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Soundtrack Board

Sebastian Schwittay

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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay

  1. Da haben wir´s wieder - du liest die Beiträge nicht (oder nicht genau genug), die vor dir geschrieben wurden. Ich hatte zum Unterschied zwischen Personalstil und ewigem Wiederkäuen etwas geschrieben:
  2. Da möchte ich übrigens auch noch mal kurz drauf hinweisen: Sorry, aber du feuerst einfach blöd und provokant in die Diskussion, ohne nur im Geringsten auf das, was deine Vorredner geschrieben haben, einzugehen. Das ist doch keine Diskussionskultur! Falls du es nicht bemerkt haben solltest: Stephan hat kurz vor dir einen langen, guten Beitrag verfasst, auf den du durchaus hättest eingehen können.
  3. Schön dargestellt, Stephan. Die Zimmer-Fans dürfen Zimmer ja weiterhin hören und lieben - aber man kann eben einfach nicht leugnen, dass MV/RC eben eine zur Filmmusik-Kultur älterer Tage völlig gegenläufige Tendenz bilden und die von Stephan geschilderte musikalische Reichhaltigkeit und Originalität in der Filmmusik schlicht und ergreifend "abschaffen". Zu Bernd: Falsch. Ich ziehe einen rein synthetischen Carpenter-Score wie IN THE MOUTH OF MADNESS einem Zimmer-Actioner vor, weil er viel unkonventioneller und origineller gestaltet ist. Was Carpenter hier aus seinen paar Synthies rausholt, ist schon beachtlich - sehr vielfältige, mitunter experimentelle Klangcollagen mit einer auf Klangeffekten basierenden Art der Leitmotivik, die der Filmmusik einen völlig eigenständigen Charakter verleiht. Auch falsch. Scores wie SPANGLISH, MATCHSTICK MAN oder PACIFIC HEIGHTS finde ich sehr gelungen und höre sie auch dementsprechend gerne. Aber ich glaube, das habe ich schon hundert Mal hier im Board geäußert, insbesondere die positiven Worte über SPANGLISH... Aber das vergisst man natürlich sofort wieder, denn das passt ja schließlich nicht ins Bild des Zimmer-Hassers, der alles aus dem Hause MV verteufelt. Sorry, das macht keinen Sinn. Elliot Goldenthals musikalische Handschrift erkenne ich auch sofort. Warum mir Zimmers (Action/Suspense-)Musik missfällt? 1. Zimmer wählt seit PROJECT PEACEMAKER bzw. THE ROCK für jeden actionhaltigen Film das gleiche Klangkonzept. Dazu hat Stephan schon genug geschrieben. Bei anderen Komponisten, die mit MV nichts zu tun haben, ist das nicht so stark ausgeprägt. Leider machen sich jetzt aber schon bei Danny Elfman solche Tendenzen bemerkbar. 2. Die äußerste Schlichtheit des Satzes, sowohl rhythmisch als auch harmonisch. Immer das gleiche, Standard-Kadenz-artige Herumgeschleiche zwischen Grundfunktionen, die ewigen, nicht enden wollenden Orgelpunkte - und natürlich die immer nur minimal abgewandelten melodischen Phrasen (bestes Beispiel: THE ROCK vs. PIRATES OF THE CARRIBEAN). Ich finde die Musik schlicht und einfach langweilig. [ich spreche hier jetzt in erster Linie von Zimmers action- und spannungslastige Musiken, im Komödien- und Dramenfach klingen seine Musiken, wie ich schon vielfach angemerkt habe, meist frischer.] Sicher lassen sich einzelne Elemente mal untereinander austauschen. Aber eben nicht in diesem grotesken Umfang wie bei zimmerschen Actionmusiken. Sicher hat auch ein Goldenthal seine gerne verwendeten harmonischen Muster, aber dafür hat er sich eben für jeden neuen Score ein neues, frisches Klangkonzept erdacht (vergleiche mal ALIEN³ mit COBB und THE BUTCHER BOY... und nimm dann noch S.W.A.T. dazu). Ebenso divers handhab(t)en es Leute wie Christopher Gordon oder, um auch einige der alten Garde zu nennen, Alex North, Bernard Herrmann oder Jerry Goldsmith. Es geht um formale Geschlossenheit und sinnhafte Überleitungen innerhalb großer Formabschnitte. Es sollte eben ansatzweise ein entwickelndes Prinzip dahinterstehen (oder wenn nicht, dann bitte ganz dezidiert collagenhaft gestaltet, quasi als bewusstes Gegenkonzept - aber das macht Zimmer in seinen knalligen Actiontableaus ja auch nicht). Es muss ja gar kein gepflegter Sonatensatz sein, wie Stephan meint (sowieso unsinnig in einer Filmmusik), aber es sollte immerhin ein bisschen auf Form und dramaturgischen Verlauf geachtet werden. Es ist wirklich sehr schwierig, zu argumentieren und etwas darzustellen, wenn nicht bei allen ungefähr der gleiche musiktheoretische Wissensstand vorhanden ist. Da redet man gegen Wände. Das Wissen wird aber schon geteilt, schau halt mal in die Nicht-Score-Diskussion. Da gibt´s auch zahlreiche Anregungen für die Beschäftigung mit klassischer Musik, durch die man schon ganz grundlegende Dinge lernen kann.
