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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Hier neu: W. (Oliver Stone) -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Hat mir durchaus gut gefallen - allerdings wurde das Hauptmotiv, diese Newman-typische, kadenzartige Akkordfolge etwas oft wiederholt. Wenn das auf der CD nicht so ist, wäre das ein durchaus schönes Höralbum. Besonders schön fand ich übrigens den Cue, der die Szene am Strand untermalt - beim Reinhören in die amazon-Clips stelle ich fest, dass das "The Bright Young Man" sein müsste. Mal sehen, vielleicht leg ich mir das Album wirklich mal zu... PS: Michael Shannon für den Oscar als bester Nebendarsteller in RR nominiert, wie erhofft! Spitze! -
Ach Leutz, das hier ist doch noch tausendmal besser...... [ame=http://de.youtube.com/watch?v=bTmtaXMlad8]YouTube - Tschechische Volksmusik[/ame] Jozin aus dem Sumpf... könnte der Tänzer sein.
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Momentan rotiert am häufigsten: - WANTED (Danny Elfman) ~ Action-Krawall mit Niveau - MILK (Danny Elfman) ~ wunderschöne Americana - THE HAPPENING (James Newton Howard) ~ hab mich mittlerweile etwas mehr mit dem Score angefreundet; teilweise doch ganz ordentliche, apokalyptisch anmutende Suspense mit herber Note - Streichquintett C-Dur (Franz Schubert) ~ fürs Studium; aber auch so wunderschöne, entrückte Musik, insbesondere das berühmte Adagio - Ionisation (Edgar Varèse) ~ ebenfalls fürs Studium; das erste Konzertstück nur für Instrumente mit nicht-fixierter Tonhöhe (sprich Schlagzeug) - faszinierendes Werk!
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Hm, THERE WILL BE BLOOD, NO COUNTRY FOR OLD MEN, MICHAEL CLAYTON, BEFORE THE DEVIL KNOWS YOU´RE DEAD und THE MIST sind wirklich großartig - sind aber alle noch aus 2007, deshalb jetzt nur die 2008er-Filme, die ich bisher am besten fand: IN BRUGES (Martin McDonagh) Wunderbar absurde Tragi-Komödie mit tollen Darstellern - insbesondere Ralph Fiennes als Ultra-Arschloch, einfach nur göttlich! REVOLUTIONARY ROAD (Sam Mendes) Sehr bitteres Ehe-Drama in der Tradition von AMERICAN BEAUTY und LITTLE CHILDREN - großartige Darsteller. BLINDNESS (Fernando Meirelles) Unkonventionell inszenierte, erschütternde Endzeit-Vision basierend auf einem Roman von José Saramago, in der eine ganze Stadt nach und nach erblindet und die menschliche Zivilisation unterzugehen droht. Schockierender, unbequemer, aber großartiger Film. Weitere potenzielle Highlights 2008, auf die ich mich sehr freue, die man hier in Deutschland jedoch erst im Laufe der nächsten Wochen zu sehen bekommt: die beiden neuen Eastwoods CHANGELING und GRAN TORINO, Darren Aronofskys THE WRESTLER, Gus Van Sants MILK, sowie DOUBT von John Patrick Shanley. Man darf gespannt sein.
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
REVOLUTIONARY ROAD (Sam Mendes) Wow! Absolut großartiges, fesselndes Vorstadt-Ehe-Drama mit den bis dato wohl besten schauspielerischen Leistungen von Leonardo DiCaprio und Kate Winslet. Ebenfalls grandios: Michael Shannon! Ich drücke ganz besonders ihm die Daumen, dass er in der Nebendarsteller-Kategorie für den Oscar nominiert wird. Ansonsten wirklich ein toller Film, zutiefst tragisch und komisch zugleich - fügt sich ein in die Reihe großartiger amerikanischer "Heimat"-Dramen wie AMERICAN BEAUTY, IN THE BEDROOM und LITTLE CHILDREN. -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Auch von mir alles Gute eine Stunde nachträglich. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Bei mir neu: - IN BRUGES (Martin McDonagh) - STANDARD OPERATING PROCEDURE (Errol Morris) - INDIANA JONES AND THE KINGDOM OF THE CRYSTAL SKULL (Steven Spielberg) - SURVEILLANCE (Jennifer Chambers Lynch) -
Ohrenbluten, naja, so schlimm isses wirklich nicht. Eher wird das Ohr ein bisschen "seekrank" mit der Zeit von den dauernden Viertelton-Reibungen, aber gerade das find ich interessant. Charles Ives ist generell sehr cool, der Mann war dermaßen experimentierfreudig und ein so offener Geist - wie er z.B. auch in anderen Werken Atonalität mit amerikanischen Traditionals, Märschen und sonstiger Unterhaltungsmusik mixt, das ist einfach nur einzigartig und noch heute höchst modern und zukunftsweisend. Ich empfehle zum Reinhören z.B. den zweiten Satz aus seinem Orchestral Set No. 2, "Three Places in New England": [ame=http://www.youtube.com/watch?v=UNlL27HvLOo&feature=related]YouTube - Ives: "Three Places In New England" 2/3[/ame] Mal sehen, vielleicht mache ich in der Nicht-Score-Diskussion irgendwann mal einen Thread über ihn auf...
