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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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Nein, leider falsch.
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Im Film EMILY ROSE geht Youngs Musik auch ein bisschen unter, finde ich - viel zu leise abgemischt, begraben unter dröhnend lauten Soundeffekten und teilweise zerschnitten. Naja, dafür gibt es ja die CD.
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Sorry für die Verspätung, dafür jetzt was einfaches:
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Herzlichen Glückwunsch auch von mir. Was das Wetter anbelangt, wird´s jetzt glücklicherweise auch wieder wärmer als die letzten Tage. -
X-Men: The Last Stand von John Powell / Score von Varese
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich mag Ottmans Musik zwar durchaus gerne, aber mit X-MEN 2 konnte ich nie etwas anfangen. Mir persönlich ist Kamens Score viel lieber, obgleich der auch seine Durchhänger hat. Den deutlich markanteren Personalstil hatte allerdings ganz klar Kamen. -
Lieblingskomponist - Teil 2
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Komponisten Diskussion
Nun gut, dann Elliot Goldenthal (wieviele Punkte der auch immer bekommt...). -
Lieblingskomponist - Teil 2
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Komponisten Diskussion
Irgendwie verstehe ich das nicht: was sollen die Zahlen hinter dem Komponisten? Und außerdem: darf man nur die Komponisten nennen, die Marcus im ersten Post aufgelistet hat? Mein Lieblingskomponist ist eigentlich Elliot Goldenthal (ganz dicht gefolgt von Goldsmith), aber der ist da gar nicht dabei... -
Wenn ich so drüber nachdenke, mag ich HOSTAGE und EMILY ROSE eigentlich beide gleich gerne und stelle sie beide auf Platz 2.
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Habe die Nummerierungen meinem letzten Post jetzt zugefügt. Ändert sich aber nichts, ich hatte die Scores von Anfang in (subjektiver) wertender Reihenfolge aufgelistet. Konzeptionell sind EMILY ROSE und THE GRUDGE durchaus ähnlich gelagert, wobei vom Synthesizer in EMILY ROSE auf wesentlich interessantere Art und Weise Gebrauch gemacht wird. Ansonsten sind die Scores durchaus vergleichbar (keine Bläser, nur Streicher und Klavier). Allerdings ist EMILY ROSE wesentlich komplexer ausgearbeitet und interessanter anzuhören und verfügt außerdem über ein prägnanteres Hauptthema, von dem in den atonalen Suspense-Passagen einzelne Motivpartikel eingestreut und verarbeitet werden. Ein wirklich toller, bis auf wenige Stellen jedoch völlig atonaler Score, der durchaus etwas Einhörarbeit erfordert. Wenn dir atonale, experimentelle Filmmusik gefällt, solltest du bei EMILY ROSE aber unbedingt zugreifen.
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Sagt mal, gibt es nicht auch noch andere "Leute" als die Zimmer- und die Williams-Anhänger? Wo bleib´ ich denn dann, als Nicht-Zimmer- und Nicht-Williams-Fan?
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Die finsteren Klauen des Todes packen mich schon...
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Star Wars Episode II: Attack of the Clones [John Williams]
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
"The Hunt" erinnert in seiner rhythmischen Form etwas an das Actionscoring von Jerry Goldsmith. Ich finde das Stück auch toll, aber "T-Rex Rescue and Finale" aus dem ersten Teil ist IMO bisher unübertroffen. -
Viele hochwertige Filmmusiken von Elliot Goldenthal entgehen dir dann leider auch, so etwa seine Filmmusik zu COBB, von der auf CD nur knapp 38 Minuten enthalten sind, sowie DEMOLITION MAN (unter 30 Minuten), PET SEMATARY (35 Minuten), S.W.A.T. (35 Minuten) oder auch THE BUTCHER BOY (nur etwa 20 Minuten). Auch von Jerry Goldsmith, der seine Filme in den sechziger und siebziger Jahren meist nur sehr spärlich vertonte, wirst du einiges verpassen (PATTON, TORA! TORA! TORA!, THE CASSANDRA CROSSING, CHINATOWN, etc.).