  4. Bernd, tu uns einen Gefallen und lass doch einfach mal deine ewige These, dass diejenigen, die Zimmer nicht mögen, ihn nur nicht mögen, weil er a) von so vielen gehört und gemocht wird oder man ihn wegen seines Erfolgs beneidet. Das ist doch echt völliger Humbug - trotzdem kommst du damit immer wieder! Es geht hier nicht um irgendwelche kindischen Zickereien ("Hass" auf Komponisten oder Anfeindung) - den meisten Zimmer-Kritikern, mich eingeschlossen, missfällt die Musik selbst und deren massiver Einfluss auf die heutige Filmmusik. Stichwörter: Verzicht auf Originalität, Verzicht auf komplexe und vielschichtige musikalische Struktur, etc.
  5. Schlechter als DAY AFTER TOMORROW? Geht das? Naja, ich erwarte mir nicht viel von dem Film. Pompöse Effekte-Schau, mehr wohl nicht.
  6. Stimmt. Verdammt gut gemachter Film - wäre durchaus auch was für Bernd.
  7. Es sagt ja auch niemand, dass du einen schlechten Musikgeschmack hast. Du hast einen von der Popmusik geprägten Musikgeschmack. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber solche Menschen tragen durchaus zu dieser Kultivierung der Oberflächlichkeit in der Musik bei, indem sie sich mit dem Simpelsten zufrieden geben. Es läuft natürlich darauf hinaus, dass man diese Entwicklungen nicht unterbinden kann, denn jeder darf kaufen, hören und gut finden, was er will. Man kann nur versuchen, zu werben und auf anspruchsvollere Musik aufmerksam zu machen. Klassik-Konzerte für Jugendliche, diverse Bildungsprogramme und anderes gibt es ja zum Glück - dieses von Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern organisierte Tanz-Programm für Jugendliche, die Stravinskys Ballett "Sacre du Printemps" choreografierten, fand ich z.B. klasse. Wie ist es eigentlich bei dir? Hörst du klassische Musik oder etwas ältere Filmmusik aus dem Golden und Silver Age?
  8. Na bitte, dann musst du aber auch die Kritik anderer Leute akzeptieren, die (zurecht) die Verwässerung und stilistische Standartisierung der heutigen Filmmusik durch Pop-"Sinfoniker" wie Zimmer anprangern.
  9. Man braucht keine Quellen, noch nicht mal irgendwelche Beweise dafür, dass sich eine Zimmer-CD im Laden besser verkauft als ein Goldsmith, Rosenman oder North. Das liegt auf der Hand. Ich möchte überhaupt nicht in Kategorien wie "gut" oder "schlecht" abdriften - aber die Musik von Zimmer ist ganz klar wesentlich simpler gebaut sowie unmittelbar eingängiger und auf (oberflächlichen) Effekt abzielend als die Musik von "richtigen", ausgebildeten Komponisten. Schlecht oder nicht, wie auch immer - aber es zieht die eigentlich ursprünglich sinfonisch geprägte Filmmusik immer mehr in die Popmusik hinein, macht sie oberflächlicher, einfacher und auch austauschbarer.
