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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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Naja, das nun auch wieder nicht. THE RELIC, LIAR LIAR und der bereits erwähnte END OF DAYS waren wirklich nicht übel. Auch ELF war nett anzuhören. Was jedoch alle am fürchterlich pathetischen und aufgesetzt wirkenden PASSION OF THE CHRIST finden, verstehe ich nicht.
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Eure Errungenschaften im April 2006
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Filmmusik Diskussion
Meiner Meinung nach einer von Silvestris besten Scores der Neunziger. Mich stört eigentlich nur der starke Hall der Aufnahme. Ansonsten prima, sehr unterhaltsam. -
Sowas wie END OF DAYS könnte er ruhig mal wieder komponieren, der war nämlich wirklich gut. Ansonsten ist er in letzter Zeit leider nicht gerade durch musikalische Großtaten aufgefallen - bis auf ELF war in den vergangenen Jahren nichts mehr allzu Bemerkenswertes dabei. Vielleicht sollte auch er mal etwas kürzer treten und nur hin und wieder einen Film vertonen, ist wohl besser für die Kreativität.
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Vielleicht Home Alone 2 ?
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Eure Errungenschaften im April 2006
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Filmmusik Diskussion
Ui, wo haste den denn herbekommen? Den brauch ich auch noch unbedingt. -
Nicht so vorsichtig, es stimmt schon. Es ist U.S. MARSHALS - Auf der Jagd.
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So, mal was einfaches:
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Naja, so halb halb.
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Nun denn, wenn dieser gewisse Hauptdarsteller aus Kroatien stammt, dann vielleicht THE DEEP END?
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Eure Errungenschaften im April 2006
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Filmmusik Diskussion
Hab den Film letztes Wochenende auch gesehen (richtig gut!) und die Musik hat mir auch recht gut gefallen. Die CD habe ich mir am Montag gleich gekauft - allerdings muss ich sagen, dass die 60 Minuten auf dem Varèse-Album schon etwas viel sind; gänzlich überzeugt hat mich das Album daher nicht, obgleich Blanchard eine frische und durchaus ungewöhnliche Thriller-Vertonung gelungen ist. Eine kleine Empfehlung von mir. -
Die Rolle (d.h. der Hauptcharakter) oder der Schauspieler, der die Hauptrolle spielt?
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Hmm, ich habe ein altes Exemplar der Silva-CD von Jerry Goldsmiths ALIEN, welche auch immer goldener wird und von der sich der Lack ablöst - allerdings lässt sich die (nach fast 5 Jahren in meinem Besitz) immer noch von vorne bis hinten tadellos abspielen.
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Stimmt genau. Du bist dran.
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Ich glaube nicht, dass ich mir die CD kaufen werde. Ich spar mein Geld lieber für den nächsten Comedy-Zimmer à la SPANGLISH oder MATCHSTICK MAN.
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Nana, ich hab ja noch gar nichts gegen POTC 2 gesagt.
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Dürfte nicht allzu schwierig sein - für die, die den Film kennen, versteht sich.
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Da hast du aber komische Ansichten. Aber gut, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Mal im Ernst: Du ignorierst doch auch konsequent jeden Post, in dem sich die "bösen Kritiker" ausdrücklich positiv über Zimmer und Media Ventures/Remote Control äußern, oder? Wenn du diese gelesen hättest, wäre dir doch klar, dass sich niemand hier im Board die obig zitierte, reichlich dämliche Gleichung auf die Fahnen geschrieben hat. Aber egal, Hauptsache den Deppen ans Bein gepinkelt, die nicht jeden MV-Score auf Anhieb geil finden, nisch wahr?
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Sicher nicht.
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A Time To Kill (zu deutsch "Die Jury") ?
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Ist doch gar nicht so; ich könnte dir spontan ein halbes oder gar ein ganzes Dutzend wirklich guter Zimmer- bzw. MV-Scores aufzählen, von AN EVERLASTING PIECE über LION KING bishin zu SPANGLISH. Ich bin mir sicher, dass den meisten, die Zimmer hier des Öfteren kritisieren, durchaus bewusst ist, dass Zimmer bereits eine ansehnliche Menge an guter Musik geschrieben hat - die Kritik richtet sich hier doch hauptsächlich gegen Scores wie KING ARTHUR oder PIRATES OF THE CARRIBEAN, ... DIE aber natürlich immer noch von jedem gehört werden dürfen, aber das ist ja logisch. Dafür gibt´s Geschmäcker.
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Und SPANGLISH, wohl eine von Zimmers schönsten Komödienmusiken seit langem. Meiner Meinung nach sollte Zimmer viel öfter für kleinere Produktionen komponieren, da kommen nämlich in den meisten Fällen die besseren Scores bei raus. Eine Alternative wäre, dass Zimmer einen fetten Blockbuster mal mit einem ungewöhnlichen, eher spärlichen Kompositionsansatz versieht - eine Möglichkeit wäre etwa, den DA VINCI CODE mit einer Mischung aus authentischer Gregorianik bzw. Vokalpolyphonie und leicht modernistisch angehauchtem Suspense-Scoring zu untermalen. Naja, aber damit ist wohl leider nicht zu rechnen.
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Nun, wenn ich mal wieder etwas Zeit zum Lesen habe (vielleicht sogar jetzt in den Osterferien ), dann nehme ich mir mal Clive Barkers COLDHEART CANYON vor, den ich mir schon vor gut einem Jahr gekauft habe. Wird mein erstes Buch von Barker sein - kennt sonst jemand Bücher von ihm? Mir ist bis jetzt nur sein HELLRAISER-Zeuch bekannt, und das trifft meinen Geschmack eigentlich ganz gut.