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Soundtrack Board

Sebastian Schwittay

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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay

  1. Weihnachten bei mir: - LETHAL WEAPON Collection (Michael Kamen, La-La-Land) - ROBIN HOOD: PRINCE OF THIEVES (Michael Kamen, Intrada) - THE LAST BOY SCOUT (Michael Kamen, La-La-Land) - SUSPECT (Michael Kamen, Varèse Club) - THE LONELY GUY (Jerry Goldsmith, Intrada) - THRILLER, Vol. 1 und 2 (Jerry Goldsmith, Tadlow) - ANOTHER STAKEOUT (Arthur B. Rubinstein, Intrada)
  2. Juraj Herz ist natürlich überhaupt einer der ganz großen, wahnsinnig entgleisenden Auteurs des osteuropäischen Kinos! Habe ich gar nicht mitbekommen, dass der AUTOVAMPIR veröffentlicht wurde. Supertoll!
  3. In weniger als einer Woche, von 2. bis 6. Januar, feiert der Nürnberger Hofbauer-Kongress seine "Volljährigkeit" - der 18. Kongress steht an! Das ungewöhnlich umfangreiche Programm erstreckt sich dieses Mal über viereinhalb Tage: Mittwoch, 02.01.2019 17:00 Therese und Isabell | Radley Metzger | 1967 21:15 Die Totenschmecker | Ernst Ritter von Theumer | 1979 23:15 Die Liebesmuschel | Pete Walker | 1970 Donnerstag, 03.01.2019 13:30 TrÜF – Der triste Überraschungsfilm | Kellerfund aus Italien 15:30 Der Pornojäger | Peter Heller | 1989 17:30 City of Sin | Henri Pachard | 1991 21:15 Mädchen von 18 Jahren | Mario Mattòli | 1955 23:30 Die wilden Engel von Hongkong | Kuei Chih-hung | 1976 01:45 Schwarzer Samt | Brunello Rondi | 1976 Freitag, 04.01.2019 15:00 StÜF – Der stählerne Überraschungsfilm | Carte blanche à le STUC - Der stählerne Filmclub 17:30 24 Stunden aus dem Leben einer Frau | Robert Land | 1931 21:00 Schmalfilmprogramm mit Paul, Erna und dem FWU 23:30 Spiceworld | Bob Spiers | 1997 01:45 Bijou | Wakefield Poole | 1972 Samstag, 05.01.2019 15:00 Michi no Sex – Sprechen, flüstern, stöhnen | Osamu Yamashita | 1966 17:00 Ich - Das Abenteuer, heute eine Frau zu sein | Roswitha vom Bruck | 1972 21:00 Neun Mädchen auf der Hölleninsel | Dinos Dimopoulos | 1963 23:15 Lisa! | Mario Schollenberger | 2018 01:45 Intime Stunden auf der Schulbank | Jürgen Enz | 1981 So 06.01. 15:00 Schwarzer Markt der Liebe | Ernst Hofbauer | 1966 17:00 Caribia | Arthur Maria Rabenalt | 1978 21:15 Übermut im Salzkammergut | Hans Billian | 1963 23:30 Verbotene Lust im Sperrbezirk | Adrian Hoven, Wolfgang G. Kruse | 1983 Wie immer im KommKino, gegenüber vom Nürnberger Hauptbahnhof. Einzelkarten 6 Euro, Drei-Tages-Karte 60 Euro, Dauerkarte 80 Euro. Karten unter: reservierung@kommkino.de
  4. Ja, aber die Scores werden ja z.T. auch an anderer Stelle diskutiert. Aber ich verstehe, was du meinst: ich habe mittlerweile auch Angst, dass Beiträge im "Ich höre gerade"-Thread oder an anderen Stellen einfach untergehen und niemand mehr wirklich Notiz davon nimmt. Viele schauen halt nur noch ins Board, um sich die "News" abzuholen - und da schaut man natürlich eher in die Threads zur konkreten Veröffentlichung, und nicht mehr in die eigentliche Filmmusik-Diskussion.
  5. LA LA LAND keine Beachtung? Fand ich eigentlich schon. Natürlich gemessen am generellen Aktivitätslevel hier im Board...
  6. Ja, das alte Problem der verletzten Hoheitsgebiete... Gerade in Deutschland, mit seiner schlecht gestellten Filmkultur, ist es ja immer ein besonders Reizthema, wenn sich die heilige E-Kunst mit den manipulativen Massenmedien einlässt. Die Nazi-Zeit hat es uns ja gelehrt: Film ist böse, und nur zur Indoktrination der Massen gedacht. Ich bin da sehr pessimistisch, und glaube auch nicht, dass es hierzulande jemals ein breites, gesellschaftliches Umdenken geben wird: wenn ich mir anschaue, wie junge Filmwissenschafts-Hipster von unserer Uni in ihren Blogs wieder die großen ideologiekritischen Keulen rausholen, um im Geiste Adornos das vermeintlich Niederträchtig-Manipulative gerade des Genre-Kinos offenzulegen, dann bekomme ich das kalte Kotzen... https://www.zweiteproduktion.de/autoren/ Wäre ja fast lustig, wenn's nicht so traurig wäre.
