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Mich würde mal interessieren, warum er für THE HUNTED so einen relativ modernistisch-dissonanten Ansatz à la Elliot Goldenthal gewählt hat - was ja im sehr konventionell-schematischen Actionfilm dieser Tage durchaus zur Seltenheit geworden ist. War dieser unkonventionelle Ansatz der konkrete Wunsch von William Friedkin? Außerdem würde mich interessieren, wer denn so seine Lieblinge aus der klassischen Musik bzw. der E-Musik sind.
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(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
Ich bin hier im Board aber bislang der einzige, der seine Ansicht bzgl. THE SOCIAL NETWORK mit sachlich-analytischen Hinweisen untermauert hat. Ein bloßes "gefällt mir nicht" oder "langweilig" ist dagegen einfach nichts, es hat keinerlei argumentativen Mehrwert. Als Meinungäußerung ist das in Ordnung, aber es hat eben keinen Anspruch darauf, wirklich etwas Stichhaltiges über die Musik auszusagen. Und bzgl. der weit verbreiteten Meinung, Interpretation und Analyse seien doof: ohne Interpretation bzw. interpretierende Rezeption ist Kunst tot, sie hat keinen Sinn mehr. Kunst erhält ihren Sinn erst durch den, der Sinn erkennt und ihn verarbeitet, sprich: durch den Betrachter. Wer nicht interpretiert und Kunst einfach nur konsumiert, ohne sie verstehen (also ganz simpel einkategorisiert in "gefällt mir" oder "gefällt mir nicht"), der zerstört auf lange Sicht, was er da konsumiert. Deswegen sind Zimmer und Co auch so populär: weil die Hörer von heute nicht mehr denken, sondern nur noch stumpf konsumieren wollen. Damit zerstört man wertvolle Traditionen, die heute leider nur noch von einigen wenigen der "alten Garde" hochgehalten werden... Fazit: wer Musik und Kunst allgemein nicht denkend konsumiert, spielt denen in die Hände, die den oberflächlichsten Mist produzieren. Von daher dann auch bitte nicht mehr über Zimmer-Scores beklagen, ok? -
Schon klasse, die serbischen Orchester können sich keinen Chor leisten und müssen daher selber singen. Darüber hinaus sind die Performances auch enorm mittelmäßig, schlecht intoniert, falsche Dynamik... da ziehe ich die Filmeinspielungen dann doch vor. Nachträgliche Glückwünsche an Williams und Goldsmith natürlich noch... und in Gedenken an den ganz Großen: [ame]http://www.youtube.com/watch?v=hlPOz6sd-sY[/ame] Eins seiner schönsten, unvergesslichsten Themen.
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127 hours - AR Rahman
Sebastian Schwittay antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Aber auch nur recht wenige, bei den meisten Preisen ist er nämlich nominiert. Will damit jetzt nicht sagen, dass die Preis-Jurys immer Recht haben, aber in diesem Fall hatten die meisten den richtigen Riecher. -
Hindenburg von Dirk Leupolz, RTL TV-Zweiteiler
Sebastian Schwittay antwortete auf Frank Schmidts Thema in Scores & Veröffentlichungen
Habe mir den Kram erst gar nicht gegeben - THE HINDENBURG von '75 ist filmisch wie musikalisch schon perfekt, besser kann man es eigentlich gar nicht mehr machen. Der Shire-Score ist wirklich ganz exzellent, ich würde fast sagen, eine der schönsten, schwelgerisch-klangsinnlichsten Filmmusiken der Siebziger, wundervolles Thema. Wer da noch die Chance bekommen sollte, den zu ergattern, sollte keinen Augenblick zögern. -
127 hours - AR Rahman
Sebastian Schwittay antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Schon interessant, wie sich die Meinungen auf einmal ändern, wenn die "Chefs" einen Score gut finden. Alex, find doch mal THE SOCIAL NETWORK gut, dann wird er vielleicht etwas beliebter hier im Board... -
Auszeichnung - IFMCA - Die Nominierungen für 2010
Sebastian Schwittay antwortete auf horner1980s Thema in Filmmusik Diskussion
Endlich mal eine Nominierung für Gordons DAYBREAKERS - hoffentlich gewinnt er in seiner Sparte, der eindeutig Beste ist er von denen zumindest. -
Endlich mal ein Werbespot mit guter Musik.