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Three Quarter-Tone Pieces (Charles Ives) Eine Komposition aus den Jahren 1903 bis 1923 für zwei Klaviere, die jeweils einen Viertelton auseinandergestimmt sind. Daraus resultiert eine chromatische Skala aus nicht mehr 12, sondern nun 24 Tönen in der Oktave. Zwischen jedem Halbtonschritt (also jeder Taste auf dem Klavier) gibt es folglich noch einen (Viertel-)Tonschritt. Klingt IMO extrem unheimlich, wie eine Verzerrung auf einer alten, ausgeleierten Schallplatte. Dennoch absolut faszinierende, für westliche Ohren absolut ungewohnte Musik. In der indischen und arabischen Musik hingegen sind solche Mikro-Intervalle ja üblich. Weitere Komponisten, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Viertelton-Musik und Mikrotonalität experimentiert haben sind neben Ives auch Alexander Skrjabin und der russische Komponist Iwan Wyschnegradsky, später schließlich auch György Ligeti. In der Filmmusik verwendet Christopher Young in einigen seiner Horror-Scores Viertelton-Reibungen, etwa in THE GRUDGE.
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Auch von mir alles Gute, großer Bär! :) -
Wie sieht es eigentlich mit Dario Marianellis THE SOLOIST aus? Laut SoundtrackCollector wurde der Score schon im November von Decca Records veröffentlicht, allerdings startet der Film erst dieses Frühjahr und ist auch in der IMDb als 2009er-Film angegeben. Wurde der Film verschoben? THE SOLOIST wäre dann jedenfalls noch einer der Scores 2009, denen ich durchaus hoffnungsvoll entgegenblicke.
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WATCHMEN im Februar als Score und Soundtrack
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Anhand des Outputs lässt sich das kompositorische und dramaturgische Talent des Herrn Bates durchaus messen - und eine diesbezügliche Feststellung, zumal sie ohne Kraftausdrücke auskommt, kann dann keine Beleidigung sein. Talent würde ich Bates (und übrigens auch Clouser) eher im Umgang mit Computern und im Bereich Sound-Design zusprechen. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe? Im Ernst - ohne Interpretation oder zumindest interpretierende Analyse macht doch die Beschäftigung mit Kunst nur halb so viel Freude. Man würde sich immer nur in schwammigen Geschmacksbekundigungen wie "doll" oder "nich doll" bzw. "gefällt mir" oder "gefällt mir nicht" ergehen. Wie eintönig, wie sinnlos. Und außerdem: wie herabwürdigend für den, der sich wirklich bei seinem Film/seiner Musik/seinem Gemälde, etc. etwas gedacht hat. -
WATCHMEN im Februar als Score und Soundtrack
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Seit wann ist "Anti-Talent" eine Beleidigung? -
[KLASSIK] Michael Torke - Color Music
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Klassische Musik & Orchester