  7. Echt, CONTRACT ON CHERRY STREET willst du aufgeben? Der ist doch super... Oder verkaufst du jetzt tatsächlich deine ganze Sammlung?
  8. Dazu noch eine Frage an die anderen Kamen-Experten (sofern die hier überhaupt noch unterwegs sind...): vermisst habe ich die Musik zum panischen Chaos im Dulles Tower, nachdem die Terroristen das erste Mal die Systeme lahmlegen und die Rollfeld-Beleuchtung abschalten. Das Motiv ist auf dem 2-CD-Album nur für ca. zehn Sekunden am Anfang von "Shootout and Snowmobile Chase" zu hören, aber sonst nicht... Wurde das im Film einfach aus der späteren Szene getrackt und vom Music Editor etwas in die Länge gezogen?
  9. DIE HARD 2 (Michael Kamen) Die Tage mal wieder die Deluxe Edition von Kamens wohl bestem DIE HARD-Score genossen. Eine feine Edition, und eine durchaus sinnvolle Erweiterung (und das sage ich, der Expandierungen meist ablehnt), so gibt es doch fast eine halbe Stunde tolles Material, das auf dem eigentlich schon sehr gut zusammengestellten Albumschnitt von 1990 gefehlt hat. Darunter: - das aggressive, beinahe hysterisch wirkende motivische Material für Major Grant und seine Militaristen-Truppe ("The Army's Arrival / The Idea"), mit seiner affektierten Charaktermischung aus Aufschrei, rhythmischer Punktierung und weitem Intervallsprung nach unten (interessant, dass diese Motive in ihrer hysterischen Kreischigkeit so auffallend wenig Männlichkeit assoziieren... ) - die Musik für den Skywalk-Shootout ("Skywalk Shootout"), mit einigen Passagen, von denen ich vermutet hatte, dass sie erst für DIE HARD WITH A VENGEANCE komponiert wurden - in der entsprechenden Szene in DIE HARD 2 sind sie mir in der Tat nie aufgefallen (im dritten Film zu hören, als McClane und Zeus per Taxi aus Harlem fliehen) - "John Punches Esperanza" (hier kommen besonders schön die eskalativen Orchestrationen von Don Davis durch - würde mich nicht wundern, wenn Davis hier prominenter involviert war, möglicherweise sogar mitkomponiert hat) - sowie natürlich die über zehnminütige "Fight on the Wing"-Sequenz, für die Kamen altes Demo-Material aus einer von ihm vertonten AMAZING STORIES-Episode von 1985 neu orchestriert und aufgenommen hat (in DIE HARD WITH A VENGEANCE - in wiederum neuer Einspielung - wiederverwendet bei Jeremy Irons' finalem Helikopter-Absturz). Gerade in der "Fight on the Wing"-Sequenz gehen mit Kamen alle Gäule durch - das sich Bartók- und Strawinsky-ähnlich in perkussiver Zellenstruktur Suhlende wirkt gar nicht mehr wie schnitt- und bildsynchrone Filmmusik, sondern eher wie Teile eines modernistischen Konzertwerks. Kamen und seine Orchestratoren sind regelrecht verliebt in die Hypertrophie, in das Band aus abwechselnd klirrenden Stabglocken- und donnernden Pauken-Akzenten, die ihren Akzentcharakter schon lange verloren haben, und zu einem durchgehenden, minimalistischen Dauerton des Außer-sich-seins werden. Für meine Begriffe zeigt sich an DIE HARD 2, wie sich in dieser Zeit, in den frühen 90er Jahren, viele glückliche Fügungen in der Hollywood-Filmmusik ergeben, sich die richtigen Leute zur richtigen Zeit am richtigen Ort getroffen haben, um ihrer Lust am musikalisch Hypertrophen und an der modernistischen Extraversion zu fröhnen. Orchestratoren wie Robert Elhai und Don Davis, Komponisten wie Michael Kamen und Elliot Goldenthal als Speerspitze einer Bewegung, die sich rekordverdächtig schnell, innerhalb nur weniger Jahre in den Mainstream eingefressen, und sogar in der Ausrichtung eher "softere" Komponisten wie James Newton Howard, James Horner und John Williams mitgerissen hat. Ein zeitlich und örtlich eng auf eine Dekade begrenztes, mit Don Davis' eigener Filmmusik zu THE MATRIX - als letztem Höhepunkt - bereits wieder abebbendes film- und filmmusikhistorisches Phänomen, das (irgendwann) nochmal einer ausführlichen akademischen Erschließung bedarf...
