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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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Wo wir gerade bei der Moderne sind, habe ich noch eine absolute Pflicht-CD: [ame=http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000002S5H/qid=1149947425/sr=1-8/ref=sr_1_2_8/028-2768912-0541308]Matrix 5: Penderecki, Sol.+Chor+Orchester, Krzysztof Penderecki: Amazon.de: Musik[/ame] Orchesterwerke (Krzysztof Penderecki) Enthalten sind seine wohl wichtigsten Werke der Sechziger und Siebziger Jahre, unter anderem sein wohl berühmtestes Stück, das "Threnos für die Opfer von Hiroshima". Außerdem beide "De Natura Sonoris"-Stücke, sowie "Als Jakob erwachte" und sein brachiales "Cappriccio für Violine und Orchester". Wer einen Eindruck von der Musik aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (polnische Avantgarde bzw. postserielle Musik) bekommen möchte, kommt an diesen Werken eigentlich nicht vorbei. Viele wurden auch von Stanley Kubrick in THE SHINING verwendet. Hier noch ein kleiner Amazon-Text zur CD: "Diese Sammlung von Werken des polnischen Komponisten Krzysztof Penderecki enthält eines der intensivsten, ja sogar extremsten Stücke der Neuen Musik. In seinen extremen Tonlagen ist "Threnody for the Victims of Hiroshima" für 52 Streicher der Inbegriff einer Wehklage, und verurteilte damit die Bombardierung Hiroshimas zu einer Zeit, als sich die US-Kriegsmaschinerie noch damit zu brüsten wagte. Unvergeßlich ist das Stück vor allem wegen seiner reichen Palette an Klangfarben, wobei das Spektrum von zerbrechlicher Stille bis tobender, schmerzhafter Wut reicht. 1961 wurde die Komposition von der UNESCO offiziell als eines der besten Werke dieses Jahres hervorgehoben. Damit gelangte nicht nur Penderecki, sondern auch die extreme Intensität seiner Komposition zu musikalischem Weltruhm. Die übrigen Stücke machen diese CD zu einem durch und durch überwältigenden Hörerlebnis. Vieles dürfte ohnehin als Hintergrundmusik aus dem Film Shining bekannt sein." --Andrew Bartlett
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Wie wird Filmmusik in 10 +... Jahren klingen ?
Sebastian Schwittay antwortete auf Aquariuss Thema in Filmmusik Diskussion
AVIATOR war IMO sogar eine der erfrischendsten und stärksten Filmmusiken der letzten Jahre. Howard Shore ist wirklich ein ambitionierter Mann und ich denke, dass er noch einigen frischen Wind in die Filmmusik tragen wird. Hauptsache, er verliert sich nicht in seinen momentan so gerne verwendeten LOTR-Stilismen, das wird dann doch irgendwann langweilig. A propos GRENDEL, hier ein paar Bilder von den Aufführungen in L.A.: Und hier noch ein interessanter Artikel, mitsamt Goldenthal-Interview zu GRENDEL: http://www.metoperafamily.org/operanews/issue/article.aspx?id=1626&issueID=70 -
Score Sammlung - Tipps für einen Anfänger
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Filmmusik Diskussion
Was die Bond-Scores betrifft, so kann ich Kamens LICENCE TO KILL auch empfehlen. Mal eine erfrischende Abwechslung vom Barry-Bond-Sound (der allerdings auch sehr reizvoll ist, keine Frage). Sehr kerniger, unterhaltsamer Actionscore. -
www.soundtrack-club.net Einfach ne Mail schreiben und nach dem gewünschten Score fragen. Mail-Adresse: contact@barbarella-media.de Zahlung funktioniert problemlos per Rechnung.
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So, jetzt dürfte JPM doch auch ein neues Zitat posten, hat er doch das Zitat von coleporter gleich miterraten, oder?