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Brian Tyler: BATTLE LOS ANGELES (Varése Sarabande)
Sebastian Schwittay antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Bin da auch der Meinung von Boneking, Csongor, Oliver und Co - was bitte ist z.b. das Kamen´sche Actionscoring in DIE HARD 2 ("Icicle"), LICENCE TO KILL ("Licence Revoked") oder X-MEN ("Museum Fight") anderes als ein musikalischer "Kracher" (im positiven Sinne)? So dermaßen haut kein mir bekannter RC- oder Tyler-Score rein... noch dazu spielt hier ein echtes Orchester, die Kraft und Energie kommt also nicht aus der Konserve bzw. dem Sample/Synthesizer, sondern direkt aus der Hand der spielenden Musiker. Ähnliches gilt hier natürlich auch für Williams, Goldsmith, Gordon, Goldenthal und alle anderen klassisch orientierten Filmkomponisten. Verstehe nicht, wie man da einen künstlichen Plastik-Score von Rabin oder Zimmer vorziehen kann... Mit Geschmack hat das auch gar nicht allzu viel zu tun, glaube ich - viel eher mit der musikalischen Sozialisation. Geschmack bildet sich, aber eben auch nur, wenn man mit dem ein oder anderen auch in Kontakt kommt. Heutzutage "begreifen" viele junge Menschen den Klangkörper eines Orchesters gar nicht mehr - eben weil sie ihn nicht kennen und ausschließlich Chart- und Popmusik aus der Konserve konsumieren. Ähnlich sieht es in der Filmmusik aus: wer in den 90ern mit Zimmer und Rabin "sozialisiert" wurde, bleibt auch oft in dieser Nische (Ausnahmen bestätigen die Regel). Ich kann mir z.B. kaum vorstellen, dass Lars sich seine Lieblingsmusik von MV/RC bewusst - in Kenntnis von allem anderen! - "ausgesucht" hat. -
Das Einzige, was ich an der X-MEN-Reihe interessant finde, ist Michael Kamens Musik zum ersten Teil - ansonsten gibt mir das alles, filmisch wie musikalisch, absolut nix. Auch dieser neue Trailer weckt bei mir keinerlei Interesse. Aber wie gesagt: ich kann sowieso mit den meisten Comic-Helden und -verfilmungen nichts anfangen (ist mir alles zu gleichförmig und konventionell), die Batman-Reihe ist da eine Ausnahme.
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Kenne den Film zwar noch nicht, klingt aber äußerst interessant: CAREFUL/Lawinen über Tolzbad (1992), eine groteske, "neo-expressionistische" Hommage an den deutschen Heimat- und Bergfilm der 20er und 30er, soll sehr originell und surreal sein. Werde in jedem Fall berichten! 23:40 Uhr, arte!
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Auch von meiner Seite nochmal alles Gute an dieser Stelle!
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Ganz klar FSM, die Gründe wurden genannt. Danach würde der Club kommen - irgendwo ganz am Ende LaLaLand.
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Klassische Inspirationen in der Filmmusik
Sebastian Schwittay antwortete auf markusmaiers Thema in Filmmusik Diskussion
Naja, ist ja absolut nichts Neues, dass sich die meisten Filmkomponisten aus der klassischen Musik bedienen - allzu verwerflich finde ich es nicht, aber man sollte es schon beim Namen nennen: Da die meisten Komponisten durchaus über fundierte musikgeschichtliche Kenntnisse verfügen, sind solche Ähnlichkeiten meist eben kein Zufall, sondern bewusste Anlehnungen bzw. Kopien. Mir persönlich macht es nix. Ein Beispiel, das mir auf die Schnelle noch einfällt: in "The Intersection Scene" aus WAR OF THE WORLDS zitiert Williams auch ganz eindeutig Strawinskys "Sacre du Printemps", und zwar die zweite Szene, den Tanz der jungen Mädchen. Auch in anderen Cues des Scores finden sich Motive und musikalische Figuren aus dem "Sacre". Überhaupt ist WOTW wohl der am stärksten von Strawinsky beeinflusste Score in Williams' Schaffen. -
Von den dreien sieht wirklich nur SUPER 8 nach einigermaßen origineller und spannender Unterhaltung aus, beim Rest bin ich mir ziemlich sicher, dass ich es nicht sehen muss: der gleiche, doofe Superhelden- und CGI-Kram wie immer (wobei der erste TRANSFORMERS immerhin noch recht nett war).
