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Bastet

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Alle Inhalte von Bastet

  1. Bastet

    Lustiges aus aller Welt

    , aber bitte, übertreibe nicht so! :demut: reichen aus!
  2. Bastet

    Lustiges aus aller Welt

    Heute ist ja Weltkatzenvergötterungstag: ► Was ist der Unterschied zwischen einer Katze und einem Mann? Das eine ist ein verlauster Vielfraß, dem es egal ist, wer ihm das Futter bringt. Und das andere ist ein Haustier. ► „Sie haben die Arbeitsmoral einer Katze!“, sagt der tobende Chef zum Angestellten. „Wieso?“, fragt dieser. „Sie schleichen am Morgen ins Büro, legen die Pfoten auf den Tisch und warten auf die Mäuse!“ ► Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, wem der beiden der höhere Rang zukomme. Spöttisch meint der Pfarrer: „Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist.“ Darauf antwortet der Philosoph: „Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: Ich hab sie!“ ► Wie bekommt man eine Katze zum Bellen? Benzin über sie schütten und anzünden – WUFFF! Und wie bekommt einen Hund zum Miauen? In die Gefriertruhe stecken und dann mit einer Kreissäge durchsägen – MIIIAAAUUU! ► Ein Kater jagt einer ganzen Mäusefamilie hinterher. Im letzten Moment dreht sich der Mäuse-Papa um und ruft: „Wau! Wau!“ Der Kater flüchtet ganz erschrocken, die kleinen Mäuse sind erleichtert. Da sagt der Mäusevater stolz zu seinen Kindern: „Seht Ihr nun, wie wichtig Fremdsprachen sind!?“ ► Eine alte Frau sitzt vor dem Kamin in ihrem Schaukelstuhl. Plötzlich erscheint eine gute Fee und sagt: „Du hast drei Wünsche frei.“ Die alte Frau antwortet: „Hm, als erstes wünsche ich mir Reichtum.“ Die Fee schwingt ihren Zauberstab und schon sitzt die alte Frau in einem Schaukelstuhl aus purem Gold. „Als nächstes wünsche ich mir, jung und schön zu sein.“ Die Fee betätigt ihren Zauberstab und schon ist die alte Frau jung und wunderschön. Die Frau: „Zu guter Letzt wünsche ich mir, dass mein lieber Kater Tabbi zu einem schönen jungen Mann wird.“ Die Fee schwingt ein letztes Mal den Zauberstab und verschwindet. Vor der Frau steht der schönste Mann, den sie jemals erblickt hat. Mit einem Lächeln auf den Lippen flüstert er ihr ins Ohr: „Ich habe gewusst, dass es dir irgendwann noch einmal leid tun wird, mich zu kastrieren...“ ► Zwei Nachbarn treffen sich auf der Straße. Der eine sagt: „Ihre Katze hat meinen Rottweiler getötet.“ Der andere erwidert: „Was? Meine herzallerliebste, kleine Minka? Unmöglich!“ – „Doch! Mein Hund ist an ihr erstickt.“ ► „Was ist denn heute mit Ihrem Kater los? Der flitzt ja wie ein Verrückter durch sämtliche Gärten“, sagt der Gartenbesitzer seinen Nachbarn. „Ja“, sagt dieser, „den habe ich gestern kastrieren lassen und nun sagt er alle Verabredungen ab.“ ► Die Lehrerin in der DDR bekommt Besuch vom Direktor. Stolz erklärt sie, dass gerade Gedichte gelehrt werden. Fritzchen ist der Beste – er kann schon eines und soll es gleich einmal vortragen. Fritzchen: „Unsre Katz hat Junge – sieben an der Zahl – sechs sind Kommunisten und eins ist liberal.“ Fritz wird von allen gelobt. Vier Wochen später kommt der Schulminister und Fritz soll mit seinem Gedicht nochmals glänzen. Fritzchen: „Unsre Katz hat Junge – sieben an der Zahl – sechs sind im Westen und eine ist noch da.