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Bastet

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Alle Inhalte von Bastet

  1. Und seit über 40 Jahren ein großer Verkaufserfolg. Wikipedia schreibt u. a.: "Charles Gerhardt, der sich immer schon für Filmmusik interessiert hatte, nahm 1968 seine ersten Film-Score-Platten mit dem Titel Great Music from the Movies auf. Diese enthielten auch eine von Gerhardt arrangierte 17-minütige Suite von Erich Wolfgang Korngolds Musik für den 1942 gedrehten Hollywood-Klassiker Kings Row. Seinerzeit lernte er in London auch den Sohn des Komponisten, George Korngold, kennen, der 1966 als Produzent und Manager zu RCA gekommen war. Beide warben in der Folge engagiert und mit viel Überzeugungsarbeit darum, eine Schallplatte ausschließlich mit Filmmusiken von Korngolds Vater herausbringen zu dürfen. Erst 1972 gab RCA schließlich grünes Licht für einen Sampler, der unter dem Titel The Sea Hawk: The Classic Film Scores of Erich Wolfgang Korngold herausgebracht wurde. Dieses Pilotalbum erwies sich unvermutet als Bestseller und entwickelte sich innerhalb weniger Jahre zu einer der meistverkauften Klassikplatten aller Zeiten. Daraus resultierte die RCA-Serie Classic Film Scores, in der bis 1983 14 weitere Alben erschienen. Bei allen Einspielungen leitete Gerhardt das National Philharmonic Orchestra, während George Korngold den Part des Produzenten übernahm. Die technische Aufnahmeleitung in der wegen ihrer hervorragenden Akustik ausgewählten Kingsway Hall lag in den Händen von Kenneth Wilkinson. Die Alben der Serie waren zum Teil den Komponisten Max Steiner, Miklós Rózsa, Franz Waxman, Alfred Newman, Dimitri Tiomkin, Bernard Herrmann und später John Williams gewidmet, aber auch der Musik in Filmen von Bette Davis, Humphrey Bogart und Errol Flynn. Die gesamte Serie bestach nicht nur durch ihre technische Ausführung, sondern vor allem auch durch Gerhardts sehr sorgfältige Arrangements und Interpretation der Filmmusiken. Wo sie fehlten, erarbeitete er selbst Suiten. Dazu traf er sich mit den Komponisten und diskutierte mit ihnen, wie die Arrangements aussehen sollten, um ihren Intentionen gerecht zu werden. Viele dieser Suiten sind seither für Konzertaufführungen in Gebrauch geblieben. Nicht nur die erste Platte, sondern auch die meisten Nachfolger erhielten vorzügliche Kritiken. Folgende Schallplatten entstanden in der Reihe The Classic Film Scores[8]: The Sea Hawk: The Classic Film Scores of Erich Wolfgang Korngold, 1972 Now Voyager: The Classic Film Scores of Max Steiner, 1973 Classic Film Scores for Bette Davis, 1973 Captain from Castile: The Classic Film Scores of Alfred Newman, 1973 Elizabeth and Essex: The Classic Film Scores of Erich Wolfgang Korngold, 1973 Casablanca: Classic Film Scores for Humphrey Bogart, 1974 Gone with the Wind, 1974 – enthält alle wichtigen Musikelemente des Max-Steiner-Soundtracks zu Vom Winde verweht (1939) Citizen Kane: The Classic Film Scores of Bernard Herrmann, 1974 Sunset Boulevard: The Classic Film Scores of Franz Waxman, 1974 Spellbound: The Classic Film Scores of Miklós Rózsa, 1975 Captain Blood: Classic Film Scores for Errol Flynn, 1975 Lost Horizon: The Classic Film Scores of Dimitri Tiomkin, 1976 Star Wars and Close Encounters of the Third Kind, 1978 The Spectacular World of Classic Film Scores, 1978 Star Wars: Return of the Jedi, 1983 Mit der Reihe Classic Film Scores verhalfen Gerhardt, Wilkinson und Korngold dem vernachlässigten Genre Filmmusik zu bis dahin unbekannter Popularität und Anerkennung. „Die RCA-Serie hat bewiesen, daß symphonische Filmmusik in ihren besten Beispielen, vom Zelluloid gelöst, zu einem selbständigen, vollgültigen Eigenleben auf Schallplatte (und damit