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[John Williams-Scores] Reihung
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
... oder vielleicht einfach nur ein bisschen gelangweilt von den typischen Nussknacker-Glitzer-Blink-Blink-Zaubermännchen-Stilismen, die uns Williams doch schon oft genug um die Ohren gehauen hat. Versteht mich bitte nicht falsch - ich finde den Williams-HOOK keinesfalls absolut schlecht, nur zähle ich ihn im williams´schen Gesamtoeuvre eher zu den weniger interessanten Arbeiten. Ein schön (teilweise sogar sehr schön) anzuhörender Score macht nämlich noch lange kein Meisterwerk - vor allem nicht, wenn man konzeptionell Ähnliches (bzw. Gleiches) schon viel zu oft vom gleichen Komponisten gehört hat. Naja, aber ich muss schon sagen, besser als die ersten beiden (!) POTTER-Scores, in denen Williams das altbekannte Strickmuster zum hundertsten Mal anwendet (bei HOOK war es vielleicht das zwanzigste Mal *g*), ist der williams´sche Hakenmann dann doch. Ich finde, der Film hätte gar keinen Score gebraucht. Schon gar keinen dermaßen kitschigen. Bei einer solchen Thematik ist weniger (oder besser gar nichts) doch wesentlich mehr. Die Musik selbst, losgelöst vom Film, ist dann über ihre Länge auch viel zu abwechslungsarm, um durchgehend zu fesseln. Wie bei HOOK, finde ich auch hier: solide Musik mit einigen interessanten Momenten (z.B. "Schindler´s Workforce"), aber neben Meisterwerken wie THE EMPIRE STRIKES BACK, CLOSE ENCOUNTERS oder JAWS doch eher blass. Wobei ich HOOK auch hier noch ein Stück besser finde. Ich will jetzt gar keine Williams-Vs.-Goldsmith-Debatte vom Zaun brechen (obwohl das schon mal ganz interessant wäre, die beiden miteinander zu vergleichen), aber ich kann dir auf Anhieb zwei Dutzend Goldsmith-Filmmusiken nennen, die, was thematisch-motivische Komplexität anbelangt, mit dem Williams-HOOK locker mithalten oder ihn gar in den Schatten stellen. Und wenn du Goldsmiths Musik nicht so "elegant" und "involvierend" findest wie HOOK, dann ist das dein persönlicher Geschmack (den jeder hier respektiert), aber kein stichfestes Argument dafür, dass sich HOOK auf einem Niveau befindet, das Goldsmith nie erreicht hätte. Ähem, oder wie sehen das die anderen? Sodalle, und jetzt noch was Allgemeines : Mir ist erneut aufgefallen, das hier immer sehr gerne strikt zwischen "intellektueller" und "emotionaler" Musik unterschieden wird. Aber wieso? Kann der Genuss einer komplexen, andersartigen, wenn ihr so wollt "intellektuellen" Musik nicht auch mit einer emotionalen Stimulierung einhergehen? Also bei mir geht das. Ich mag ungewöhnliche, erfrischende, durchaus komplexe Filmmusik sehr gerne - aber doch keineswegs nur, weil die Musik intellektuell fordert. Je komplexer die Musik, desto komplexere emotionale Zusammenhänge kann sie doch auch "transportieren". Daher finde ich, dass sich Komplexität und emotionaler Gehalt keineswegs ausschließen müssen. Naja, und ganz nebenbei noch eine Frage an BigMacGyver: wieso bekommst du von WOTW Kopfschmerzen, wenn dir im Gegenzug CLOSE ENCOUNTERS so außerordentlich gut gefällt? Der ist doch noch viel sperriger und unzugänglicher - übrigens auch noch ein ganzes Stückchen besser als WOTW, da muss ich dir zustimmen. So, und jetzt geh ich erstma Abendessen. -
Fallen Angels?
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Wie wird Filmmusik in 10 +... Jahren klingen ?
