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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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James Newton Howard komponiert King Kong
Sebastian Schwittay antwortete auf ...s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Nein, habe es aber vor. Vielleicht in Kombination mit Kunstgeschichte (wenn das denn geht, muss mich diesbezüglich nochmal genauer informieren). Sicher ist die Beschreibung der Zwölftonmusik eher kurz und präzise, aber ich denke mal, jemand, der gar nicht weiß, was Zwölftonmusik ist, braucht für den Anfang keine seitenlangen theoretischen Abhandlungen. Wenn man genau sein will, müsste man nämlich auch zwischen der Zwölftonmusik nach Schönberg und der nach Hauer unterscheiden, sowie den ganzen Variationskram der Zwölftonreihen mit Krebs, Umkehrung, Krebs-Umkehrung, usw. beschreiben. Das ist erstens für den Anfang arg kompliziert und zweitens wohl in erster Linie für diejenigen interessant, die ein zwölftönisches Stück komponieren oder auch ein schönbersches Zwölfton-Klavierwerk (nehmen wir mal die Suite für Klavier op. 25) bis ins kleinste Detail analysieren wollen. Vom technisch-mathematischen Aspekt abgesehen, könnte man natürlich auch zur Philosophie und zur grundsätzlichen Auffassung von Musik, die hinter diesen Werken steckt, ganze Bücher füllen. Interessant dürften in dieser Hinsicht die Abhandlungen "Philosophie der Neuen Musik" sowie "Adorno und die Zwölftontechnik" des Musiktheoretikers Theodor W. Adorno sein - für alle, die sich mit der Materie mal näher befassen wollen. Ich beschäftige mich schon seit langem mit Cronenberg und seinem Werk, aber dass er Shore dermaßen eng an der Leine hält und ihm so wenig kreativen Freiraum lässt, habe ich noch nicht gehört. Gibt es diesbezüglich irgendwelche Interviews oder Making Ofs, in denen das deutlich wird? Denn angesichts der musikalischen Diversität und Frische der Scores zu Cronenbergs Filmen fällt es mir ehrlich gesagt schwer, das zu glauben. -
DAMIEN in normaler Lautstärke? Ich bitte dich! Da muss das "Oooaaaarrkk!" selbst dem Nachbarn noch durch Mark und Bein gehen, sonst bringt´s das nicht!
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326-327-659 (Sebastian)
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Nein nein, der "Swing Rave" ist für die After-Party! Filmmusik wurde bei uns im Unterricht mehrmals durchgenommen - sogar jeweils eine Stunde über Elliot Goldenthal (da habe allerdings ich allein durch die Stunde geführt, der Lehrer kannte Goldenthal bis dato noch nicht) und über Williams´ STAR WARS-Scores (im Hinblick auf Leitmotivtechnik). Bin wirklich verdammt froh, dass wir zwei so offene Musiklehrer an unserer Schule haben, die sich zudem sogar noch recht gut auskennen. Williams, Goldsmith, Morricone - ist denen ein Begriff. Und Goldenthal mittlerweile auch.
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David Shire scort David Finchers ZODIAC
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Achso, ich dachte, ZODIAC startet erst irgendwann Ende 2007. Aber ich sehe gerade, US-Starttermin ist schon der 19. Januar. Dann ist klar, dass es für Shore wohl zu knapp war. Ich wünsche Shire jedenfalls auch das Beste - bin guter Hoffnung, dass eine anständige und ambitionierte Vertonung `bei rumkommen wird. -
McNeelys Einspielung ist hauptsächlich etwas für diejenigen, die den Score in seiner ursprünglichen Form eingehend analysieren und untersuchen möchten, also eher ein Studienobjekt. Die Elfman/Bartek-Einspielung ist hier wohl das bessere Höralbum.
