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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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Ist das nicht dieser blöde SHAUN OF THE DEAD?
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Christopher Young - SPIDER-MAN 3
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Mein Gott, was für ein Granaten-Scheiß... (die Filmszenen, nicht die Musik) Ich bin so ein Special-Effects-Gewichse echt nicht mehr gewohnt - da bekommt man ja Kopfschmerzen... Die Musik klingt ordentlich, wenn auch leider kaum originell. -
Pärts minimalistische Musik mag ich auch sehr gerne, insbesondere sein herrliches "Fratres", welches in unzähligen verschiedenen Versionen (für Streichquartett, Bläseroktett, Streicher und Schlagzeug, u.v.m.) existiert. Sehr meditativ und entspannend. Die Einspielung vom Kronos Quartett auf deren Album WINTER WAS HARD gefällt mir hier am besten.
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Rätsel-Thread - Warum? Wieso? Weshalb? Mathematik läßt grüßen
Sebastian Schwittay antwortete auf Bernd Junkers Thema in Off Topic
Schlaue Computerlein, die einem das Rechnen abnehmen - na bitte, das klingt doch schon viel besser! -
Rätsel-Thread - Warum? Wieso? Weshalb? Mathematik läßt grüßen
Sebastian Schwittay antwortete auf Bernd Junkers Thema in Off Topic
Ich auch... ich HASSE Mathematik... -
Rätsel-Thread - Warum? Wieso? Weshalb? Mathematik läßt grüßen
Sebastian Schwittay antwortete auf Bernd Junkers Thema in Off Topic
50 Karten? EDIT: Ne, halt, gerade nochmal nachgerechnet, kann nicht stimmen... -
Rätsel-Thread - Warum? Wieso? Weshalb? Mathematik läßt grüßen
Sebastian Schwittay antwortete auf Bernd Junkers Thema in Off Topic
Wäre ich nicht drauf gekommen. -
Rätsel-Thread - Warum? Wieso? Weshalb? Mathematik läßt grüßen
Sebastian Schwittay antwortete auf Bernd Junkers Thema in Off Topic
Für mich, als Mathe-5er-Schüler, ist der Thread schon mal nix... -
Einspruch! 1994 hätte Elliot Goldenthal einen Oscar gewinnen MÜSSEN, zumal er in diesem Jahr zwei seiner besten Scores geschrieben hat, COBB und INTERVIEW WITH THE VAMPIRE. Meine 1994er-Score-Oscars (Verleihung 1995): - COBB (Elliot Goldenthal) - ED WOOD (Howard Shore) - FORREST GUMP (Alan Silvestri) - INTERVIEW WITH THE VAMPIRE (Elliot Goldenthal) - THE SHAWSHANK REDEMPTION (Thomas Newman)
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Bin ich jetzt total verblödet? Ich raff´s auch nicht...
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Dann mach ich auch mal mit - der fett markierte Score ist mein Gewinner. 1986 (Verleihung 1987) - ALIENS (James Horner) - BLUE VELVET (Angelo Badalamenti) - THE FLY (Howard Shore) - LINK (Jerry Goldsmith) - THE NAME OF THE ROSE (James Horner) Weitere Jahrgänge folgen...
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Und bei Filmmusik2000 ein Review: http://www.filmmusik2000.de/glarob.htm Scheint nix Besonderes zu sein.
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Eure Errungenschaften im März 2007
Sebastian Schwittay antwortete auf BigMacGyvers Thema in Filmmusik Diskussion
Mit JFK hast du jedenfalls eine der besten Williams-Musiken der Neunziger ergattert (neben NIXON, THE LOST WORLD und JURASSIC PARK). Allein der für Williams kompromisslos moderne Cue "The Motorcade" ist den Kauf der CD wert. Gratulation zu diesem Fang! Bei mir gab's im März noch nix Neues, aber Shires ZODIAC dürfte jetzt bald ankommen. -
Was habt ihr zuletzt gesehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
BABEL (Alejandro González Inárritu) Verdammt starker Film - ein übles filmisches Schwergewicht, hart, unbequem und erschütternd realistisch. Schwieriges, aber ganz, GANZ großes Kino. Santaolallas Musik ist im Film wirkungsvoll und stimmig, aber an sich nichts Außergewöhnliches (einige klangschöne Gitarren-Akkorde, hin und wieder mit sphärischen Synth-Klangflächen garniert - als eigenständige Musik taugt das Ganze im Grunde gar nix). -
Hab da mal eine Frage an alle, die sich mit CDs an sich genauer auskennen: Ich habe mal irgendwo gehört, dass man CDs keinesfalls lange waagrecht lagern sollte, da sich sonst das Material verbiegt/verzieht, und die CD irgendwann nicht mehr abspielbar ist. Ist da was dran? Wenn ja, wäre ich mit den waagrechten CD-"Fächern" in deinem Regal vorsichtig.
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Man könnte auch gleich jegliche Kritik an Komponisten verbieten - und wofür braucht man schon Meinungsverschiedenheiten, viel zu stressig... Ab sofort habe alle die gleiche Meinung!
