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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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Patrick Doyle vertont BRAVE und RISE OF THE APES
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
(ohne Worte) Aber wer weiß, vielleicht ist das Ganze sogar besser so und Doyle wäre wieder nur in die RC-Ecke gedrängt worden und heraus käme ein ähnlich mäßiges Zeugs wie THOR. Doch trotz allem: die Originalitäts-feindlichen Gesamtumstände in Hollywood stimmen schon sehr traurig... -
Was zockt ihr so? PC und Konsolenspiele
Sebastian Schwittay antwortete auf Grubdos Thema in Off Topic
Also ich hab einen Steam-Account - aber nur, weil ich momentan FALLOUT: NEW VEGAS spiele... kennt das jemand?- 461 Antworten
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Ich variiere jetzt mal den Werbeslogan einer bekannten deutschen Filmzeitschrift und sage: "Das Einzige, was spannender ist, als Musik zu hören, ist über sie nachzudenken." Ich finde durchaus, dass sich das Hörerlebnis durch eine intellektuelle Wahrnehmung (positiv) verändert. Denn erst wenn sich durch eine Musik (oder irgendeine andere Kunst) eine Bedeutung erschließt, erst wenn sich in einer Musik Gedanken und Überlegungen finden - erst dann entsteht doch der Link zum wahren Leben.
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Terrence Malick - Überbewertet?
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
War nur eine Gedankenspielerei - die letzte intellektuelle Hochphase in Deutschland hatten wir mit Theodor W. Adorno und der Frankfurter Schule kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Menschheit braucht traurigerweise immer erst einen Schlag in die Magengrube, bevor sie ihr Hirn hochfährt. (Polemik Ende.) -
Terrence Malick - Überbewertet?
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Eben - wir leben halt in einer oberflächlichen Spaß-Gesellschaft. Aber das ändert sich auch wieder, spätestens mit dem dritten Weltkrieg. -
Terrence Malick - Überbewertet?
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Und genau da ist dann die Eigenleistung des Konsumenten gefragt: das theoretische Verständnis und die emotionale Begeisterung unter einen Hut zu bringen und friedlich koexistieren zu lassen. Intellekt und Emotion sollen sich nicht ausschließen, sondern in eine gleichberechtigte Wechselbeziehung treten: Begeisterung führt zum Nachdenken, Nachdenken führt zu weiterer Begeisterung, usw. -
Terrence Malick - Überbewertet?
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Du wirst es nicht glauben, aber: frag niemals einen Künstler danach, was große Kunst ist. Die können dir diese Frage am schlechtesten beantworten - zwar kennen sie sich in ihrer Materie gut aus, blicken aber meist (nicht immer!) aus einer eher intuitiv-subjektiven Perspektive auf ihre Kunst und die Kunst anderer. Jerry Goldsmiths Haltung seinen eigenen Scores gegenüber dürfte dafür der beste Beweis sein - der fand viel Herausragendes in seinem Schaffen selber nicht gut genug, um es auf CD zu veröffentlichen.* Zwecks qualitativen Beurteilungen sollte man sich immer eher an die Vertreter der Theorie als an die der Praxis wenden - und das sind eben meist die (Kunst-/Musik-/Film-/Literatur-)Wissenschaftler. ____________ *Wobei ich bei Goldsmith denke, dass er solche Dinge wider besseren Wissens geäußert hat - er war eben ein extrem bescheidener Mensch, der es nicht mochte, bewundert zu werden. -
Scores aus Asien - "Ja, bitte!" oder "Nein, danke" ?
