" aus SCREAM (Marco Beltrami), in der End-Credits-Fassung mit Frauenstimme und kleinem Orchester. Besonders schön finde ich die düster absteigenden Bassstimmen ab Takt 12, als das Thema seinen dramatischen Höhepunkt erreicht. https://www.youtube.com/watch?v=XP6nozBmbuw&t=12s -
Hochzeit: Auflösende, imposante, positive Musik gesucht
Sebastian Schwittay antwortete auf yimmiks Thema in Der musikalische Rest
Da geht nix über TWISTER: -
Film Score Spotlights
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
Vielen lieben Dank! Für mich ist das in erster Linie eine schöne Übung (im Falle der "größeren" Reduktionen wie STARSHIP TROOPERS ist es quasi rückwärts orchestrieren, bei den kleineren Sachen eine einfache Extraktion von Motiven), aber es ist schön, wenn es darüber hinaus Leuten Freude bereitet und/oder Einblicke gewährt. Das habe ich eh nie ganz verstanden, wieso in Hollywood-Scores grundsätzlich keine Vorzeichnung benutzt wird. Findet man fast nirgends (auch in Poledouris' Manuskript zu STARSHIP TROOPERS ist nichts vorgezeichnet). Ist für Session-Musiker wohl einfacher zu lesen, wenn die Alterationszeichnen immer vor jeder Note stehen? Ich finde es manchmal auch irritierend, versuche es aber möglichst originalgetreu wiederzugeben. Nur bei ROBIN HOOD habe ich das B-Dur mal vorgezeichnet, und bei FINAL FANTASY das h-moll. -
Zum Glück sind die neuen Sachen, die dazukommen, qualitativ meist eh nicht von Belang - siehe der neue Tyler. Was mich bei der neuen Box wohl am meisten stört, ist die Verpackung der CDs in diesen kleinen Papp-Cases. Zerrubbelt die Datenseite auf Dauer total. Auch wenn die Abspielbarkeit unter sowas nicht wesentlich leidet, aber es sieht halt schlampig aus. Das Set werde ich wohl allein schon wegen des Orchestra-Only-Tracks von "The Cue from Hell" brauchen. Perfektes Studienobjekt für Beltramis frühes Avantgarde-Idiom, gerade zusammen mit der Partitur, die es ja mal auf Beltramis Homepage gab.
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veröffentlichung Varese Sarabande: Brian Tyler - Scream 5
Sebastian Schwittay antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
William Friedkin hat als Genre-Auteur auch noch mehr Interesse an individuelleren Musikkonzepten, denke ich. Für THE HUNTED hat Tyler ja auch einen prägnanten Score mit Profil geschrieben. -
Film Score Spotlights
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
Anlässlich des neuen MATRIX-Films: das ikonische Hauptmotiv der Blechbläser aus Don Davis' THE MATRIX (1999). Die Überlagerung eines e-moll-Akkords in den Hörnern und eines C-Dur-Akkords in den Trompeten ist eins der einfachsten, aber prägnantesten Beispiele für Poly- bzw. Bitonalität in der Filmmusik. Ab 0:06 im "Main Title / Trinity Infinity": https://www.youtube.com/watch?v=SLBACEP6LsI -
Das Sketchbook finde ich nach wie vor ziemlich gut. "I See You In My Dreams" und "Moon Over Caladan" gehören für mich zu den interessantesten Stücken des Jahres. Mal sehen, vielleicht landet auch ein Stück daraus in meinen Top Tracks.