auch im Konzertsaal) fähig ist – allein musikalischen Gesetzen und künstlerischen Maßstäben gehorchend“, wie Olaf Kiener 1988 schrieb. Zudem brachte der Verkaufserfolg der RCA-Serie umgehend eine ganze Industrie ins Rollen, da auch andere Plattenfirmen die Marktlücke erkannten und mit eigenen Filmmusik-Veröffentlichungen besetzen wollten. Filmhistorisch noch wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass die RCA-Filmmusik-Platten einen ungeheuren Einfluss auf junge Filmregisseure wie Steven Spielberg, George Lucas oder Nicholas Meyer hatten. Sie erkannten die Bedeutung großorchestraler Filmpartituren als wesentliche Erfolgsdeterminanten ihrer Fantasy- und Science-Fiction-Filme. John Williams entwickelte sich zum gefragten Komponisten für derartige Filmprojekte und sorgte seinerseits für eine Neubelebung der symphonischen Filmmusik der alten Hollywood-Schule. Nicht zuletzt Krieg der Sterne verdankte viel dem Vorbild Korngolds und den Aufnahmen Gerhardts. Nicht überraschend, dass es Gerhardt war, der dann wiederum die ersten Plattenaufnahmen von Williams‘ Musik zu Sciene-Fiction-Filmen machte. Diese gehören allerdings zu seinen schwächeren Einspielungen. Ab Mitte der 1980er Jahre begann RCA (später BMG) damit, die Reihe auf CD wiederzuveröffentlichen. Als 1989 The Sea Hawk in einer von Gerhardt selbst neu geschnittenen und dabei um gut 20 Minuten erweiterten sowie digital überarbeiteten CD-Fassung erschien, erhielt sie hervorragende Kritiken und erwies sich auch als Verkaufsschlager. Trotzdem entschied sich RCA/BMG dann dafür, ohne Gerhardts Beteiligung alle weiteren Wiederveröffentlichungen in der jeweiligen LP-Original-Länge zu belassen, diese jedoch in Dolby Surround abzumischen. Vor allem letzterer Umstand hat viel Kritik hervorgerufen, da dieses Tonverfahren die Originalaufnahmen stark veränderte und der Klang letztlich nicht so gut ausfiel, wie es möglich gewesen wäre. Weitere bedeutende Filmmusik-Aufnahmen von Charles Gerhardt waren die vollständige Einspielung von Erich Wolfgang Korngolds berühmtem Score zu Kings Row (1979) sowie eine Zusammenstellung von Filmkompositionen Lee Holdridges (1985). Die RCA-Platte Gone with the Wind (1974), Kings Row (1979) und Star Wars: Return of the Jedi (1983) wiesen zudem in die Richtung der künftigen Entwicklung von Filmmusik-Aufnahmen: Nicht mehr nur „häppchenweise“ Auszüge aus der Gesamtpartitur zusammenzustellen, sondern möglichst die gesamte Komposition darzubieten."
  2. Aufzeichnung des Konzerts vom Samstag, 04.05.2013, im Funkhaus am Wallrafplatz, Köln. Wunderkind – Opernkomponist und Operettenbearbeiter – Legende des Hollywoodfilms, so in etwa lässt sich die Karriere von Erich Wolfgang Korngold (1897-1957) ganz kurz zusammenfassen. Nicht nur Legende des HollywoodfilmsAls sein Ballett „Der Schneemann“ im Jahr 1910 an der Wiener Hofoper uraufgeführt wurde, war Korngold gerade dreizehn Jahre alt. Seine Oper „Die tote Stadt“ brachte ihm zehn Jahre später frühen Weltruhm ein. In der Folge zeichnete er sich als versierter Bearbeiter von Johann Strauß-Operetten aus und nach seiner Emigration nach Hollywood wurden seine Filmmusiken (unter anderem für zahlreiche Filme mit Errol Flynn) zu stilprägenden Meisterwerken. Das Programm „Korngold!“ kontrastiert das Jugendwerk des Komponisten mit Werken aus seiner späten Schaffensphase und wird so zu einem beeindruckenden musikalischen Portrait. ProgrammErich Wolfgang Korngold Der Schneemann, Pantomimisches Ballett in zwei Bildern Straussiana Konzert D-dur für Violine und Orchester op. 35 MitwirkendeAkiko Suwanai, Violine WDR Rundfunkorchester Köln Niklas Willén, Leitung Samstagskonzert am 21.12.2013, 20.00 Uhr auf WDR4; der Sender kann auch über Internet gehört werden!