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
Das Interessante ist ja, dass die meiste asiatische Filmmusik, die hier im Board besprochen wird, mit traditionell asiatischer Musik kaum etwas zu tun hat. Das, was Naoki Sato in SPACE BATTLESHIP YAMATO, Joe Hisaishi in seinen Ghibli-Scores und selbst Akira Ifukube in seinen GODZILLA-Scores macht, ist nichts Asiatisches, sondern an Konventionen westlicher Musik orientiert, wie der Minimal Music oder popsinfonisch verwässerter Spätromantik. Im Grunde ist es das gleiche, was auch Zimmer, Howard oder Desplat machen, nur noch etwas pompöser. Deswegen ist es wohl auch so beliebt - wenn die asiatischen Komponisten überwiegend auf ein eigenständiges asiatisches Idiom setzen würden, hätten sie beim Publikum im Westen keine Chance. (Und jetzt fragt euch mal, warum etwa Goldsmiths TORA! TORA! TORA! so sperrig wirkt... eben weil er hundertmal originär-asiatischer angelegt ist als irgendein kitschig-konventioneller, verwestlichter Pomp wie SPACE BATTLESHIP YAMATO.) -
Absolut. Einige hier im Board tun sich mit differenzierter Betrachtung von Musik jedoch schwer und kennen als Kategorien nur Top und Flop - SHERLOCK HOLMES ist ein im Ansatz erfrischender Zimmer-Score mit vielen netten Ideen, aber auch viel schwachem Underscore. Insgesamt also eine solide Sache, die im Grunde weder Verriss noch überschwängliches Lob verdient. Äußerst mäßigen Scores wie BATMAN BEGINS oder THE DA VINCI CODE ist SHERLOCK HOLMES aber in jedem Fall vorzuziehen. Space Battleship Yamato - Naoki Sato___________________________10 Time Machine - Klaus Badelt __________________________________ 12 (-) Stardust - Ilan Eshkeri _______________________________________13 Steamboy - Steve Jablonsky___________________________________13 Tora! Tora! Tora! - Jerry Goldsmith______________________________11 (+) Sherlock Holmes - Hans Zimmer ________________________________18 The Robe - Alfred Newman ____________________________________12 Scream - Marco Beltrami ______________________________________6 (+)
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Terrence Malick - Überbewertet?
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Wenn der Begriff existieren würde, würde ich ihn vielleicht kennen. Der Begriff "Meisterwerk" ist eine objektive Wertungskategorie und hat mit Geschmack nichts zu tun. Allein der "Meister" ist schon eine objektive Bezeichnung für jemanden, der sein Metier technisch am besten beherrscht. Somit ist "Meisterwerk" am ehesten noch eine technische Feststellung. -
Terrence Malick - Überbewertet?
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
So ist es. "Meisterwerk" ist ein Begriff, der mit einer gewissen Objektivität behaftet ist - daher ist es schwierig bis unmöglich, ihn in einem subjektiven Kontext zu verwenden und ihn zur Untermauerung oder Umschreibung eines persönlichen Empfindens zu verwenden. Simpel ausgedrückt: wenn einem etwas unglaublich gut gefällt, kann man nicht einfach schreiben: "für mich ist es ein Meisterwerk". Ich kann ja auch nicht sagen: "für mich ist Wasser trocken". Meisterwerke sind in jeder Kunstform recht einfach und eindeutig zu identifizieren, nämlich als solche Werke, die die Mittel der jeweiligen Kunstform am originellsten, einzigartigsten und handwerklich virtuosesten einsetzen. ______________________ Zu BADLANDS möchte ich noch anmerken, dass der Film keinesfalls (!) unterhaltend angelegt ist, auch wenn er auf dich, Oliver, so wirken mag. Der Film ist eine hochgradig pessimistische Verfalls-Studie - thematisiert wird der Verfall von Moral, Unschuld und Romantik im Kontext der desillusionierenden Erfahrung des Vietnam-Kriegs. Kit und Hollys anfänglich aufregender, abenteuerlicher Aufstand gegen die bürgerliche Gesellschaft versandet im Sinn- und Ausweglosen, die Revolte scheitert. Was in BONNIE AND CLYDE noch revolutionäre Romantik war, wird nun konsequent entromantisiert. Am Ende hat selbst Holly "keine Lust" mehr und will einfach nur noch nach Hause. Ein dunkler Abgesang auf Idealismus und Verklärung, der sich letztlich sogar in der entgrenzten Landschaft spiegelt, in der der Film spielt (die titelgebenden "Badlands") und die den Hauptfiguren keinerlei (geistige) Orientierung mehr bietet. Ihr Aufstand endet in grenzenloser Leere - landschaftlich wie psychisch. -
Space Battleship Yamato - Naoki Sato___________________________10 Time Machine - Klaus Badelt __________________________________ 14 (-) Stardust - Ilan Eshkeri _______________________________________13 Steamboy - Steve Jablonsky___________________________________12 Die Unendliche Geschichte - Klaus Doldinger ______________________0 (-) Sherlock Holmes - Hans Zimmer ________________________________15 The Robe - Alfred Newman ____________________________________12 (+) Scream - Marco Beltrami ______________________________________5 DIE UNENDLICHE GESCHICHTE ist wirklich keine besonders interessante Musik - ganz nettes Thema, aber auch nicht mehr. Deswegen jetzt mal raus damit. Neu: mein Lieblings-Goldsmith TORA! TORA! TORA! - aus meiner Sicht eine von Jerrys größten Meisterleistungen. Space Battleship Yamato - Naoki Sato___________________________10 Time Machine - Klaus Badelt __________________________________ 14 Stardust - Ilan Eshkeri _______________________________________13 Steamboy - Steve Jablonsky___________________________________12 Tora! Tora! Tora! - Jerry Goldsmith______________________________10 Sherlock Holmes - Hans Zimmer ________________________________15 The Robe - Alfred Newman ____________________________________12 Scream - Marco Beltrami ______________________________________5
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Terrence Malick - Überbewertet?