Sebastian Schwittay antwortete auf Aquariuss Thema in Filmmusik Diskussion
Nun ja, auch wenn er nur noch Opern schreiben würde... als wohl einer der einzigen zeitgenössischen amerikanischen Komponisten, der fähig ist, hochwertige Opern zu schreiben, dürfte er doch ganz schön gefeiert werden. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass unser Goldi (insbesondere!) im außer-filmmusikalischen Bereich noch so einige Großtaten vollbringen wird, die, vielleicht sogar, in die amerikanische Musikgeschichte eingehen werden (???). Schon gut, sind nur Fantasien. Aber vielleicht......... Und was die Filmmusiken anbelangt, so stimme ich coforgotten zu - solange Neil Jordan und Julie Taymor Filme drehen, dürfen wir uns auch über neue Scores von ihm freuen. Es sei denn, Jordan und Taymor machen so weiter wie jetzt, und unterlegen ihre Filme nur noch mit Source Music und Songs (siehe ACROSS THE UNIVERSE bzw. BREAKFAST ON PLUTO). Das glaube ich allerdings weniger. Die Bemerkung "Ein ausgezeichneter Silvestri" dürfte dann aber immer noch hin und wieder fallen - mit etwas anderer Bedeutung, versteht sich. Doch hoffentlich nicht mit Tim Burton. Obwohl das, wenn ich mich nicht irre, schon mal passiert ist - bei ED WOOD. Wenn man sich so seinen aktuellen FREEDOMLAND anhört, mag man das beinahe glauben. Hoffen wir mal das Beste. Ich halte es für durchaus wahrscheinlich, dass der Trend irgendwann wieder weg vom Synthie und hin zum klassisch-vollsinfonischen Scoring geht. Vielleicht erwartet uns auch so etwas wie eine "ethnische" oder "ethnisch durchsetzte (Film-)Sinfonie", in der eine Art sinfonische Verquickung aller möglichen musikalischen Idiome stattfindet. So etwas wie sinfonische Weltmusik. Als Ausgangspunkt einer solchen Entwicklung könnte dann tatsächlich das von Aquarius schon des Öfteren angeführte Goldenthal-Oratorium FIRE WATER PAPER fungieren. Naja, aber das sind alles nur Spekulationen. "Genießen" wir den Moment. -
Eure Errungenschaften im Juni 2006
Sebastian Schwittay antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
In einem kleinen CD-Laden in Las Palmas de Gran Canaria gefunden: - DEEP RISING (Jerry Goldsmith) - THE POSTMAN (James Newton Howard) - RICOCHET (Alan Silvestri) - EMPIRE OF THE SUN (John Williams) - ENTRAPMENT (Christopher Young) Die ersten beiden kann man doch schon fast als Raritäten bezeichnen, oder? -
Irgendwann pflanzen wir euch Oldenburgern nochmal ´nen fetten Virus in eine gefälschte Hörprobe, darauf könnt ihr Gift nehmen! (nur ein Scherz )
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Ihr seid vielleicht ein paar Fuschels. Also, um den von Sima geforderten Anspruch nun endgültig totzukriegen: ich finde ja Zwiebeln sehr traurig, die treiben mir immer die Tränen in die Augen. *find* ;)
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Herrmanns "The Wrong Man" und Williams' "Checkmate" von FSM
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Bis auf das kurze Intro und ein paar neue Glissando-Figuren im "Murder"-Thema halten sich Elfman und Bartek aber schon ziemlich genau ans Original. Ich würde da schon von einer (aggressiven) Neueinspielung sprechen. (Nebenbei bemerkt: ich finde sogar, es ist die beste Einspielung des Scores. McNeelys Version und selbst die Filmfassung sind mir da fast noch zu "zahm". ) -
Monster House von Douglas Pipes von Varese
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Meiner Meinung nach die grässlichste CD, die Varèse 2004 veröffentlicht hat. Fürchterlich nerviger, lärmender und uninspirierter Score. Echter Trash. -
Intrada: weniger als 100 Stück gibt es nur noch von...
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
So ist es. Auf der Seite selbst findest du nicht alle CDs - ist halt nicht immer frisch aktualisiert. -
[John Williams-Scores] Reihung
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
Was HOOK betrifft, würde ich sogar so weit gehen, ihn als den überschätztesten Score aller Zeiten zu bezeichnen. Neben SCHINDLER´S LIST und FAR AND AWAY wirklich das Uninteressanteste, was ich von Williams kenne. Tolles Handwerk macht eben noch keinen tollen Score. -
[John Williams-Scores] Reihung
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
*heul* HEARTBEEPS ungenügend? Ist doch so ein schnuffiger, witziger kleiner Score - und vor allem originell, im Gegensatz zu Sachen wie HOOK oder FAR AND AWAY... Ich würde auch mal den sperrigeren Williams-Scores eine Chance geben, bieten doch etwa MINORITY REPORT und NIXON so unglaublich viel. Ich finde diese Scores (MINORITY REPORT, JFK, NIXON, WAR OF THE WORLDS, BLACK SUNDAY, etc.) eigentlich am interessantesten, weil sich Williams da ein wenig von seinem teilweise doch sehr konventionellen, einschmeichelnd-anbiedernden Nussknacker-Stil löst und sich sogar etwas der experimentellen Frische früherer Goldsmith-Werke nähert. Das sind dann m.E. auch die einzigen Arbeiten, die es mit Goldsmith aufnehmen können. HOOK, HARRY POTTER, FAR AND AWAY, SCHINDLER´S LIST... - schön und gut, solide Filmmusiken, die jedoch, abgesehen vom perfekten Handwerk und durchaus schönen Melodien, reichlich wenig zu bieten haben. -
Meine alte Silva-CD von DAMIEN - OMEN II hat sich auch noch nicht verfärbt, ist noch ganz silber. Lässt sich auch noch ohne Probleme abspielen. Bei ALIEN sieht es aber ganz anders aus: die CD ist komplett "vergoldet" und der Lack bröckelt ab - merkwürdigerweise lässt die sich aber auch problemlos abspielen. Nun ja, mir soll egal sein, was mit dem Dingen passiert. Habe vor zwei Jahren im Media Markt für 9,99 Euro (!) ein zweites Exemplar der ALIEN-Silva CD bekommen können. Diesmal scheint es eine neuere Pressung zu sein, denn die CD-Vorderseite ist komplett weiß bedruckt.
