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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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The Prince Of Tides - James Newton Howard
Sebastian Schwittay antwortete auf Sp!ders Thema in Scores & Veröffentlichungen
War der nicht sogar Oscar-nominiert? Hab den Score bisher ein-, zweimal gehört, ist aber nicht viel hängen geblieben. Wird demnächst mal wieder eingeschmissen. -
Ironie, meine Herren, Ironie! Sollte keineswegs einen Angriff auf irgendwen darstellen.
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Die neuen Varese Club CDs am 26. Juni
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Auf Goldsmith-Titel wie BOYS FROM BRAZIL oder ALIEN hoffe ich schon gar nicht mehr - man wird eh immer wieder enttäuscht. Und wenn sie dann doch mal kommen sollten, ist die Freude umso größer. Da würde ich sogar zugreifen. Für Silvestri-Liebhaber eine durchaus reizvolle Angelegenheit, so kann man hier einen interessanten Blick auf die stilistischen Wurzeln vieler späterer Arbeiten des Komponisten werfen. Ist allerdings ein purer Synthesizer-Score, wenn ich mich nicht irre. Ansonsten, meine bisherigen Club-Favoriten: - DIE HARD (Kamen) - MAGIC (Goldsmith) - THE BALLAD OF CABLE HOGUE (Goldsmith) - HEARTBEEPS (Williams) -
Neben Silvestris THE WILD ist das auch mein bisheriger Favorit. THE OMEN war auch nicht unbedingt übel, aber für Beltrami-Verhältnisse doch wieder etwas enttäuschend. Was die zweite Jahreshälfte betrifft, freue ich mich am meisten auf Elfmans CHARLOTTE´S WEB, aber auch auf den neuen Shore-Score zu Martin Scorseses Mafia-Thriller THE DEPARTED. Bin gespannt, was für ein Klangkonzept Shore hier entwickelt hat.
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Internetseiten "Filmmusikwelt"
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Ja, es dämmert. Wir werden in Kürze in beide Foren, Cinemusic und Soundtrack-Board, verlinken. -
Suche Mittelalter Scores
Sebastian Schwittay antwortete auf waldgeists Thema in Filmmusik Diskussion
Wie wäre es denn mit Elliot Goldenthals INTERVIEW WITH THE VAMPIRE? Die Düsternis des Scores, gepaart mit Elementen der Kirchenmusik, ergibt IMO eine durchaus mittelalterlich-finstere Atmosphäre. -
Internetseiten "Filmmusikwelt"
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Aber warum ist es das Problem von Cinemusic, wenn FilmmusikWelt.de bei einigen Leuten nicht funktioniert? Oder geht es hier jetzt um ein ganz anderes Problem? Oder wie jetzt? *sehrverwirrtsei,bitteerneutumaufklärung* -
Werde ich mir mal für die Sommerferien vormerken, danke.
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Score Sammlung - Tipps für einen Anfänger
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Filmmusik Diskussion
Hm, "Radek´s Death" und die ganzen Tracks mit den Sowjet-Chören sind auf dem Varèse-Album aber nicht enthalten. Von einigen fetzigen Actiontracks ("Air Combat", "Get Off My Plane") ganz abgesehen. Insgesamt dürften das schon an die 50-60 Minuten musikalisches Material von Goldsmith sein. SMALL SOLDIERS würde ich qualitativ übrigens auf ähnlichem Niveau einordnen wie AIR FORCE ONE. Augenzwinkernder, sehr pfiffig gestalteter Comedy-Actioner, der sogar als Parodie auf AIR FORCE ONE verstanden werden kann. Zu den Goldsmith-Tipps: Warum eigentlich immer nur die Neunziger für den Einstieg? Auch im Frühwerk gibt es Leichtes und zugleich Hochwertiges vom Meister. Wie wäre es mit A PATCH OF BLUE (erschienen bei Intrada, mittlerweile aber oop), THE FLIM FLAM MAN oder THE TRAVELING EXECUTIONER (beide von FSM erhältlich)? Um Galaxien interessanter und attraktiver als ein 13TH WARRIOR. -
FORREST GUMP klingt wie LOTR? LOTR so düster wie COP LAND? Und dann empfiehlt noch jemand allen Ernstens einen Revell-Score? Komischer Thread, ich hau ab.
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Schnäppchen-Thread (ebay, Amazon, SAE etc.)
Sebastian Schwittay antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Wirklich wunderschöne Musik. Neben WHAT DREAMS MAY COME mit das Emotionalste, was ich von Kamen kenne. Unbedingt empfehlenswert! -
Ich oute mich jetzt mal als großer Käpt´n Blaubär-Fan. Hach, waren das Zeiten, als ich jeden Abend mit meinem Grießbreichen in der Heia saß und den herrlich dämlichen Geschichten vom ollen Lügenbären, Hein Blöd und den "Kinners" lauschte. Ich sag nur: Voooorsicht, Stiefelolm! Naja, Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg standen damals natürlich auch auf dem Programm. Dann irgendwann ging´s aber mit der Filmmusik los und die dunkel-dissonanten, goldenthalschen Klangsphären verdrängten das heitere "Benjamin, du lieber Elefant" aus meinen Gemächern. Tragisch, tragisch.