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Wirklich fasziniert bin ich in Sachen Malick eigentlich auch nur von seinen beiden frühen Werken BADLANDS und DAYS OF HEAVEN. Das sind in beiden Fällen wirklich wegweisende, einzigartige Filme, die es sich auch trauen, den Zuschauer vor den Kopf zu stoßen. Dagegen bin ich sowohl von THE THIN RED LINE als auch von THE NEW WORLD nicht vollständig überzeugt. Handwerklich perfektes Hochglanzkino mit Botschaften und zugrundeliegenden Überzeugungen, die durchaus löblich sind - stilistisch bewegt sich das Ganze aber eben doch nah am Rande des Kitsch und biedert sich in seiner ätherischen Pseudo-Spiritualität arg beim Zuschauer an. Viele angebliche Kunstfilm-Liebhaber fallen darauf dann auch rein und verwechseln große Kunst mit großem Kitsch. Irgendwie habe ich bei Malicks letzten beiden Filmen somit immer irgendwie das Gefühl von "Pseudo-Intellektuellem für Pseudo-Intellektuelle"... Das klingt jetzt sehr hart und liest sich, als könne ich THE THIN RED LINE und THE NEW WORLD auf den Tod nicht ausstehen. Aber das ist nicht so, ich finde die Filme in Ordnung - nur massiv überbewertet. Ein kompromissloses, sperriges Meisterwerk von der Durchschlagskraft von BADLANDS, das wäre mal wieder was. THE TREE OF LIFE scheint zwar keine sonderlich kompromisslose Filmkunst zu werden, aber immerhin spüre ich hier gewisse Kubrick/2001-Schwingungen - und die Verortung der Handlung im suburbanen familiären Umkreis wirkt irgendwie auch etwas bodenständiger als die übergroßen, theatralen Settings in THIN RED LINE und NEW WORLD, die mitunter auch stark zur Esoterik-Übersättigung beider Filme beigetragen haben. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
ERASERHEAD, DUMBLAND und Kurzfilme von David Lynch -
Dinosaurier in Malicks TREE OF LIFE? Der Film wird immer interessanter... Jeremy Renner als neuen Bourne finde ich auch spannend - toller Schauspieler, dem der endgültige Durchbruch sehr zu wünschen wäre.
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Snow falling on Cedars - James Newton Howard __________________17 Time Machine - Klaus Badelt __________________________________15 (-) Stardust - Ilan Eshkeri _______________________________________13 Steamboy - Steve Jablonsky___________________________________12 Die Unendliche Geschichte - Klaus Doldinger ______________________5 Sherlock Holmes - Hans Zimmer ________________________________16 Super Mario Bros. - Alan Silvestri _______________________________17 Scream - Marco Beltrami ______________________________________5 (+) Obwohl ich SCREAM nicht wirklich herausragend finde, als Beltrami-Fan gebe ich ihm jetzt halt mal ein Plus.