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Was habt ihr zuletzt gesehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Gestern gesehen: LITTLE MISS SUNSHINE (Jonathan Dayton, Valerie Faris) Sehr, sehr schöner, witziger und zutiefst menschlicher Film über eine ziemlich kaputte Familie (Selbstmörder, Depressive, Looser), die mit ihrem kleinen gelben Autobus nach Los Angeles fährt, damit die kleine Tochter dort an einer Miss-Wahl teilnehmen kann. Wunderbarer kleiner Film, der ein bisschen Wärme und Menschlichkeit ins aktuelle Kinogeschehen bringt. Sehr sehenswert! -
Intrada veröffentlicht Lee Holdridges "East Of Eden"
Sebastian Schwittay antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Balsam für meinen geschundenen Geldbeutel... Ne, Holdridge ist mir zu bieder-einschmeichelnd, insbesondere diese Musik scheint diesbezüglich schlimm zu sein. Naja, hab jetzt sowieso kein Geld mehr, die letzten paar Eurolein sind für Shires ZODIAC bestimmt. -
Paranoia
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Hallo Jakob, herzlich Willkommen im Board! *altenbekanntengrüß* -
[John Williams-Scores] Reihung
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
Meine (leicht) aktualisierte Williams-Top-10: 1. JFK (1991) 2. THE LOST WORLD (1997) 3. INDIANA JONES AND THE TEMPLE OF DOOM (1984) 4. JURASSIC PARK (1993) 5. WAR OF THE WORLDS (2005) 6. THE RETURN OF THE JEDI (1983) 7. THE EMPIRE STRIKES BACK (1980) 8. MINORITY REPORT (2002) 9. CLOSE ENCOUNTERS OF THE THIRD KIND (1977) 10. HEARTBEEPS (1981) -
Hervorragend, Mr. Spidercide, dickes Lob! Das hat was!
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War also doch ein politischer Film... Sagt das nicht William Hurt, als er mit Clooney im Kino ist?
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Gerade vorhin: NOTES ON A SCANDAL (Richard Eyre) Wow! Der beste Film, den ich seit langem im Kino gesehen habe! Intensiv, psychologisch dicht, brillant gespielt. Überragende schauspielerische Leistungen sowohl von Judi Dench als auch von Cate Blanchett. Und: Philip Glass´ minimalistischer, aber dennoch vollorchestraler Score ist umwerfend, verdrängt beinahe meinen bisherigen Favoriten THE QUEEN von der Spitze meiner Score-Favoritenliste 2006. Einfach toll! Verzeiht mir, aber ich werde Desplat untreu... ich drücke Glass alle drei Daumen, dass er gewinnt! Wäre überhaupt mal wieder schön, wenn ein E-Musiker den Goldjungen mit nach Hause nimmt. Der letzte war ja Corigliano, 1999 für THE RED VIOLIN, wenn ich mich nicht täusche... -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Hm, naja, wenn man mit anderen Werken aus Lynchs Oeuvre (etwa MULHOLLAND DRIVE oder ERASERHEAD) vergleicht, dann doch wohl eher braves Herzschmerz-Kino. Meiner Meinung nach einer der "schwächeren", plakativeren Filme von Lynch, der sich ja ansonsten (zum Glück) eher einen Dreck um political correctness schert. Ich habe heute gesehen: M. BUTTERFLY (David Cronenberg) Überaus gelungenes, aber leider eher wenig bekanntes Drama von David Cronenberg aus dem Jahr 1993. Der Regisseur erzählt hier die Geschichte des französischen Diplomaten René Gallimard (Jeremy Irons), der sich in China in eine Sängerin verliebt, die aber tatsächlich ein männlicher Spion ist, der sich nur als Frau verkleidet hat. Ein äußerst sensibler, intimer und menschlicher Film - gar nicht sonderlich blutig oder bizarr, wie sonst bei Cronenberg üblich. Hat insgesamt etwas von DEAD RINGERS (in dem auch Jeremy Irons die Hauptrolle spielt - die wohl beste schauspielerische Leistung seiner Karriere). Wirklich sehr sehenswert - gibt´s als günstige DVD von Warner Home Video. CACHÉ (Michael Haneke) Georges und Anne bekommen Videos zugespielt, auf denen Aufnahmen ihres Hauses, sowie später auch zunehmend privatere Dinge zu sehen sind. Langsam aber sicher stellt sich heraus, dass Georges in seiner Vergangenheit Schuld auf sich geladen, dies aber verdrängt hat. Mit brutaler Konsequenz hält diese dunkle, schmerzhafte Vergangenheit nun Einzug in das gutbürgerliche Leben des Ehepaars... Die europäische Version von A HISTORY OF VIOLENCE. Ein ruhiger, fast statischer Film, der mit kühler Präzision die dunklen Seiten seiner Protagonisten seziert, dabei aber nie den moralischen Zeigefinger erhebt. Durchbrochen wird das Ganze von einer unendlich brutalen und erschütternden Szene, deren Inhalt ich hier aber nicht verraten möchte. Ein Schlag ins Gesicht, härter als alles, was man in Hanekes FUNNY GAMES gesehen hat. Wer starke Nerven hat, der schaue sich diesen (hervorragenden) Film an. Wirklich ganz harter Stoff, nicht für Jedermann. Was sich die FSK mit ihrer Freigabe ab 12 Jahren (!!!) gedacht hat, kann ich absolut nicht nachvollziehen...