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Stimme da uneingeschränkt zu. Auch als autonomen Actionfilm fand ich SALVATION unterdurchschnittlich - schlecht ausgeleuchtete, unübersichtliche Actionszenen, bei denen man kaum etwas mitbekommt, oberflächlich und nach Schema F konzipierte Figuren und eine uninspirierte Musik, die auch im Film kaum Akzente setzt. Eine der großen Mainstream-Enttäuschungen 2009. Am Donnerstag gesehen: I AM LOVE (Luca Guadagnino) Industriellen-Gattin Tilda Swinton gibt sich ihren Leidenschaften (und ihrem Liebhaber hin) und bringt damit die konservativ-durchkonstruierte Welt ihres Familienclans zum Einsturz. In allen Bereichen enorm stilisierter, trotzdem wunderschöner und formvollendeter Film, der zwangbehaftete Kultur und zwangbefreite Natur spannungsreich gegeneinandersetzt. Besondere emotionale Sprengkraft hat dabei die Musik von John Adams, die vor allem im Finale eine unglaubliche Wirkung entfaltet. Nur für einen Oscar nominiert - what a shame... -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Für mich haben sich sogar der Look und die Effekte recht schnell abgenutzt - die Ankunft in der Computerwelt und die ersten Kämpfe (mit Diskus und auf den Bikes) waren noch ganz nett anzusehen, alles danach fand ich aber auch nur noch öde und ich hab mich alle paar Minuten gefragt, wann der Film endlich vorbei ist. In meinen Augen ein ganz schwacher und auch recht langweiliger Film. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
TRON: LEGACY (Joseph Kosinski) Reiner Effektfilm, der außer seinen Schauwerten nichts zu bieten hat. Schlechtes Drehbuch, mäßige Darsteller und eine über weite Strecken bieder-konventionelle Musik, die den Minimal-Music-Trends eines Hans Zimmer hinterherhechtet und dabei absolut nichts Eigenständiges entwirft. Übersehenswert. -
Ich hätte auch lieber mehr Newman-Animationsscores - Powell nutzt sich immer mehr ab, verarbeitet immer die gleichen Schemata. Routine auf hohem Niveau, für mich ist das aber auf Dauer langweilig.
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Mir sind all diese angeblichen Plotlöcher, die Roman aufzählt, noch nie wirklich aufgefallen - eigentlich sind es für mich auch gar keine. Ist doch absolut schlüssig, dass die Aliens mit der Bakterien-Flora der Erde nicht zurecht kommen, so waren sie doch noch nie mit der Menschheit direkt in Kontakt. Vielleicht gibt es in ihrer Welt auch gar keine Mikroorganismen, folglich ist ihnen eine solche Bedrohung völlig unbekannt? Ehrlich gesagt finde ich es aber hochgradig müßig, über so etwas zu diskutieren - ein Film (insbesondere ein Sci-Fi-Film) erschafft seine eigene fiktionale Welt, die man nicht mit eigenen Realitäts- und Logikansprüchen, die aus einer ganz anderen Welt stammen, kaputtmachen sollte. Film ist Film und Realität ist Realität. Schnittpunkte mag es geben, deckungsgleich ist nix. @THE MIST: Ich finde das Finale großartig - was ist dagegen einzuwenden, dass Darabont hier ein pessimistisches Menschenbild zeichnet? @MINORITY REPORT: Finde ich auch toll, eine Art Neo-Film-Noir, schön dunkel und bedrückend. Hier stört mich das Happy End interessanterweise weniger, vermutlich weil es auch etwas weniger konventionell inszeniert ist als etwa in WAR OF THE WORLDS. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Warum suchst du in fiktionalen Filmen, und insbesondere im Sci-Fi-/Horrorgenre eigentlich so viel nach Logik? Ist doch völlig egal, warum die Maschinen schon seit Jahrtausenden im Boden waren - allein der Gedanke ist unheimlich, und damit in einem Horrorfilm schon gerechtfertigt. Überhaupt ist das "Nicht-Wissen" ja ganz wichtig für den Film, da die Geschichte, bis auf Prolog und Epilog, aus einer einzigen, eben nicht auktorial-allwissenden Perspektive erzählt ist. Die einzige Schwäche des Films ist für mich das viel zu positive Finale - ansonsten fällt mir kaum mehr etwas ein, was ich zu kritisieren hätte. -
Wer holt sich eine Goldene Himbeere 2011?