  10. Seine 2014er Musik zu LA RANCON DE LA GLOIRE war ein Knaller - eine wirklich konzerthallenreife Partitur. Die letzten 30 Sekunden des letzten Tracks sind die totale Entrückung. Da fallen alle Zwänge und Kompromisse des Filmmusikalischen von ihm ab, und er komponiert reine Kunstmusik.
  11. Kamen, und ausschließlich Kamen: DIE HARD 2 (Michael Kamen) THE THREE MUSKETEERS (Michael Kamen) LETHAL WEAPON 3 (Michael Kamen) Guitar Concerto (Michael Kamen) Saxophone Concerto (Michael Kamen)
  12. Ich hätte da jetzt nicht unbedingt 90er-Jahre-Scores wie THE MUMMY oder THE EDGE herangezogen (die sind ja auch schon wesentlich simpler gestaltet), sondern eher die vertrackten Actiontracks aus seinen Musiken der 60er und 70er (z.B. "Finding Billy" aus DAMNATION ALLEY, oder "Pre-Flight Countdown" aus TORA! TORA! TORA!). Da geht in der Tat mindestens dreimal so viel ab wie in "Hot Water".
  13. Hatte mich damals auch gefragt, ob da ein Zusammenhang besteht. Wahrscheinlich aber eher nicht, denn Kamen benutzt nur den zweiten, dissonanteren Akkord - bei Doldinger entsteht die eigentümliche Spannung gerade durch die Kombination zweier Akkorde: zuerst zwei große Terzen direkt untereinander (0:00-0:13) (ergibt im Kern einen Moll-Sextakkord), dann zwei kleine Terzen (0:14-0:27) (ergibt einen Akkord mit großer und kleiner Terz zusammen, was sehr dissonant klingt). Kamen steigt sofort mit dem zweiten ein. Und das ergibt auch Sinn, denn dieser zweite Akkord setzt sich aus Tönen der verminderten (oktatonischen) Skala zusammen, und die ist spätestens seit DIE HARD Kamens harmonisches Markenzeichen und macht den typischen "Kamen-Sound" aus. Letztendlich zitiert er sich also eher selbst.
  14. Habe mir den Score nun auch mal gesondert angehört (lang genug hat's gedauert...). Das "Love Theme" finde ich wirklich recht stimmungsvoll, auch losgelöst vom Film. Erinnert mich ein wenig an Ry Cooder. Schön auch das abschließende "Children of the New Dawn", das das absteigende, Carpenter-esque Motiv für den Sektenführer als psychedelischen Song ohne Text fortspinnt. Insgesamt ist der Score überraschend leitmotivisch strukturiert, das ist mir im Film gar nicht so aufgefallen. Man braucht natürlich nicht jeden Track davon, aber eine gute Viertelstunde kann man sich da schon rausziehen.
  15. Och schon, letztes Jahr habe ich das ja alles mit ziemlichem Interesse verfolgt. Da war man auch kurz davor, mal was wirklich Spannendes auszuzeichnen.
  16. In Sachen OUTLAND finde ich ja den Film fast interessanter als den Score... Atmosphärische Musik auf jeden Fall, aber in der Suspense- und vor allem Actionmusik ist es doch alles etwas uncharakteristisch, beinahe beliebig, und dazu auch kompositorisch ziemlich straight (siehe oben). In meinen Augen sind die Lobeshymnen auf den Score vor allem der (mündlich unter Fans) überlieferten Rezeptionshaltung geschuldet, dass es sich hier um den "kleinen Bruder" von ALIEN handelt. Das generierte schon damals einen Haufen Aufmerksamkeit, die ich so nicht unbedingt gerechtfertigt finde, denn an ALIEN erinnert hier höchstens die Kälte und Düsternis des Gesamteindrucks. So kunstvoll-expressive, hochkomplexe Sätze wie "The Droid" aus ALIEN, oder auch so spannende modale Harmonik wie in der Musik für den Alien-Planeten konnte ich in OUTLAND nie ausmachen. Aber vielleicht ist mir auch was entgangen - habe die FSM-CD mittlerweile schon einige Jahre nicht mehr gehört.
  17. Habe da bislang nur mal kurz in den Score-Anteil reingehört. Schon alles sehr nettes und kompetent gemachtes showmanship - geht aber irgendwie trotzdem zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus. Wenn sowas dann wieder der Hauptanwärter auf den Oscar ist (ein Preis, der - seinem eigenen Werteverständnis nach - eher eine künstlerisch herausragende Leistung auszeichnen soll, und nicht unbedingt den schmissigsten Gassenhauer-Pomp), dann tendiert mein Interesse an den Awards dieses Jahr eher wieder gen Null...