  10. Die älteren Leute sind doch sowieso alle uncool... und bei Cinemusic.de sind ja sowieso nur (Zitat) "selbsternannte Möchtegernexperten". Nun denn, aber zum Thema: Popmusik (sowohl Bohlens als auch Zimmers Musik ist ihrer Faktur nach dem Pop zuzurechnen) ist deshalb viel erfolgreicher als sinfonische Musik, weil die meisten Musik hörenden Menschen Musik in erster Linie als Unterhaltung ansehen. Und was ist da unverfänglicher und leichter "nebenbei" zu konsumieren als eine eingängig-pathetische Filmmusik von Hans Zimmer oder ein leichter, aus einfachsten Bausteinen zusammengesetzter Dieter-Bohlen-Song? Die meisten Menschen wollen gar keine komplexe Musik hören, die sich ihnen erst nach mehreren Hördurchgängen erschließt. Das moderne Leben, in dem alles überall verfügbar ist und Kultur auf selbstverständliche, jederzeit und überall konsumierbare Ware reduziert wird, hat den Menschen in dieser Hinsicht wahrlich zu "faul" gemacht, um sich länger mit einer Sache auseinanderzusetzen. Die Musik eines Alex North, voller ungerader Rhythmen und nicht unmittelbar leicht verfolgbarer, unkonventioneller harmonischer Wendungen - das ist den meisten Menschen von heute viel zu kompliziert. Und da weicht man eben lieber auf das Einfache aus. Ein echter, eigener Musikgeschmack bildet sich da natürlich auch eher selten aus, wenn Musikrezeption dermaßen an der Oberfläche bleibt. Die Kritik zu ANGELS & DEMONS finde ich im Übrigen nicht schlecht. Was er über Zimmer sagt, kann ich unterschreiben - und erfreulicherweise wird die Filmmusik (mit den positiven Verweisen auf Williams und Elfman) nicht als per se weniger interessant hingestellt als die klassische Musik. Sonst ist es ja durchaus üblich, Filmmusik als generell nur mit den Filmbildern anhörbare Funktionsmusik darzustellen. Ich verweise hier mal auf einige durchaus ärgerliche Rezensionen des Rondo-Magazins, bei dem Filmkomponisten scheinbar aus Prinzip weniger gut wegkommen als reine "E-Musik-Komponisten". RONDO - Rezensionen RONDO - Rezensionen
  11. Die Soundclips klingen ganz nett, aber ich lasse ihn auch erstmal liegen... Gibt so viel anderes momentan, was mich noch mehr interessiert.
  12. Umwerfend klingt es nicht, wenngleich schon noch irgendwie nett - das schöne absteigende Motiv erinnert wirklich etwas an HEAT. Ein bisschen mehr darf in der Musik aber schon noch passieren...
  13. Naja, wieso nicht? Ist ja an sich sogar der erstmalige Kauf, zumindest in CD-Form. Nervig jedenfalls mal wieder der extrem zügige Ausverkauf. Die 1000 macht´s halt.
  14. Hab den Film gestern gesehen - zweifellos einer der interessantesten Horrorfilme der letzten Zeit. Teilweise wird bewusst klischiert gearbeitet und gelungen eine 50er-Jahre-Trashhorror-Atmosphäre heraufbeschworen (man beachte die Machart der Einleitung und des Finales, die Verwendung des Filmtitels...). Auch Raimis Splatter-Wurzeln scheinen durch, es hat durchaus etwas von EVIL DEAD - Exorzisten und Poltergeister sind natürlich auch nicht weit... Insgesamt eine gelungene, von ausgelassener Groteske geprägte Horror-Show, die einfach Spaß machen will. Ein tiefgründiger Film ist es nicht, aber eben der Film eines Mannes, der mit dem Horrorgenre groß geworden ist und nun alle Register zieht - ein übersteigerter, grotesker Rundumschlag voller wahrlich skurriler Einfälle. Youngs Musik machte im Film einen sehr überzeugenden Eindruck, anscheinend hatte er viel Spaß bei der Vertonung. Nicht nur das dunkle, an HELLRAISER gemahnende Thema und die interessanten Violin-Parts (teilweise richtig virtuos, fast an groteske Scherzo-Sätze moderner Violinkonzerte erinnernd, besonders im End Title) - auch die avantgardistischen Momente in den "Action"-Tracks machten einen feinen Eindruck. Viele effektvolle Penderecki-Anleihen, und das dieses Mal im ganzen Orchester, nicht nur im Streicherapparat, wie in EMILY ROSE. Sehr nett natürlich auch die grotesk-tänzerische Einlage während des kleinen "Feuertanzes" - und die gestopfte Jazz-Posaune darf auch anstimmen, wenn ein falscher Geist (vermutlich ein Jazz-Musiker ) in der Séance auftaucht. Was bleibt also abschließend zu sagen? Die CD muss her!
  15. Das bisherige iTunes-Release hatte nur ganz knapp über 30 Minuten Score - die insgesamt 39 Minuten Spielzeit erklären sich durch zwei zusätzlich beigefügte Songs. Das Varèse-Release enthält somit knapp 5 Minuten mehr aus Beltramis Musik.
  16. Nein, ich hab leider keine Kreditkarte und auch mit Sachen wie PayPal oder ähnlichem finde ich mich nicht wirklich zurecht. Mal fragen, ob Christian Krohn den auch hat, vielleicht etwas günstiger...
  17. Klasse! Der Beltrami nun auch auf CD, und sogar noch expanded - ist gekauft! Einziger Nachteil: bei Colosseum kostet das Teil satte 25 Euro, exklusive Versand...