Nicht nur des Post-Minimalismus, sondern des Minimalismus generell. Der Post-Minimalismus relativiert das alles etwas, ist wieder vermehrt durch andere stilistische Einflüsse gekennzeichnet und ist auch weitaus weniger repetitiv-monoton als der wirklich pure Minimalismus etwa eines Steve Reich. Klingt jedenfalls alles sehr interessant - von dem Komponisten habe ich bisher noch nichts gehört. Hast mich jetzt aber durchaus neugierig gemacht! Daumen hoch für die viele Arbeit, die du dir mit dem Thread gemacht hast, werde die Tage gleich mal in einige der CDs reinhören. -
Ich denke schon, dass die beiden Goldenthals eine CD-Veröffentlichung erfahren werden. So ist PUBLIC ENEMIES einer der potenziellen Sommer-Blockbuster 2009, ein Soundtrack-Album ist somit schon mal sicher. Und was den Inhalt einer solchen CD angeht: Mann wird in PUBLIC ENEMIES, der in den 20ern und 30ern spielt, sicher nicht so viele Songs verwenden wie etwa in HEAT, und selbst da enthielt die CD noch einiges an Score. Und bzgl. THE TEMPEST: bisher gab es zu jedem von Taymors Filmen ein sich gut bis sehr gut verkaufendes Soundtrack-Album (man denke an FRIDA und ACROSS THE UNIVERSE) - und da THE TEMPEST ein klassischer Stoff ist, gehe ich auch von weitaus mehr Score als in ACROSS THE UNIVERSE aus. Um Gordons DAYBREAKERS mache ich mir allerdings auch Sorgen: ein australisches B-Monster-Movie, dazu ein immer noch verhältnismäßig unbekannter Komponist... Man kann nur hoffen. Allerdings: Falls DAYBREAKERS nicht erscheint, wäre da ja immer noch Bruce Beresfords MAO´S LAST DANCER, der nun in der Post-Production ist und auch 2009 starten soll. However, meine meisterwarteten Scores 2009: - PUBLIC ENEMIES (Elliot Goldenthal) - THE TEMPEST (Elliot Goldenthal) - DAYBREAKERS (Christopher Gordon) - MAO´S LAST DANCER (Christopher Gordon) - BEYOND A REASONABLE DOUBT (David Shire) - KNOWING (Marco Beltrami) - THE WOLF MAN (Danny Elfman) - TERMINATOR: SALVATION (Danny Elfman) - THE SPIDER (Howard Shore) - THE TREE OF LIFE (Alexandre Desplat)
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- Danny Elfman vertont "Terminator: Salvation"
Sebastian Schwittay antwortete auf Antineutrinos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Mir gefällt Beltramis T3 bisher auch am besten - als FILMmusik waren Fiedels kalt-synthetische Scores sicherlich noch ein Ticken wirkungsvoller, aber als eigenständiges Hörerlebnis ziehe ich dann doch eher den Beltrami vor. Zumal Beltrami es auch mit einem echten Orchester schafft, eine kalte, hämmernde "Maschinenmusik" zu komponieren. In diese von Beltrami eingeschlagene Richtung wird es wahrscheinlich auch bei Elfman gehen. Zufrieden bin ich mit Elfman letztlich durchaus, wenn ich auch vermute, dass der zuerst vom Regisseur vorgesehene Gustavo Santaolalla möglicherweise eine für das TERMINATOR-Franchise weitaus ungewöhnlichere Musik komponiert hätte. -
Hoffen wir, dass der Trailer nur die Massen ins Kino locken will...