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Vielen Dank auch den anderen für die Glückwünsche! Übrigens, Liam Neeson hatte gestern auch - einer meiner Lieblingsschauspieler. -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Vielen, vielen Dank für die netten Glückwünsche! Alles Liebe und Gute auch an ToneDef, sowie ein herzliches Willkommen an Dominik! -
Der Empfehlung für BALLAD OF CABLE HOGUE möchte ich mich anschließen - wundervoller kleiner Western-Score, äußerst charmant. Wenn nicht gar sein charmantester in diesem Genre. Unbedingt empfehlenswert ist IMO auch THE MEPHISTO WALTZ (einer seiner wirklich allerbesten Horror-Scores), 100 RIFLES und sein scharfkantiger Action-/Suspense-Score zu THE CASSANDRA CROSSING. Letzterer ist zwar nicht mehr leicht zu bekommen (die italienische RCA-CD ist schon seit Ewigkeiten out of print), aber die Musik lohnt sich in jedem Fall: das interessanteste und erfrischendste Goldsmith-Actionscoring der Siebziger. Und das überwältigend schöne Hauptthema kann ganz klar zu seinen großartigsten melodischen Einfällen gezählt werden.
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[John Williams-Scores] Reihung
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
Hab diese Titel-Variation schon des Öfteren gelesen und finde sie einfach nur klasse! -
Das möchte ich unterstreichen. Man muss gewisse Handlungsträger ja nicht unbedingt mit Melodien charakterisieren, es geht auch mit einprägsamen Klangmustern, oder einfach nur durch den Einsatz bestimmter Instrumente. Jerry Goldsmith hat (unter anderem!) mit PLANET OF THE APES auf beeindruckende Art und Weise bewiesen, das sowas prima hinhauen kann. Und um einen (guten) aktuellen Score zu nennen, dessen Klangkonzept ebenfalls auf Themen verzichtet und dabei trotzdem interessant und erfrischend ausfällt: WAR OF THE WORLDS (John Williams).
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Ich denke, jesus-Ludwig bezog sich eher auf Powells Stil, weniger auf seine Themen. Denn ein Komponist kann durchaus prägnante Themen schreiben, hat dann aber nicht automatisch einen prägnanten Personalstil. Powells musikalische Handschrift ist m.E. auch noch nicht vollends ausgeprägt, aber ich denke das wird noch, er ist (noch) in der Entwicklungsphase. Powells Karriere kann man durchaus gespannt weiterverfolgen. Allerdings glaube ich, dass er dieses Jahr zu viel macht: das, was ich bisher aus X-MEN 3 gehört habe, klingt doch teilweise schon nach undifferenziertem, auf den vordergründigen Effekt abzielenden Klangbombast. Bin mal gespannt auf UNITED 93, obwohl ich auch über diesen Score schon Negatives gehört habe. Wie gesagt, er sollte sich nicht überarbeiten, das schadet der Kreativität. Lieber mal zwei Jahre keinen Score, und dann wieder einen richtigen Kracher - so, wie es z.B. Goldenthal macht bzw. die ganze Zeit gemacht hat.
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SPRENGSTOFF - Richard Bachmann, alias Stephen King Eines von seinen frühen Büchern, die er unter diesem Pseudonym geschrieben hat. Weitere sehr gute Bachmann-Romane sind AMOK, TODESMARSCH und MENSCHENJAGD. Sehr dystopisch und beklemmend, psychologisch teilweise hochinteressant.
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Da muss ich dir Recht geben. 13TH WARRIOR war eher durchschnittlich, ebenso THE THOMAS CROWN AFFAIR, und über den fürchterlich bescheuerten BASIC (hab ich vorgestern im Fernsehen gesehen) hüllen wir lieber den Mantel des Schweigens. DIE HARD 3 war also in der Tat sein letzter gelungener Film. Das wäre auch was.