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Williams' Scores 1980-1990
Sebastian Schwittay antwortete auf Jim Hal Wilsons Thema in Filmmusik Diskussion
So denken heutzutage leider viel zu viele. Man sollte am besten überhaupt nicht zu Bootleg-CDs greifen - selbst wenn eine Musik außer auf einem Bootleg nirgends greifbar ist, sollte man die Anschaffung einer solchen, illegalen Version lieber fünf mal überdenken. Und wegen eines "Complete Scores" lohnt ein Bootleg schon gar nicht. Die allermeisten Score-Veröffentlichungen dauern sowieso lang genug, erst recht die CD-Releases von Williams-Scores. Wenn auf dem LAST CRUSADE-Album nicht genug drauf ist, weiß ich auch nicht... Zugegeben, bei TEMPLE OF DOOM fehlt einiges, aber da warte ich lieber auf eine edel aufgemachte Deluxe Edition des kompletten Scores und genieße so lange die (hervorragenden!) 40 Minuten auf dem normalen Album. -
Bei mir auch nicht.
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Williams' Scores 1980-1990
Sebastian Schwittay antwortete auf Jim Hal Wilsons Thema in Filmmusik Diskussion
E.T., THE EMPIRE STRIKES BACK und INDIANA JONES AND THE TEMPLE OF DOOM würde ich zu den überzeugendsten Williams-Arbeiten der Achtziger zählen, denen ich allen die Höchstwertung (5 von 5, 6 von 6, wie auch immer) zugestehen würde. Die solltest du dir auf jeden Fall noch zulegen - INDY 2 wird allerdings teuer, die CD ist sehr rar. Aber auch HEARTBEEPS ist eine schöne, sehr witzige Musik, in der Williams die synthetischen Klänge durchaus interessant mit den orchestralen Anteilen verknüpft. Die impressionistische Note einiger Passagen finde ich besonders reizvoll. -
1. WAR OF THE WORLDS (John Williams) - endlich mal wieder ein sperrig-dissonanter, über weite Teile sehr düsterer Score vom Maestro 2. HOSTAGE (Alexandre Desplat) - tolle Themen, die gut verarbeitet werden, mitreißendes, frisches, teilweise auch sehr kantiges Actionscoring und ein prägnanter Personalstil - dies alles macht HOSTAGE zu einer der besten Action/Thriller-Musiken des vergangenen Jahres 2. THE EXORCISM OF EMILY ROSE (Christopher Young) - wohl der schwierigste Score aus 2005, nix für rein melodieorientierte Hörer; avantgardistische, teilweise Penderecki-nahe Klangschichtungen des Streichorchesters, elektronische Klangverfremdungen und Elemente der musique concrète. Toll gemacht, hochkomplex, aber nichts für jedermann. Die beiden Elfman-Scores (CHARLIE, CORPSE BRIDE) würde ich ebenfalls zu den Besten des Jahres 2005 zählen.
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Spielt er da auf Haushaltsgeräten die STAR WARS-Fanfare? Bei mir läuft gerade: Suite from THE CHAIRMAN (Goldsmith) Nach TORA! TORA! TORA! Jerrys bester und kraftvollster asiatisch inspirierter Score. Einfach nur klasse.
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Das ist doch aus E.T., oder?
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Was zockt ihr so? PC und Konsolenspiele
Sebastian Schwittay antwortete auf Grubdos Thema in Off Topic
Jetzt spiele ich auch Serious Sam II. Sehr unterhaltsam, aber m.E. nicht mehr so lustig wie die beiden Vorgänger. Irgendwie düsterer, brutaler. Die beiden Vorgänger-Spiele habe ich für ihre weiten, hellen und relativ einfach strukturierten Landschaften geschätzt - Serious Sam II ist mir hier ein bisschen zu "vollgestopft". Erinnert mich momentan eher an einen unübersichtlichen, dunklen Vietnam-Ego-Shooter.- 461 Antworten
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Sorry für die Verspätung, hatte in den letzten 2 Tagen viel um die Ohren - 3000 MILES TO GRACELAND ist jedenfalls richtig.
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Ist es dann vielleicht "The World´s Fastest Indian", oder so? Glaube, der ist mit Anthony Hopkins.
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Michael Giacchino: STAR TREK XI
Sebastian Schwittay antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Scores & Veröffentlichungen
Zumal NEMESIS zu den besten Goldsmiths ab 2000 zählt - tolle Motivarbeit, gut gearbeitete Actiontracks und ein schönes Strawinsky-Zitat. Aber es stimmt, was JohnNada sagt: man wird mit dem Score erst nach einer Weile warm.