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Terminator 3 - Marco Beltrami
Sebastian Schwittay antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ein sehr ordentlicher Actionscore, kraftvoll und pfiffig instrumentiert, keinesfalls misslungen oder langweilig und kompositorisch den Fiedel-Scores ohne Frage um Klassen überlegen. Was die Filmwirkung betrifft, hat Fiedel allerdings die Nase vorn, das stimmt schon. Wenn ihr mich jedoch fragt, was ich mir auf CD (weitaus) lieber anhöre: ganz klar den Beltrami. -
scores mit russischen einflüssen
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Filmmusik Diskussion
Das Problem ist wohl, dass sich einfach viel zu wenige Filmmusikhörer eingehender mit klassischer Musik beschäftigen. Wenn sie das täten, würden viele der Filmmusik-"Helden" schnell verblassen. Und damit meine ich gewiss nicht nur Horner. Noch etwas Grandioses von Prokofieff: ALEXANDER NEWSKI. -
scores mit russischen einflüssen
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Filmmusik Diskussion
Wenn wir gerade bei Goldsmith sind: RUSSIA HOUSE und vielleicht AIR FORCE ONE (die russisch klingenden Cues mit Chor sind allerdings auf dem Varèse-Album nicht enthalten). -
David Shire scort David Finchers ZODIAC
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Weiß gar nicht, was ich davon halten soll. Einerseits finde ich es ebenfalls toll, dass sich Mr. Shire mal wieder an einem prestigeträchtigen Filmprojekt beweisen darf, andererseits finde ich es sehr schade, dass es keine neue Shore-Fincher-Kollaboration geben wird - hatte Shore keine Zeit? Nun denn, warten wir das Resultat ab. -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Glückwunsch auch von meiner Seite! -
Leonard Rosenman
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Komponisten Diskussion
Gut, dann hoffen wir mal auf eine baldige, klangtechnisch ordentliche Neuveröffentlichung des Scores. Hast du die Tickertape-CD? -
Kombination der Lieblingskomponisten
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
Bei mir passt eigentlich alles ganz gut zusammen, bis auf einen Komponisten, der doch etwas heraussticht. In meiner Favoritenliste finden sich Elliot Goldenthal, Jerry Goldsmith, Howard Shore, Alan Silvestri und Leonard Rosenman - während die Werke von Rosenman, Goldsmith, Goldenthal und Shore durchaus eine stilistische Linie bilden (avantgardistisch-experimentell, gerne auch etwas düsterer, aber auch immer mit einem gewissen Melodie-Gehalt), scheint Mr. Silvestri für Außenstehende vielleicht etwas deplatziert. Silvestri zu hören, ist für mich wie auf einen Spielplatz zurückkehren, auf dem man schon als kleines Kind gespielt hat. Seine Musik hat für mich etwas Nostalgisches, Lockeres und auch Verspieltes. Und sein Actionscoring kracht natürlich ganz gewaltig - ohne dabei aber simpel und plump zu wirken. Wie gesagt, seine Musik ist für mich wie ein großer, aus der Kindheit noch gut in Erinnerung gebliebener Abenteuerspielplatz, den man immer noch gerne besucht, um sich dort mal wieder richtig "auszulassen". Hoffe, das in etwa rübergebracht zu haben. -
Naja, hin und wieder mal, aber in den letzten Wochen waren unter den CDs nicht allzu viele interessante Sachen dabei. Unter den LPs natürlich schon (u.a. eine alte ERASERHEAD-LP für 50 Euro), allerdings ist unser Schallplatten-Spieler schon seit längerem hinüber. Zu den "120 Tagen": Soweit ich das überblicken kann, lief der noch nie im deutschen Free-TV. Die DVD aus der Reihe "Kino Kontrovers" gibt es allerdings ganz sicher, nur finde ich sie in keinem Laden... Hier das Cover: Hat ein SPIO/JK-"Strafrechtlich unbedenklich"-Siegel, vielleicht hängt es damit zusammen.
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Leonard Rosenman
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Komponisten Diskussion
A MAN CALLED HORSE kenne ich auch noch nicht, nur Laurence Rosenthals (sehr gelungenen) Fortsetzungs-Score. Ist Rosenmans Musik zum Original ähnlich gelagert oder gänzlich anders? Leider ist die ja nur auf LP und auf einer mysteriösen, irgendwie unauffindbaren Tickertape-CD erschienen... -
Bin sogar immer noch da - ich wohne in Heidelberg. Ist der Film nicht mal auf Legend Home Entertainment in der Reihe "Kino Kontrovers" erschienen? Ich suche die DVD schon seit längerem, weißt du, wo man die noch herbekommen könnte?