  18. Höher, bunter, weiter... ich bin da schon seit Jahren raus. Spektakuläre Tristesse.
  19. Ach ja, @Markus Wippel und die anderen: Stellt doch bitte die Scores, die ihr nominiert, kurz in den entsprechenden Threads vor. Das bisschen Zeit sollte man sich nehmen, sonst ist das hier alles ziemlich sinnlos.
  20. Ich fand den - gerade im Vergleich mit anderen, komplexen Actiontracks von Goldsmith - nie sonderlich spannend. Vor allem rhythmisch doch sehr überschaubar (eigentlich fast durchgehend 4/4, mit meist eher regelmäßigen Akzenten), ab 3:00 dann durchgehend stampfig. Sowas ist auch nicht allzu schwer zu spielen - zumindest nicht so wild, dass es eine Herausforderung für Musiker oder Instrumente wäre, @direx.
  21. Bisher wurden 59 Scores nominiert: 11-11: MEMORIES RETOLD, Olivier Derivière AVENGERS: INFINITY WAR, Alan Silvestri THE BALLAD OF BUSTER SCRUGGS, Carter Burwell BATTLEFIELD V, Johan Söderqvist, Patrik Andrén BECOMING ASTRID, Nicklas Schmidt BLACK PANTHER, Ludwig Göransson CHRISTOPHER ROBIN, Geoff Zanelli, Jon Brion COLETTE, Thomas Adès CRAZY RICH ASIANS, Brian Tyler CREED II, Ludwig Göransson L'EMPEREUR DE PARIS, Marco Beltrami, Marcus Trumpp FANTASTIC BEASTS: THE CRIMES OF GRINDELWALD, James Newton Howard FIRST MAN, Justin Hurwitz GENIUS: PICASSO, Lorne Balfe GHOST STORIES, Frank Ilfman GOOSEBUMPS 2: HAUNTED HALLOWEEN, Dominic Lewis THE GRINCH, Danny Elfman GRIS, Berlinist HALLOWEEN, John Carpenter, Cody Carpenter, Daniel Davis THE HOUSE WITH A CLOCK IN ITS WALLS, Nathan Barr IF BEALE STREET COULD TALK, Nicholas Britell I KILL GIANTS, Laurent Perez Del Mar ISLE OF DOGS, Alexandre Desplat JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER, Ralf Wengenmayr KING COHEN: THE WILD WORLD OF FILMMAKER LARRY COHEN, Joe Kraemer KING OF THIEVES, Benjamin Wallfisch DIE KLEINE HEXE, Diego Baldenweg LOST IN SPACE, Christopher Lennertz MANDY, Jóhann Jóhannsson THE MAN WHO KILLED DON QUIXOTE, Roque Baños MARY POPPINS RETURNS, Marc Shaiman MATHILDE, Marco Beltrami MAX AND ME, Mark McKenzie THE MIRACLE SEASON, Roque Banos MISSION: IMPOSSIBLE - FALLOUT, Lorne Balfe MORTAL ENGINES, Tom Holkenborg THE NUN, Abel Korzeniowski THE NUTCRACKER AND THE FOUR REALMS, James Newton Howard OCEAN'S EIGHT, Daniel Pemberton OUT OF THE SHADOWS, Christopher Gordon PETERLOO, Gary Yershon THE PREDATOR, Henry Jackman READY PLAYER ONE, Alan Silvestri RED SPARROW, James Newton Howard SGT. STUBBY: AN AMERICAN HERO, Patrick Doyle SKYSCRAPER, Steve Jablonsky SOLO: A STAR WARS STORY, John Powell, John Williams SUNRISE, Joe Kraemer SUPER FURBALL, Panu Aaltio SUSPIRIA, Thom Yorke VICE, Nicholas Britell WALDLUST: EINE TATORT SINFONIE, Martina Eisenreich WATERSHIP DOWN, Federico Jusid WELCOME TO MARWEN, Alan Silvestri WILD: HEART OF HOLLAND, Matthijs Kieboom WILSON'S HEART, Christopher Young A WRINKLE IN TIME, Ramin Djawadi YELLOWSTONE, Brian Tyler YOU WERE NEVER REALLY HERE, Jonny Greenwood -------------------------------------------------------------------- Die Nominierungsphase endet am 31. Januar 2019. Bitte immer folgendermaßen nominieren: FILMTITEL, Komponist Also Filmtitel in Großbuchstaben, dann ein Komma und dann den Namen des Komponisten in normaler Schrift.
  22. Wird das nicht mittlerweile bei jedem zweiten Comic-Blockbuster gesagt? Die totale Inflation...
  23. Es gab keine Möglichkeit außer den konzertanten Aufführungen mit dem Film.
  24. Das überrascht mich aber, dass dir der gefällt. Wie kommt's genau?
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