Sebastian Schwittay antwortete auf Csongors Thema in Film & Fernsehen
Hast du BATMAN RETURNS überhaupt gesehen? In dem Film dominieren die Farben Schwarz und Weiß, sehr kontrastreich inszeniert und damit im Look stark an den deutschen Expressionismus angelehnt. Filmisch der absolute Gegensatz zu den Schumacher-Batmans - die sind bunt. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Finde WAR OF THE WORLDS auch ganz wunderbar - herrliche Kamera von Kaminski, tolle Williams-Musik und viel, viel Panik. Mir schnürt der Film immer wieder die Kehle zu. Gestern gesehen: HEREAFTER (Clint Eastwood) Bis auf die Einleitung, in der der Tsunami 2004 im indischen Ozean auf recht eindrucksvolle Weise nachgestellt wird, ist Eastwoods neuer Film über Nahtod-Erfahrungen ein eher unspektakulärer, leiser Film, der drei Menschen in verschiedenen Teilen der Welt bei ihrem Umgang mit Tod und Verlust begleitet. Die Hauptfiguren sind hierbei eine französische Redakteurin, die die anfangs gezeigte Tsunami-Welle nur knapp überlebt, ein kleiner Junge in London, der seinen gleichaltrigen Bruder bei einem Autounfall verliert und ein junger Mann in San Francisco (Matt Damon), der mit seiner Fähigkeit, mit Verstorbenen Kontakt aufzunehmen, nicht mehr zurecht kommt. Eastwood inszeniert souverän und äußerst einfühlsam: besonders der in London spielende Handlungsstrang, der die beiden kleinen Brüder und ihre alkoholkranke Mutter (großartig gespielt) in den Fokus nimmt, ist anrührend, aber nie kitschig. Die Schauspielerführung ist brillant und überhaupt spürt man in jeder Szene die abgeklärte Reife eines Altmeisters, der mit traumwandlerischer Sicherheit "sein Ding" durchzieht und sich niemandem mehr anzubiedern braucht. Der effektvolle Anfang ist dabei Zentrum des Films, ohne jedoch sein Höhepunkt zu sein: die quasi auf den Kopf gestellte Dramaturgie (nach den ersten zehn Minuten kommt nichts, was im herkömmlichen Sinne noch aufregend wäre) wirkt wie ein traumatisiertes Zittern nach einem gewaltigen Schock, wie eine trügerische, belastende Ruhe nach dem Sturm - und doch ist die Ruhe dabei fast noch fesselnder und intensiver als der Sturm selbst. Das "Danach" als wichtigstes Motiv des Films verweist damit auf das Leben nach dem Tod, aber eben auch in besonderer Weise auf das "Danach" im irdischen Leben, für das sich Eastwood letztlich fast noch mehr zu interessieren scheint als für mystische Reflexionen über das Jenseits. Letzten Endes ein sehenswerter, reifer, dramaturgisch ungewöhnlicher und sehr vernünftiger Film - nicht Eastwoods Bester, aber auch ganz sicher nicht einer seiner schlechtesten, wie viele Kritiker behaupten. Wer wegen der Effekt-Oscarnominierung in den Film rennt, ist natürlich selber schuld. -
Wer holt sich eine Goldene Himbeere 2011?
Sebastian Schwittay antwortete auf Csongors Thema in Film & Fernsehen
Bei mir genauso. Die Nolan-BATMANS sind wirklich gut, klasse geschnitten von Lee Smith, beeindruckend fotografiert von Wally Pfister und im Falle von Heath Ledger auch toll gespielt - aber origineller sind in jedem Fall Burtons Batman-Visionen, insbesondere BATMAN RETURNS als liebevolle Verneigung vor dem deutschen Expressionismus der 20er Jahre. Der herrliche Look des Films, die originellen Figuren und ihre tollen Darsteller (DeVito, Walken, Pfeiffer) werden noch gekrönt von einem herausragenden Elfman-Score. Fazit: BATMAN RETUNS ist für mich das bisherige Highlight der Batman-Reihe, an den THE DARK KNIGHT trotz seiner vielen Qualitäten nicht wirklich heranreicht.