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Eure Errungenschaften im August 2006
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
@ Admins: Habt ihr Schlingels etwa einen meiner Beiträge gelöscht? -
James Newton Howard komponiert King Kong
Sebastian Schwittay antwortete auf ...s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Aber hallo. Einer der ersten (z.B. schon bei FREUD, 1962). Der erste war allerdings Leonard Rosenman, in seinem Score zu THE COBWEB, 1955. Wir sprechen hier jetzt aber nur vom Einsatz der Zwölftonmusik in der Filmmusik! Die vom österreichischen Komponisten Arnold Schönberg um 1920 entwickelte Zwölftonmusik ist eine Kompositionstechnik, bei der alle 12 Halbtöne der Tonleiter gleichberechtigt sind, sprich jeder Ton darf erst dann wieder erklingen, wenn alle anderen elf Töne erklungen sind. Ziel war die Auflösung der Dur/Moll-Ordnung bzw. der Tonalität, auf der im Grunde alle musikalischen Werke der westlichen Musik bis dato basierten. Es sollte keine harmonischen Beziehungen mehr zwischen den Tönen geben, keine Tonika, keine Subdominante, etc., etc. . Eine Auflösung des "Wohl"klangs also. -
James Newton Howard komponiert King Kong
Sebastian Schwittay antwortete auf ...s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Nur weil es seine bisher umfangreichste, eingängigste und populärste Arbeit ist, heißt das noch lange nicht, dass sie Shores Beste, geschweige denn ein Meisterwerk ist. Auf die kompositorischen Mängel der Scores habe ich ja bereits hingewiesen und auf das doch sehr konventionelle, nicht besonders aufregende Klangkonzept auch. Scores wie THE CELL oder THE FLY sind erstens musikalisch wesentlich komplexer aufgebaut und verfügen weiterhin über ein wesentlich interessanteres Klangkonzept. Deshalb würde ich eher diese Musiken zu Shores bisher besten Arbeiten zählen. Und was die Komplexität einer Musik anbelangt (@ Alexander): je komplexer und vielschichtiger die Musik, desto komplexer und vielschichtiger kann sie auch auf emotionaler Ebene wirken bzw. ist offener für emotionale Interpretation. Je einfacher eine Musik gestaltet ist, desto eindimensionaler (und gar manipulativer) ist auch ihre emotionale Wirkung. Das Argument, komplexe Musik sei nur etwas für den "Kopf", trifft folglich nicht zu. Sorry, aber... häää? eXistenZ, CRASH, THE FLY, NAKED LUNCH... unterschiedlicher können Filmmusiken doch gar nicht angelegt sein. -
Einfach nur coole Filmzitate (ohne Quiz, ist zu anstrengend mit Quiz^^)
Sebastian Schwittay antwortete auf Sp!ders Thema in Film & Fernsehen
"I thought I heard a stranger! We've got chicken tonight! Strangest damn things! They're man made! Little damn things! Smaller than my fist! But they're new! Hi, I'm Bill!" Der Vater von Mary X, der Verlobten von Henry Spencer, kurz vor dem gemeinsamen Abendessen, zu Henry (aus ERASERHEAD) Kennt den Film eigentlich sonst noch jemand hier im Board? -
James Newton Howard komponiert King Kong
Sebastian Schwittay antwortete auf ...s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Shores LOTR-Scores sind außerordentlich konventionell konzipierte Filmmusiken, die nicht selten auch musikalisch recht plump und ungelenk daherkommen (schwach ausgeprägter Kontrapunt, dauerndes Unisono-Spiel, fehlende Klangfarbendiversität). Außerdem ist Shores Konzept alles andere als neu, das gab´s alles schon dutzendfach zuvor. Das einzig Prägende an diesen Musiken ist wohl auf choraler Ebene zu finden - sie haben quasi einen kleinen Trend ausgelöst, wieder möglichst epischen Chor einzusetzen. Ansonsten haben die LOTR-Scores nicht allzu viel Revolutionäres oder Ungewöhnliches an sich und haben zudem Einiges ihrer immensen Popularität zu verdanken. Ein ähnlicher Fall wie bei Zimmers GLADIATOR. Sicher hat Shore auch einige einmalige, einzigartige und meisterhafte Scores wie THE CELL auf dem Konto - aber eben nicht annähernd so viele wie Goldsmith. Aber wie gesagt, wenn er seinem progressiven Stil treu bleibt, kann das ja noch werden. Natürlich muss nicht jede Filmmusik sofort revolutionär anders sein. Aber gänzlich ohne filmmusikalische "Revolutionen" hätte es z.B. niemals Zwölftonmusik (siehe Rosenman-Thread), Elektronische Musik oder Jazz in der Filmmusik gegeben. Ein bisschen fortschrittlich muss man also schon denken, sonst stagniert alles. Wie (bis auf wenige Ausnahmen) momentan. Dito. -