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SOUL SURFER - Marco Beltrami
Sebastian Schwittay antwortete auf Lars Potrecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich zitiere mich mal selbst aus dem "Ich höre gerade folgendes Album"-Thread: SOUL SURFER (Marco Beltrami) Auch als komplettes Album (über 45 Minuten) sehr ansprechend. Melodisch inspirierter Score, der mit einem wirklich bewegenden, gut verarbeiteten Thema und origineller Einbindung der hawaiianischen Gesänge punktet (besonders wirkungsvoll: die Kontrastierung der folkloristischen Gesänge mit dissonantem Suspense-Material in "Homecoming"). Einige der Actiontracks können sich auch hören lassen, etwa "Turtle Bay Surfing" mit flotten Holzbläser-Girlanden und einem triumphalen Statement des Hauptthemas am Ende, oder auch die "Paddle Battle" mit ihrem ungewöhnlichen Taktschema 7/8 + 9/8. Sehr reizvoll auch die "Hymn for Bethany", die quasi ein zweites hymnisches Thema für die Protagonistin präsentiert, anfangs vorgestellt von Gitarre, im Verlauf dann übernommen von vollem Orchester und Frauenchor. Eigentlich hat fast jeder Track etwas zu bieten, Durchhänger sind kaum auszumachen - der Albumschnitt ist wirklich gelungen. Kurzum: das erste Highlight des Jahres. -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Sebastian Schwittay antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Wow, das schlägt in Sachen Umfang ja sogar meine Schostakowitsch-Einführung - Respekt! Wird in den nächsten Tagen dann häppchenweise gelesen. Vielleicht inspiriert es mich ja sogar dazu, mal wieder meine bislang wenig gehörte Vaughan-Williams-Sinfonien-Box unter Haitink aus dem Regal zu holen... -
Time Machine - Klaus Badelt _____________________________________9 (-) Stardust - Ilan Eshkeri __________________________________________17 Knowing - Marco Beltrami _______________________________________18 (+) Die Unendliche Geschichte - Klaus Doldinger ________________________12 Sherlock Holmes - Hans Zimmer __________________________________15 Super Mario Bros. - Alan Silvestri_________________________________13 Mulan - Jerry Goldsmith_________________________________________17 Scream - Marco Beltrami_________________________________________9 Hatte mich gestern schon gefreut, dass KNOWING von allen so gut bewertet wird - die letzten Minus-Stimmen werden ihm jetzt aber den (IMO berechtigten) Einzug in die "Hall of Fame" verwehren... schade!
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Alles Gute auch von mir, Silas - und nachträglich noch Glückwünsche an Jonathan alias SoundtrackComposer! -
Klasse, Beltramis KNOWING! Time Machine - Klaus Badelt ______________________________________10 (-) Stardust - Ilan Eshkeri ___________________________________________17 Knowing - Marco Beltrami ________________________________________13 (+) Die Unendliche Geschichte - Klaus Doldinger ________________________14 Sherlock Holmes - Hans Zimmer __________________________________13 Super Mario Bros. - Alan Silvestri__________________________________13 Mulan - Jerry Goldsmith_________________________________________ 10 Scream - Marco Beltrami________________________________________10 Jetzt mal wieder nur zwei Wertungen. KNOWING ist meiner Meinung nach ein echtes Beltrami-Highlight mit herrlichem Finale über mehrere Tracks, hochinteressanter Rhythmik (13er-Takte (!) für die unheilvolle Zahlenmystik), wunderschönen Chor-Momenten und einem äußerst facettenreich variierten Hauptmotiv. Badelts THE TIME MACHINE habe ich abgewertet, da der Score trotz seines "altmodisch"-großorchestralen Charakters stilistisch sehr uneigenständig ausfällt und im Grunde nur Filmmusik-Größen wie Goldsmith und Williams nachäfft. Von den Scores aus der Liste eindeutig der schwächste. Beltramis SCREAM ist übrigens auch eine nette Musik, wenngleich auch nicht viel mehr - werde daher weder Plus noch Minus vergeben. Und bei SHERLOCK HOLMES setze ich jetzt mal aus, weil ich nicht möchte, dass er mehr Punkte hat als KNOWING.
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Stardust - Ilan Eshkeri __________________________________________16 The Ghostwriter - Alexandre Desplat ______________________________ 19 (+) Die Unendliche Geschichte - Klaus Doldinger ________________________14 Brick - Nathan Johnson _________________________________________18 Sherlock Holmes - Hans Zimmer __________________________________12 (+) Dexter - Daniel Licht ____________________________________________2 Super Mario Bros. - Alan Silvestri__________________________________13 Armageddon - Trevor Rabin _______________________________________2 (-) Auch ich finde Zimmers SHERLOCK HOLMES recht originell - dieser riesige 18-Minuten-Track gegen Ende hat zwar massive Hänger und ist nicht wirklich gut durchkomponiert, aber den Rest des Albums kann man sich gut anhören, macht durchaus Spaß. Zu den anderen beiden Scores, die ich gerade bewertet habe, habe ich schon alles gesagt.
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Wenn Chor so originell und farbig benutzt wird, wie es Beltrami in SOUL SURFER oder Gordon in DAYBREAKERS tut, dann habe ich da nichts gegen einzuwenden. Epischen Bombast à la LOTR oder MATRIX REVOLUTIONS finde ich dagegen aber auch ziemlich langweilig und schablonenhaft mittlerweile. So eine Art der Verwendung von Chor zeugt wirklich nicht (mehr) von großem Einfallsreichtum.