  3. Wobei ich gerne zugebe, dass mir diese neue Covergestaltung der CDs gefällt!
  4. Charles Gerhardts [http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Gerhardt_(Dirigent)] Einspielungen sind zeitlos!
  5. Ich habe mich gerade über die Serie „Dexter“, FSK 18!, informiert und bin entsetzt! „Buben“ so was blutrünstiges schaut ihr Euch an? Ich glaub', ich muss mir mal die Serie besorgen!
  6. Ja! Eine großartige Titelmelodie von Thomas Newman! Und auch die anderen Schauspieler waren in ihren Rollen glaubwürdig! Es war die 1. Serie, die mich seit Jahrzehnten begeisterte! Und ich dachte, mich könnte an Serien nichts vom Hocker hauen!
  7. Aber ich meinte damit nicht die Serie >Dexter<!
  8. Erstklassiger Schauspieler den ich in einer erstklassigen Serie mit einer weiteren erstklassigen Besetzung kennen lernen durfte.
  9. Und Gladbach geht ja wohl unter! Ich glaub, ich mach mal den Fernseher aus! Das ist mutig: Franz Beckenbauer tippt die Absteiger „Als Letzten sehe ich Braunschweig. Drittletzter wird Hoffenheim. Als zweiten Absteiger nenne ich mal Werder Bremen”, sagte der „Kaiser”. Quelle: http://www.bild.de/
  10. Vielleicht ist der folgende Artikel für Euch interessant oder wichtig: Amazon akzeptiert auch falsche Kennwörter Panne bei Amazon: Die Sicherheit des Anmelde-Servers bei amazon.de funktioniert derzeit nicht richtig - bei einigen Kundenkonten wurden auch falsche Kennwörter beim akzeptiert. So flog der Fehler auf Durch Zufall waren einem Amazon-Kunden Ungenauigkeiten bei der Kennwortabfrage aufgefallen. Er hatte versehentlich sein Kennwort zweimal hintereinander in das Passwort-Feld beim Login eingegeben, konnte sich aber trotzdem ohne Probleme einloggen. Sein Kennwort umfasste genau acht Zeichen, doch egal, womit er es verlängerte - Amazon gewährte ihm Zugang. Dann machte sich die Firma heise Security ans Werk und versuchte dem Amazon-Fehler auf den Grund zu gehen. Vier von etwa 30 Kollegen konnten das Login-Problem nachvollziehen. Drei von ihnen nutzten ebenfalls acht Zeichen lange Kennwörter, Einer nutze ein 11-Zeichen-Kennwort. Letzterer wurde aber schon nach der Eingabe der ersten acht Zeichen eingeloggt. Offenbar hatte Amazon beim Anlegen des Kontos von vornherein nur die ersten acht Stellen des Kennworts gespeichert. Nicht zum ersten Mal Sicherheitslücken Über die Ursache der Passwort-Panne lässt sich derzeit nur spekulieren, da das Problem nur unter bestimmten Umständen auftritt und nicht alle Amazon-Accounts betrifft. Die Pressestelle von Amazon wollte die Sicherheitslücke auch nach mehrfachen Anfragen des heise Verlags nicht kommentieren. Bereits Anfang 2011 berichtete heise online, dass der bekannte Versand-Händler mitunter nur die ersten acht Zeichen beim Login berücksichtigte und auch Abweichungen der Schreibweise ("eXPRESS“, Express“) akzeptiert wurden. Auch andere Länder sind betroffen Aber nicht nur die deutsche Amazon-Seite ist betroffen! Auch bei Amazon.fr, Amazon.co.uk und Amazon.com tauchte der Missstand auf, da die Shopping-Portale alle auf einen gemeinsamen Kennwortspeicher zurückgreifen. Die japanische Amazon-Site allerdings ist nicht betroffen – sie verfügt offenbar über eine eigene Kennwortdatenbank. So können Sie sich schützen Wer bei Amazon über ein Kennwort mit acht Zeichen verfügt, sollte unbedingt testen, ob er von der Security-Panne betroffen ist. Dies lässt sich ganz einfach prüfen: Entweder geben Sie zweimal hintereinander das Kennwort ein oder hängen ein paar zusätzliche Zahlen oder Buchstaben dahinter. Wer sein Passwort schon länger benutzt, sollte ausprobieren, was geschieht, wenn nur die ersten acht Zeichen eingegeben werden. Wenn Sie betroffen sind: Ändern sie sofort ihr Kennwort! Neue Passwörter werden nämlich besser gesichert - auch bei einer Länge von acht Zeichen. Quelle: http://www.mopo.de/panorama/passwort-panne-amazon-akzeptiert-auch-falsche-kennwoerter,5066860,23960842.html
  11. oder weil das Geld bei den Scientologen landet!