... ein Komponist, der hier im Forum doch etwas zu kurz kommt, wie ich finde. Deshalb jetzt hier ein Thread, der sich mit Rosenman und seiner Musik beschäftigen soll. Leonard Rosenman hat sich im Laufe der vergangenen ein, zwei Jahre zu einem meiner Lieblingskomponisten gemausert. Neben Jerry Goldsmith und Alex North gehörte er in den fünfziger, sechziger und siebziger Jahren zu den Komponisten, die die musikalische Moderne nach Hollywood brachten und sie dort (bis zu einem gewissen Grad) etablierten. So schrieb Rosenman mit seiner beachtlichen Musik zum Psychodrama THE COBWEB im Jahre 1955 den ersten, fast durchgängig nach den Regeln der von Arnold Schönberg entwickelten Zwölftonmusik komponierten Hollywood-Score - Rosenman war selbst einige Zeit lang Schüler von Schönberg. Seine ersten Filmmusiken schrieb er übrigens zu den James Dean-Filmen EAST OF JEDEN ("Jenseits von Eden") und REBEL WITHOUT A CAUSE ("... denn sie wissen nicht, was sie tun"), die ebenfalls aus dem Zeitraum um 1955 stammen. In den folgenden Jahren festigte sich bei Rosenman ein kompromisslos moderner, außerordentlich dissonanter Kompositionsstil, in dem ein charakteristisches musikalisches Merkmal immer wieder heraussticht: pyramidenförmige, dissonante Cluster-Figuren. Sie finden sich in nahezu jedem seiner Scores - die komplexeste und vielfältigste Verwendung dieser zumeist von den Blechbläsern intonierten musikalischen Figuren findet sich in seiner 1978 entstandenen, herausragenden Vertonung der Zeichentrick-Version von THE LORD OF THE RINGS (welche dem shore´schen LOTR-Versuch meines Erachtens ein deutliches Stück überlegen ist). Sein Talent für üppige Melodik hat er allerdings auch des Öfteren bewiesen: beeindruckend etwa das schwärmerische, wahrlich berauschende Hauptthema aus EDGE OF THE CITY (1957, zusammen mit COBWEB bei FSM erschienen), welches im "Main Title" die eröffnenden, atonalen Cluster-Figuren des Blechs schlagartig "sprengt" und voll ausgespielt wird. Nicht zu vergessen auch das strahlende, romantisch-üppige Finale aus seinem ansonsten komplett atonalen Score zum Medizin-Sci-Fi-Thriller FANTASTIC VOYAGE aus dem Jahre 1966. Hier experimentierte er mit Ligeti-naher, schwebend-ungreifbarer Klangflächenmusik und abstrakten musikalischen Illustrationen der Vorgänge im Inneren des menschlichen Körpers. Mein bisheriger Favorit ist sein kantiger Score zu BENEATH THE PLANET OF THE APES (ebenfalls bei FSM erschienen), der Fortsetzung des 67´er, von Jerry Goldsmith vertonten Originals. Diese außerordentlich originelle, avantgardistische Filmpartitur ist für ungeübte Ohren noch einen ganzen Brocken schwieriger verdaulich als Goldsmiths Musik, jedoch genauso brillant. Rosenman arbeitet auch in seinem Beitrag zur Reihe der APES-Musiken mit allerlei ungewöhnlichem Instrumentarium und seriellen (sprich atonalen) Klangschichtungen und fügt dem allen auch eine Reihe bizarrer, elektronischer Soundeffekte hinzu. Einer der Höhepunkte des Scores ist der abartige "March of the Apes" u.a. für Blech- und Holzbläser, allerlei Percussion und E-Gitarre. An Originalität und musikalischer "Freshness" kaum zu überbieten. Ein einmaliges Hörvergnügen. Eine ganze Reihe seiner Scores kenne ich natürlich noch nicht, dazu gehören fast sämtliche TV-Arbeiten (und das sind einige) sowie u.a. die Scores zu PROPHECY, KEEPER OF THE CITY und ROBOCOP 2 - was erwartet einen bei diesen Scores? Außerdem kenne ich seinen bisher vorletzten Score noch nicht, JURIJ, aus dem Jahr 2001. Wurde, so weit ich weiß, auf CD veröffentlicht. Kennt den jemand? Rosenman ist übrigens schwer krank und komponiert heute kaum noch. Er ist 82 Jahre alt und leidet an einer Form von Alzheimer. Was haltet ihr denn so von Rosenman und welche Scores von ihm gefallen euch besonders gut? Meiner Meinung ist bzw. war er einer der ganz Großen, ein musikalischer Revolutionär und Gegen-den-Strich-Bürster, der problemlos in einem Atemzug mit Komponisten wie North, Goldsmith oder Herrmann genannt werden kann.
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Lady In The Water
Sebastian Schwittay antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Das kann man natürlich sowohl positiv als auch negativ sehen. PS: Weniger ist manchmal mehr.