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Das stimmt natürlich, dass durch Rezensionen Initialinteresse geweckt werden kann. War bei mir in der frühen Phase meiner Filmmusik-Sammelei in den frühen 2000ern auch so. Aber trotzdem hat sich dann sehr schnell ein Bedürfnis nach Tiefe entwickelt, das z.B. in den vielen kurzen Texten bei Cinemusic.de überhaupt nicht befriedigt werden konnte. Wie sehr habe ich mir damals gewünscht, dass Elliot Goldenthals S.W.A.T. oder Christopher Gordons SALEM'S LOT im harmonischen Detail betrachtet worden wäre (oder die kirchenmusikalischen Einflüsse in letzterem dargestellt worden wären). Aber es gab immer nur kurze Überblickstexte, meistens auf Punktewertungen ausgerichtet, und ganz grobe stilistische Einordnungen. Richtig intensive Auseinandersetzungen gerade mit Harmonik gab es ja kaum - ich habe z.B. niemals auch nur irgendwo ein Wort zur Oktatonik bei Alan Silvestri gelesen, obwohl die ja so zentral für seine Musik der 80er und 90er ist. Da finde ich es heute halt echt toll, dass es die Kanäle auf YouTube mit den Score Reductions, den Videos von Omni Music Publishing und andere Blogs und Seiten gibt, die sich wirklich intensiv mit der Musik befassen (quasi aus der Sicht des Komponisten), und eben nicht nur (Kauf-)Interesse wecken. Klar, es gab auch damals immer wieder Ausnahmen (deine und Jonas' Texte bei uns auf FilmmusikWelt, einige Specials auf Cinemusic, Filmmusik2000 oder TPS Music Group, tolle Textsammlungen hier im S-Board), aber mir scheint, dass die Musikwissenschaft und der strukturelle Blick auf Musik erst in den letzten 5-6 Jahren so richtig angekommen sind in der Online-Fankultur. Insofern sind vielleicht die goldenen Zeiten der CD-Veröffentlichungen, der Foren und der Rezi-Seiten vorbei, aber dafür bricht ein neues, goldenes Zeitalter der Filmmusik-Analyse und der öffentlich zugänglichen Notentexte an. Finde ich toll, dass sich das so demokratisiert hat.
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Ich glaube, da hat auch eine Verschiebung von Quantität hin zur Qualität stattgefunden. Wo es damals nur darum ging, einfach massenhaft die neuesten Releases zu rezensieren, gibt es heute Blogs und YouTube-Kanäle, die sich mit musikwissenschaftlicher Genauigkeit im Gegenstand vertiefen und konkret am Notentext analysieren (auch dank der "Partiturenkultur", die von Verlagen wie Omni Music betrieben wird). Das war ehrlich gesagt schon immer mein Traum, und ich bin froh, dass sich das so entwickelt hat. Ich fand schon damals, dass das oberflächliche "Rezensieren en masse" kaum Mehrwert hat. Lieber weniger, und dafür fundiert und in die Tiefe gehend.
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Interessant, vom ersten habe ich noch gar nichts mitbekommen. Glückwunsch an Greenwood, sehr verdient! Im Film Bombe!
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Film Score Spotlights
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
Der "Fed Net March" aus Basil Poledouris' STARSHIP TROOPERS... ... und unten "Klendathu Drop" (A- und B-Teil des Themas; entspricht den ersten 55 Sekunden des Tracks). "Fed Net March": https://www.youtube.com/watch?v=kvaDxbSIj5M "Klendathu Drop": https://www.youtube.com/watch?v=CIGHCoVzqtk -
Man muss die Bezeichnung "Original Soundtrack" im Kontext der Vermarktung und Auskopplung von Filmmusik auf Tonträger seit den 50er und 60er Jahren verstehen. Der Begriff kam zu dieser Zeit auf (der technische Begriff "Soundtrack" als Gesamtheit von Dialogen, Soundeffekten und Musik war hingegen schon immer ein reiner Fachbegriff). In seiner markthistorischen Bedeutung bezeichnet ein Soundtrack ursprünglich schon eher die für einen Film geschriebene, separat vermarktete Musik, da in den 50ern und 60ern gerade solche Beispiele zu den populärsten Soundtrack-Alben zählten: etwa die Mancini-Musiken zu den Blake-Edwards-Filmen oder Musical-Scores. Dass ein Film vollgestopft ist mit prä-existenten Songs und Popmusik, und das auch als "Soundtrack-Sampler" veröffentlicht wird, ist ja eher eine Entwicklung der späten 70er, 80er und 90er Jahre. Da wurde der Begriff "Soundtrack" differenzierungswürdiger, und die Bezeichnung "Score-Album" zur Abgrenzung notwendig.