  12. Etwas schräg gehts mit dem weiter: Fantastic Television und From Alamo to El Dorado
  13. Dank dem GROßARTIGEN Aldridge! Kennst Du ihn? Aber jetzt geht es weiter mit Tanzcocktail beim NDR Über Franz Thon könnt Ihr hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Thon
  14. Mein >Nein< bezog sich darauf, dass keiner von uns dies erwähnte. Aber schau mal unter: http://www.soundtrack-board.de/topic/8747-trauriges-aus-aller-welt/page-14 Übrigens, lt. Wikipedia verstarb Peter Minich bereits am 29.07.2013!
  15. Peter Minich (* 29. Jänner 1927 in St. Pölten; † 29. Juli 2013 in Wien) war ein österreichischer Opern-, Operetten- und Musicalsänger mit der Stimmlage Tenor. Er wirkte fast 50 Jahre an der Volksoper Wien. Leben: Peter Minich besuchte zunächst die HTL in Mödling und ließ sich zum Techniker im Maschinenbau ausbilden. Nach 1945 besuchte er das Max Reinhardt Seminar und das Franz Schubert Konservatorium in Wien, nebenbei studierte er Gesang. 1948 begann er seine Bühnenkarriere als Schauspieler in dem Wiener Kellertheater Das Experiment und erhielt noch im selben Jahr sein erstes Engagement am Wiener Burgtheater. Im Dezember 1950 gastierte Minich erstmals (als Schauspieler) an der Wiener Volksoper; er übernahm die kleine Rolle eines Leutnants in der Operette Gasparone. 1951 war er am Stadttheater St. Pölten beschäftigt, wo er durch Zufall von Marcel Prawy als Sänger entdeckt wurde, da Minich an diesem Tag für einen erkrankten Kollegen in Boccaccio einsprang. Hier gab er sein Debüt als Sänger in Der Bettelstudent von Carl Millöcker. Von 1951 bis 1955 war er am Stadttheater St. Gallen und von 1955 bis 1960 am Opernhaus Graz engagiert. 1960 wurde er Ensemblemitglied der Volksoper Wien; hier erreichte seine Karriere ihren Höhepunkt. Seine erste Premierenrolle als festes Ensemblemitglied der Wiener Volksoper war Graf Tassilo in der Operette Gräfin Mariza im September 1960. Zuvor hatte er an der Volksoper Wien bereits in Hauptrollen gastiert: 1956 als Petruchio in Kiss Me, Kate und 1957 als Eisenstein in der Operette Die Fledermaus. An der Wiener Volksoper sang er zunächst die klassischen Tenor-Rollen in den Operetten von Carl Millöcker, Johann Strauss, Franz Lehár, Carl Zeller, Robert Stolz und Emmerich Kálmán. Zu Minichs Premierenrollen an der Wiener Volksoper gehörten unter anderem: Symon in Der Bettelstudent (1960), Leutnant Niki in Ein Walzertraum (1960; 1974), Danilo in Die lustige Witwe (1960; 1974), Paul Aubier in Der Opernball (1960; 1985), Achmed Bey in Die Rose von Stambul (1961), die Titelrolle in Boccaccio (1961), Caramello in Eine Nacht in Venedig (1961), Mister X in Die Zirkusprinzessin (1962), Nanki-Puh in Der Mikado (1962), René in Madame Pompadour (1964), René in Der Graf von Luxemburg (1964), Edwin Ronald in Die Csárdásfürstin (1966), Adam in Der Vogelhändler (1966), Graf Zedlau in Wiener Blut (1967), Der Fremde in Venus in Seide (1970), Anton Hofer in Zwei Herzen im Dreivierteltakt (1975) und Leopold in Im weißen Rößl (1976). 1964 sang er an der Wiener Volksoper die Rolle des Leutnant Gustl in der Uraufführung der Operette Frühjahrsparade von Robert Stolz; seine Partnerin war Mimi Coertse. 1973 übernahm Minich an der Wiener Volksoper in einer Neuinszenierung die Rolle des Jim Mahoney in Brecht/Weills Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny; dies blieb eine von Minichs wenigen Opernrollen. 