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Hatte nach dem BOURNE ULTIMATUM im Kino auch Kopfschmerzen - aber ich fand den Film sehr gut. Wie man so kontinuierlich ein absolut wahnwitziges Tempo in der Inszenierung halten kann, das ist schon eine Leistung. Dazu absolut grandiose, halsbrecherische Stunts und Action ohne digitalen Schnick-Schnack. Der Film hat ja letzten Endes auch verdienterweise einige Oscars abgeräumt. Da möchte ich kurz einhaken: Kunst, die nur Harmonie und Glückseligkeit darstellt, kann niemals wahre Kunst sein. Der Konflikt, das Problem, ist im Leben allgegenwärtig - und da Kunst Ausdruck des lebenden Menschen ist, gehört dieses Element dazu. Wäre ja sonst auch irgendwann langweilig, wenn alles immer wie am Schnürchen laufen würde, oder? Stones W. kommt in Deutschland merkwürdigerweise gar nicht mehr ins Kino. Der Film erscheint hier in Deutschland als DVD-Premiere Ende Januar. Im Kino hab ich in letzter Zeit Verschiedenes gesehen, viel hat mir allerdings gar nicht gefallen, u.a. der neue Bond, KRABAT und INKHEART (Fantasy ist einfach nicht mein Ding) und Ridley Scotts BODY OF LIES (irgendwie ein total beliebiger Nahost-Thriller, der überhaupt keine neuen, interessanteten Aspekte brachte - nach dem wirklich überzeugenden AMERICAN GANGSTER wieder ein deutlicher Rückschritt in Scotts Filmographie). Etwas besser fand ich da BURN AFTER READING der Coen-Brüder, den fantastisch ausgestatteten HELLBOY 2 (wenn da nicht ein Oscar für Ausstattung und/oder Make-Up bei rumkommt...) und den äußerst atmosphärischen, wenn auch storytechnisch simplen Armlehnen-Kraller THE STRANGERS. Meine Highlights des Herbst- und Winter-Kinoprogramms waren allerdings: BLINDNESS (Fernando Meirelles) Habe schon lange keinen so heftigen, erschütternden Film mehr gesehen wie diesen. Ahnlich wie THE MIST zeigt dieser Film auf, wie leicht das Sozialgefüge unserer Gesellschaft zusammenbrechen und der Mensch sich zum Monster entwickeln kann. NORDWAND (Philipp Stölzl) Grandiose Bilder, fesselnde Story und zugleich ein nettes Zeitporträt; allerdings sollte man ein bisschen was für die Thematik Bergsteigen, oder zumindest für die Region, in der der Film spielt (Grindelwald/Eiger), übrig haben. SURVEILLANCE (Jennifer Chambers Lynch) Fieser kleiner US-Provinz-Thriller über sadistische Killer und ebenso sadistische Cops. Morbid, verstörend, anstößig. Von David Lynchs Tochter. Mittlerweile schon auf DVD erschienen. TRANSSIBERIAN (Brad Anderson) Ebenso fieser kleiner Thriller über dumme Menschen, die während einer Reise mit der transsibirschen Eisenbahn alles falsch machen und in ein Drogenkomplott stolpern. Blutiger Schnee und ein richtig fieser Ben Kingsley als russischer Drogenfahnder - nix für schwache Nerven. -
Der Trailer zu TERMINATOR: SALVATION sieht ja wirklich nach absolut seelenlosem, krachigen Actionkrawall aus. Macht nicht wirklich Lust auf den Film.
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Deutsche Filmmusiklandschaft
Sebastian Schwittay antwortete auf ronin1975s Thema in Filmmusik Diskussion
Gibt auch ne Promo, hat mir Ruhland mal auf Anfrage zugesandt. Wirklich eine gute, handwerklich sehr ordentlich gemachte Horrormusik. Zu seinen Aktivitäten in Übersee: anscheinend hat er auch an Goldenthals Oper GRENDEL mitgewirkt, weiß aber nicht mehr genau in welcher Funktion, müsste ich nochmal nachforschen. -
Eure Errungenschaften im Januar 2009
Sebastian Schwittay antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Bei mir auch endlich mal wieder was Neues in Sachen Filmmusik: - MILK (Danny Elfman) - MAX PAYNE (Marco Beltrami) - THE CURIOUS CASE OF BENJAMIN BUTTON (Alexandre Desplat) Im Klassik-Bereich: - Sergeij Prokofieff: Sinfonien 1-7 (Valery Gergiev, London Symphony Orchestra) - Franz Schubert: Streichquartette 13 "Rosamunde" und 14 "Der Tod und das Mädchen" (Takács Quartett) - Franz Schubert: Streichquartette 12 "Quartettsatz" und 15 (Auryn Quartett) - Danny Elfman: "Serenada Schizophrana" -
NORDWAND komponiert von Christian Kolonovits
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Mir hat sowohl der Film als auch die Musik recht gut gefallen. Sehr an deutscher Spätromantik orientiert, mit zahlreichen Strauss- und Wagner-Anleihen. Hab von dem Komponisten vorher noch nie etwas gehört, aber er scheint sein Handwerk zu verstehen. Werde mir CD wohl noch besorgen. -
- Howard Shore schreibt die Musik zu DOUBT
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Nochmal hier: ist schon was zu einer CD-Veröffentlichung bekannt?