“ Die Lehrerin, ganz erschrocken: „Das Gedicht ging doch vor vier Wochen ganz anders?“ Fritzchen anwortet: „Vor vier Wochen hatten die Katzenkinder auch noch keine Augen!“ ► Eine Maus wird von einer Katze verfolgt. Die Maus rennt auf eine Weide und sagt zur erstbesten Kuh: „Rette mich!“ Die Kuh antwortet bereitwillig: „Stell dich hinter mich!“ Die Maus gehorcht und die Kuh lässt einen Fladen fallen. Doch leider guckt noch der Mäuseschwanz heraus. Die Katze sieht ihn, zieht die Maus aus dem Fladen und frisst sie auf. Was lehrt uns die Geschichte? Nicht jeder, der dich bescheißt, ist dein Feind. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße zieht, ist dein Freund! Wenn du schon in der Scheiße sitzt, zieh wenigstens den Schwanz ein. ► Eine Katzenbesitzerin zur anderen: „Unsere Katze hat bei einer Vogelausstellung den ersten Preis geholt.“ Da fragt die andere verwirrt: „Wieso denn das?“ „Na, die Käfigtür stand offen.“ ► Treffen sich zwei Katzen. „Na, wer bist denn du? Ich bin adlig und heiße Mieze vom Schlosspark und du?“ Darauf die andere: „Ja, ich bin auch adlig, ich heiße ,Runter vom Sofa‘!“ ► Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt wieder heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. „Na gut“, denkt sich der Mann, „war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke“. Er setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. „Jetzt reicht's!“, denkt sich der Mann und nimmt die Katze mit ins Auto, fährt 50 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an und fragt seine Frau: „Ist die Katze da?“ – „Ja, warum?“ Der Mann: „Hol sie mal ans Telefon, ich hab mich verfahren!“ ► „So klein und schon einen Bart?“, wird ein Kater auf der Wiese von einer Kuh angepflaumt. Darauf der Kater: „So groß und immer noch keinen BH?“ ► Eine ältere Dame wird gefragt, warum sie nicht geheiratet hat. Ihre Antwort: „Ich habe einen Hund, der bellt, einen Papagei, der flucht, einen Kamin, der raucht, und eine Katze, die streunt. Warum sollte ich heiraten?“ ► Ein Kätzchen kommt in den Himmel und wird auch gleich von Petrus persönlich empfangen. „Weil man dich auf Erden deines Pelzes wegen verfolgt hat, hast du jetzt einen Wunsch frei“, sagt Petrus. Das Kätzchen überlegt eine Weile und meint dann: „Dann hätte ich gerne einen Mantel aus reichen, dicken Frauen.“ ► Ein Besucher schlendert über eine Katzenausstellung. An einem Stand bleibt er stehen und fragt den Besitzer: „Was sind das für Katzen?“ – „Siamesen“, lautet die Antwort. „Donnerwetter, sauber getrennt!“ ► Am Zaun eines Vorgartens hängt ein Schild: „Niedliche Kätzchen zu verschenken!“ Ein paar Wochen später: „Niedliche Katzen zu verschenken!“ Wieder ein paar Wochen später: „Niedliche Katzen mit niedlichen Kätzchen zu verschenken!“ ► Der Unterschied zwischen und Hund Katze? Der Hund denkt sich: Mein Herrchen gibt mir immer Futter, wenn ich will, er geht mit mir Gassi, er streichelt mich, er verwöhnt mich. Ich glaube, mein Herrchen ist Gott! Die Katze denkt sich: Ich bekomme immer Futter, wenn ich will, ich werde verwöhnt, wann ich will, ich kann machen, was ich will. Ich glaube, ich bin Gott! Quelle: http://www.bild.de/news/inland/katze/weltkatzentag-die-20-lustigsten-katzenwitze-31738258.bild.html
  3. Bastet