1962 und 1963 übernahm er bei den Salzburger Festspielen die Sprechrolle des Bassa Selim in Mozarts Singspiel Entführung aus dem Serail. Er wirkte in mehreren Fernsehproduktionen mit und übernahm besonders in Operettenverfilmungen bedeutende Rollen, so 1967 die des Adam im Fernsehfilm Der Vogelhändler an der Seite von Lucia Popp und Renate Holm. Mit dem Ensemble der Volksoper war er in der UdSSR und 1982 bis 1983 in Japan zu Gast. Ab 1980 wechselte Peter Minich sukzessive ins Charakterfach und erarbeitete sich komische (Baron Gondremarck in Pariser Leben, Premiere 1980 an der Wiener Volksoper; Oberst Ollendorf in Der Bettelstudent, Premiere 1983 an der Wiener Volksoper; Triquet in Eugen Onegin, Premiere 1990 an der Wiener Volksoper) und „altersweise“ Rollen in den Operetten Der fidele Bauer (als Altbauer Matthäus Scheichelreuther, Premiere September 1997 an der Wiener Volksoper) und Im weißen Rößl (als alter Kaiser Franz Joseph I.). Im Jahre 2005 wurde bei Peter Minich eine Parkinson-Erkrankung diagnostiziert. Im Oktober 2006 übernahm er in der Premiere der Oper Turandot von Giacomo Puccini die Rolle des greisen Kaisers Altoum, seine letzte Rolle an der Wiener Volksoper. In der Saison 2007/2008 war KS Peter Minich wieder als Altoum in Turandot sowie beim Eröffnungskonzert im September 2007, in der Musical-Soiree und in der Ralph-Benatzky-Soiree im November/Dezember 2007 zu erleben. Als Altoum stand er auch in der Saison 2008/2009 nochmals auf der Bühne der Wiener Volksoper. Minich gastierte auch noch im hohen Alter außerhalb der Wiener Volksoper in Operetten, zuletzt auch in Sprechrollen. 1998 trat er am Stadttheater Baden als Honoré Lachailles in dem Musical Gigi auf. Er trat weiters bei den Schlossfestspielen Langenlois (2000; als Fürst Ypsheim-Gindelbach in Wiener Blut), bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf (2001; als „Donna“ in Il campiello von Carlo Goldoni) und am Stadttheater Baden (2005; als Kaiser in der Operette Frühjahrsparade von Robert Stolz) auf. 2008 übernahm er, an der Seite von Guggi Löwinger, bei den Berndorfer Festspielen unter der Regie von Felix Dvorak die Rolle des Altpfarrers Cerny in Dvoraks Volksstück Kirchfeld; dies war Minichs letzte Sprechrolle. Minich starb im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Er war mit der Operettensängerin Eleonore Bauer (1927–1965) und später mit der Sängerin und Schauspielerin Guggi Löwinger verheiratet, mit der er einen Sohn (Andreas) hatte. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Minich
  16. Wer kennt noch Richard Tauber? Wikipedia schreibt u. a. über ihn: Richard Tauber (geboren als Richard Denemy; * 16. Mai 1891 in Linz; † 8. Januar 1948 in London) war ein österreichischer Tenor. Von der Presse und der Werbung wurde ihm der Name „König des Belcanto“ verliehen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Tauber
  17. Für die Nachtruhe ein bisschen "klassische" Musik die in Filmen Verwendung fanden: Classics III / Mozart's Music in Films Classics 2
  18. Ja , wo ist das Problem? Im Alter entwickelt man sich weiter in Richtung seiner musikalischen Wurzeln. Ich glaub', das Leben ist ein Kreis.
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