  18. IN HARM´S WAY gehört sicher nicht zu Goldsmiths stärksten Musiken aus den Sechzigern (im Vergleich etwa zum im gleichen Jahr entstandenen, herausragenden MORITURI ist das wirklich eher leichte Kost), aber immerhin: es bleibt recht gute Musik, und vor allem die hawaiianisch anmutenden Tracks, etwa das mitreißende "Native Quarter", sind ganz besonders hübsch geraten.
  19. IN HARM'S WAY Label: Intrada Special Collection Volume 100 Date: 1965 Tracks: 15 Time = 35:59 Original soundtrack from massive Otto Preminger WWII movie with John Wayne, Kirk Douglas, Henry Fonda, many others. Jerry Goldsmith tackles his biggest project to date (1965) with dynamic, exciting, passionate & ultimately powerful score. He even makes brief on-screen film appearance as naval musician on eve of Pearl Harbor attack! Highlights are many but action sequences standout, introducing listeners to what will become Goldsmith's signature military action style. "The Rock" remains an all-time action classic! Incredibly powerful finale ("First Victory") another highlight. Intrada presents CD for the first time from actual first-generation 2-track stereo album masters as originally presented by RCA Victor in 1965. Earlier SLC label CD was meld of tape copy & restored vinyl. (Additional music wasn't available as complete Paramount masters have long since been lost.) Original album as prepared by Goldsmith and producer Neely Plumb remains a genuine classic! Terrific Saul Bass cover artwork another asset! Jerry Goldsmith conducts. Intrada Special Collection release limited to 3000 copies! IN HARM'S WAY GIRL IN THE RED VELVET SWING / THE ST. VALENTINE'S DAY MASSACRE Label: Intrada Special Collection Volume 99 Date: 1955 / 1967 Tracks: 18 Time = 57:16 World premiere of two 20th Century-Fox scores for big-city true-crime tales set during early twentieth century. GIRL IN THE RED VELVET SWING is Richard Fleischer drama with Ray Milland, Joan Collins. Leigh Harline offers sumptuous melodrama music to match. ST. VALENTINE'S DAY MASSACRE is Roger Corman gangster pic with Jason Robards Jr., George Segal. Lionel Newman offers original period-flavor swing tunes plus standards. Highlighting is brief but vivid original score by Fred Steiner, composed for stunning battery of percussion, multiple pianos, xylophone, chimes. Though still designed to evoke period, modernist Main Title, End Title offer more than passing resemblance to Jerry Goldsmith's many years later "Time Out" segment of TWILIGHT ZONE - THE MOVIE. Striking! Both scores presented in stereo from original multi-track elements vaulted at Fox. Liner notes by Julie Kirgo complete nice package! Lionel Newman conducts. Intrada Special Collection release limited to 1000 copies! http://store.intrada.com/s.nl/it.A/id.6251/.f?sc=1&category=-101 Der Goldsmith kommt auf jeden Fall ins Haus - aber der kurze, modernistisch-perkussive Score zu THE ST. VALENTINE´S DAY MASSACRE von Fred Steiner klingt auch hochinteressant. Mal schauen, vielleicht nehme ich die CD auch.
  20. Kann es sein, dass man sich einen Film auf DVD kauft, den man noch nicht kennt? Ich hab hier "blind" zugeschlagen, in der Hoffnung, Joel Schumacher könne an die Qualität seiner Filme aus den frühen Neunzigern anknüpfen. Nun gut, die 5 Euro werde ich verschmerzen...
  21. Findest du? Ich fand den total überkonstruiert und hanebüchen. Außerdem war er mir für einen Film, der Wahnsinn und Paranoia zum Thema hat, eine deutliche Spur zu "normal" und mainstreamig - das hätte ruhig etwas verstörender und insgesamt unkonventioneller sein können...
  22. Über ein Vierteljahrhundert hat es gedauert. Nun endlich gibt es eine neue Einspielung von Dmitri Schostakowitschs expressionistisch-avantgardistischem Opern-Erstling "Nos" ("Die Nase") - die letzte war eine russische Aufnahme unter Gennadi Roschdestwenski aus dem Jahr 1974. Eine sehr aggressive, kraftvolle Interpretation, die dem kühnen, bissig-satirischen Werk durchaus gerecht wird, allerdings klanglich nicht wirklich zufriedenstellend ausfällt und auch nicht mehr einfach zu bekommen ist (erschienen beim russischen Label Melodiya). Nachdem auch im Schostakowitsch-Jahr 2006 keine Neueinspielung erschienen ist, hat sich nun Valeri Gergiev der Oper angenommen. Es musizieren die Solisten, der Chor und das Orchester des St. Petersburger Mariinski-Theaters. Scheint also was wirklich Besonderes zu sein. Ich bin extrem gespannt auf das Teil! Schostakowitsch: Die Nase (Gergiev, Orchester, Chor und Solisten des Mariinski-Theaters
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