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@ illu: Danke!
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@ illumination: Sach mir ma bitte ganz schnell, woher du dieses wunderschöne ALIEN³-Desktop-Motiv hast. Will ich auch haben!
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The Brood?
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Internetseiten "Filmmusikwelt"
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Jetzt verstehe ich selbst nur noch Bahnhof. Bitte um (öffentliche) Aufklärung. -
Internetseiten "Filmmusikwelt"
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Tia, das Problem kennen wir, Philipp aka Scorechaser hat das ja auch seit längerem. Allerdings ist mein Kollege Jonas Uchtmann, der für solche technischen Fragen wohl der bessere Ansprechpartner ist, gerade im Urlaub. Ich selbst habe davon nicht viel Ahnung, bin sozusagen nur ein unwissender Schreiberling. Aber ich werde es ihm ausrichten, dass er hier mal etwas zur Problematik posten soll, sobald er wieder zurück ist. -
Was habt ihr zuletzt gesehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
CRASH von David Cronenberg Mit James Spader, Holly Hunter, Elias Koteas, Deborah Kara Unger, Rosanna Arquette Musik: Howard Shore Sehr interessante, wenn auch reichlich abstoßende filmische Studie über Autounfall-Fetischismus und das Vorhaben einiger absonderlicher Persönlichkeiten, den menschlichen Körper und das Metall der Karosserie beim Crash sexuell in Einklang zu bringen. Einer der bizarren Höhepunkte des Films: der Geschlechtsakt des Protagonisten mit einer durch diverse Autounfälle völlig verschienten und mit Narben übersähten Frau, deren Beine und Unterleib fast nur noch aus Metall bestehen. Wie in all seinen Filmen, bewandert Cronenberg auch hier den schmalen Grat zwischen Widerwärtigkeit und großer Filmkunst und taucht dabei in die dunkelsten Abgründe der menschlichen Seele ab. Aus psychologischer Sicht sein wohl "ekligster" Film. Harter Tobak. -
Verkaufe The Fury Deluxe Edition von John Williams
Sebastian Schwittay antwortete auf waldgeists Thema in Flohmarkt
Nicht eher das Zahnfleisch? Nun denn, die (tolle) Musik in allen Ehren, aber sind 50 Euro (sprich 100 Märker) nicht ein wenig viel? Klar, die ist limitiert und ausverkauft, aber für das Geld bekommt man die ja schon bei Ebay. -
Der gute Mensch von Sezuan (Bertolt Brecht)
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Sicher doch, aber ein schönes Cover befriedigt da noch ein wenig mehr, wie ich finde. Hässliche Cover ignoriere ich einfach oder ich lege die Hülle beim Hören des Scores einfach weg.
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Man muss aber auch dazu sagen, dass er später viele Ideen, die in diesem Cue stecken, in den Actionpassagen aus WATERWORLD und OUTBREAK verwurstet hat. Generell ließ er sich von THE FUGITIVE in den folgenden Jahren etwas zu häufig inspirieren.
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Also ich finde den Rot-Grün-Kontrast auf dem Frontcover durchaus interessant. Auch das Backcover ist nicht übel. Alles allemal besser als die fürchterlichen Cover der Bootlegs.
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Ja, THE FUGITIVE hat wahrlich ein paar knallige Actionstücke zu bieten. Mir persönlich gefällt besonders der Beginn von "Subway Fight". Irgendwie primitiv, aber doch mitreißend. Neben THE FUGITIVE zähle ich außerdem seinen Score zu FALLING DOWN zu meinen Favoriten. Erfrischender Großstadt-Score mit Pop- und Rockelementen, dazu ein wenig hysterisch-dissonantes Actionscoring und ein introvertiertes, wirklich trauriges Main Theme für den von Michael Douglas verkörperten Anti-Helden "D-Fense". Leider ist der Score bis heute nicht offiziell erhältlich (nur, ähem, inoffiziell), aber vielleicht ändert sich das ja irgendwann. Alles in allem eine wirklich gute Musik, die eine legale CD-Veröffentlichung auf jeden Fall verdient hat.
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Dem ist auf jeden Fall noch THE HUNTED hinzuzufügen. Kantiger, aggressiver Actionscore mit leichtem Goldenthal-Touch - rührt vielleicht daher, dass Robert Elhai orchestriert hat. Gehört aber sicher zum Interessantesten, was Tyler bisher so fabriziert hat. Mittlerweile würde ich ihn aber abschreiben; glaube kaum, dass von dem Herrn noch was Brauchbares kommt.