    Lustiges aus aller Welt

    Noch einen Süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß-Effekt: Elefantenbaby kühlt sich im Planschbecken ab Elefantenbaby "Belle" im Zoo von Fort Worth in Texas weiß, wie es an heißen Tagen am besten Abkühling findet. Einfach in das Planschbecken schmeißen und sich dazu auch noch von einem Tierpfleger mit einem Wasserschlauch abspritzen lassen. Ein tierischer Badespaß! Quelle und dem Link zum Video folgen: http://www.krone.at/Videos/Steil/Elefantenbaby_kuehlt_sich_im_Planschbecken_ab-Tierischer_Badespass-Video-371518
  4. Sorgt immer für gute Stimmung: Deutsche Schlager - Original-Titel von 1949 - 1956
  5. Bastet

    Lustiges aus aller Welt

    Die Sache ist schon sehr grenzwertig: einerseits , andererseits
  6. Bastet

    Lustiges aus aller Welt

    Ich hab' noch 2:
  7. Bastet

    Lustiges aus aller Welt

    Ist das Süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß: Diese gutmütige Katze kümmert sich nicht nur um den eigenen Nachwuchs, sie hat auch drei verwaiste Küken adoptiert. Und die fühlen sich in der tierischen Wohngemeinschaft offensichtlich ziemlich wohl. http://www.youtube.com/watch?v=OfEw44cVJvY&feature=player_embedded Quelle: http://www.krone.at/Videos/Steil/Katze_kuemmert_sich_liebevoll_um_verwaiste_Kueken-Tierische_Adoption-Video-371370
  8. Frankie Laine musste man auch kurz vor seinem Tode noch auf die Bühne tragen. Ich weiß nicht, wie die amerikanischen Sänger das machen. "Mach mir die Schlangenaugen"
  9. Für eine kleine Nachtmusik habe ich mir heute die Komponisten und Dirigenten Elmer Bernstein, Muir Mathieson und Henry Mancini engagiert. Den Sprecher gibt James Mason. Das Royal Philharmonic Orchestra nimmt gerade Platz und stimmt die Instrumente für:
  10. Ach, glaubst Du etwa, die hör' ich gleichzeitig? Die werden schön hintereinander gehört, wie es sich gehört! Aber jeden Titel einzeln zu posten, dafür ist die Göttin zu faul!
  11. Ein bisserl quer durch den Garten: Beiß mich - das Musical/Tivoli ALAN TEW ORCHESTRA / THE MAGNIFICENT WESTERNS und hier eine Info über Alan Tew: http://en.wikipedia.org/wiki/Alan_Tew Abenteuer Klassiker Cry Baby und
  12. Weiter gehts mit Werner Twardy [http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Twardy] Jazz Club: The Fantastic Sound of Werner Twardy
  13. Meine 1. Kunzel LP war :demut: Round Up! Eine Empfehlung eines Freundes aus Wiesbaden!
  14. Gibts natürlich auch direkt bei Intrada, schaust Du hier: http://store.intrada.com/s.nl/sc.2/category.2164/.f gilt aber nur noch bis zum 9.08.2013!
  15. Samstag, 03. August 2013, 22:45 bis 00:15 Uhr [VPS 22:45] Es sind die schrägsten Unterhaltungstheater in Deutschland: das Schmidt Theater und Schmidts TIVOLI auf der Reeperbahn in Hamburg. Comedystars, schrille Bühnenshows und Musicals sind seit Jahren Publikumsmagnet, die "Schmidt Mitternachtsshow" ist Kult. Was mit Corny Littmann, Lilo Wanders und Gästen als kleines Varieté- und Comedytheater begann, ist heute längst eine Institution: Im Jahr 2013 feiert die "Schmidt-Familie" das 25-jährige Bestehen ihres Hauses. Am 8.8.88 eröffneten Corny Littmann und Ernie Reinhardt alias Lilo Wanders das Schmidt Theater am Hamburger Spielbudenplatz im Stil eines Verzehrtheaters der 1920er-Jahre mit Bühnenprogramm. 1991 kam das Schmidts TIVOLI dazu. Die skurrile Mischung aus Musik, Theater, Comedy und Travestie zeichnen die beiden Kiez-Bühnen bis heute aus. Schon in den ersten Jahren sorgten Künstler wie Marlene Jaschke, Georgette Dee, Tim Fischer, Heidi Kabel, Rio Reiser, Hildegard Knef, Dirk Bach und natürlich unzählige Nachwuchstalente für den Erfolg der Theater. Heutzutage sind es vor allem die Auftritte namhafter Comedystars und die vielen Eigenproduktionen, die für volle Säle sorgen, Programme wie zum Beispiel die "Heiße Ecke", "Villa Sonnenschein", "Oh Alpenglühn!" und die "Schmidt-Wintergala". Und natürlich gibt es jeden Sonnabend noch die "Schmidt Mitternachtsshow". Sie wurde in den 1990er-Jahren auch im NDR Fernsehen gezeigt und lief nicht immer skandalfrei, was für einige Aufregung in der deutschen TV-Landschaft sorgte! Das Geheimnis des Schmidt-Erfolges liegt auch darin, dass sich alle Mitarbeiter und Mitwirkenden seit Beginn eines auf die Fahne geschrieben haben: Wir sind eine große "Schmidt-Familie"! Viel Spaß beim Ansehen! Quelle: http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157_sid-1406167.html
  16. Flimmerkiste, Sonntag, 04.08.2013, 17.20 - 19.00 Uhr - Filmfehler – Pannen beim Dreh: http://www.wdr.de/radio/wdr4/musik/flimmerkiste/programmtipps/2013/20130804_filmfehler.html Flimmerkiste, Sonntag, 11.08.2013, 17.20 - 19.00 Uhr - John Fords Kavallerie-Trilogie: http://www.wdr.de/radio/wdr4/musik/flimmerkiste/programmtipps/2013/20130811_fords_kavallerietriologie.html Flimmerkiste, Sonntag, 18.08.2013, 17.20 - 19.00 Uhr - Robert de Niro – ein amerikanischer Star und seine deutsche Stimme: http://www.wdr.de/radio/wdr4/musik/flimmerkiste/programmtipps/2013/20130818_robert_de_niro.html Viel Spaß beim rein
  17. Lt. Wikipedia: "Michael Ansara (* 15. April 1922 in Syrien; † 31. Juli 2013 in Calabasas, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Er kam im Alter von 2 Jahren mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten, wo sie zunächst in Massachusetts lebten. Als Ansara 10 Jahre alt war, zog seine Familie nach Los Angeles. Ansara studierte dann am Los Angeles City College und wollte ursprünglich Mediziner werden. Er änderte seine Meinung, nachdem er Schauspielunterricht am Pasadena Playhouse genommen hatte, um seine Schüchternheit zu überwinden. Zunächst spielte zunächst am Theater und trat 1944 erstmals in einem Spielfilm, dem Thriller Action in Arabia, auf. Seine erste wichtige Rolle hatte Ansara in der Fernsehserie Broken Arrow (1956), in der er den Indianerhäuptling Cochise spielte. Dabei kam ihm sein Aussehen zugute, Ansaras Gesichtszüge wirkten indianisch. Obwohl ihm die Rolle zum Durchbruch verhalf, sah Ansara sie aufgrund der darstellerischen Einschränkungen später kritisch: „Cochise konnte eines von zwei Dingen tun: mit verschränkten Armen stehen und edel schauen oder mit den Armen an der Seiten stehen und edel schauen.“ – Michael Ansara Noch populärer war er später in der Rolle des indianischen Marshalls Sam Buckhart in der Serie Law of the Plainsman (1959) mit Gina Gillespie. Filmrollen übernahm Ansara unter anderem in den religiösen Filmen Die zehn Gebote (1956), Die größte Geschichte aller Zeiten (1965) und Mohammed – Der Gesandte Gottes (1976) sowie in zahlreichen anderen Fernsehserien und Hollywood-Produktionen. Auch in mehreren Folgen der Star-Trek-Serie wirkte Ansara als Klingone Kang mit. In Babylon 5 spielte er den Technomagier Elric. Umfangreiche Tätigkeiten als Synchronsprecher rundeten seine Filmografie ab. 2001 beendete er seine Karriere, in deren Verlauf er in fast 190 Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt hatte. Ansara war drei Mal verheiratet, zunächst von 1949 bis 1956 mit Jean Byron. Von 1958 bis 1974 war er mit Barbara Eden (Bezaubernde Jeannie) verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Matthew, der sporadisch als Schauspieler wirkte, starb 2001 an einer Überdosis Heroin. Von 1977 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Beverly Kushida verheiratet. Ansara verstarb am 31. Juli 2013 nach langer Krankheit in seinem Haus im kalifornischen Calabasas."
  18. Vor Jahren, als man das niederländische Fernsehen am Niederrhein noch frei empfangen konnte, sah ich eine TV-Show mit, dem in Deutschland unbekannten, Sänger Lee Towers. Wikipedia schreibt über ihn u. a.: „Leen Huizer (* 23. März 1946), besser bekannt als Lee Towers, ist ein Rotterdamer Sänger, der mit seinem Lied You'll never walk alone Furore machte. Lee Towers wurde 1975 von Willem Duys als "singender Kranmaschinist" entdeckt. 1980 gab er im De Doelen in Rotterdam sein erstes großes Konzert, ein zu dieser Zeit einzigartiges Ereignis. 1981 folgte ein weiteres ausverkauftes Konzert im Carré in Amsterdam. Danach wagte er den Sprung ins Ahoy, wo er zwei Mal den Saal voll bekam. In späteren Jahren folgten noch viele Konzerte und Shows im Ahoy, bei denen er auch Duette u. a. mit Anita Meyer sang.“
  19. Guten Morgen, liebe Nation! Muss mal eben mit Tim Bendzko die Mails checken oder die Welt retten: http://www.youtube.com/watch?v=NYVA9GMsnbQ Ob der junge Mann weiß, dass er damit nicht nur einen Hit sondern auch einen Evergreen geschaffen hat?! Mir gefällt's! Dann geht's heiter weiter mit Sachen von Tom und Tommy [http://de.wikipedia.org/wiki/Tom_und_Tommy] oder den Tramps.
  20. Ich kenn weder diesen Film noch die CD, aber das Cover ist doch passend zu einem amerikanischen Zirkus.
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