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Bastet

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  1. Und hier ist, zum weiteren AUFREGEN, die Titelliste: 1 Fanfares and Flourishes :53 2 Overture 2:45 3 The Fall of Love 2:37 4 Lucilla’s Sorrow 1:49 5 Ballomar’s Barbarian Attack 1:42 6 Morning 1:08 7 Profundo 2:38 8 Notturno 2:03 9 Pax Romana (Bolero) 5:20 10 The Prophecy 1:10 11 Persian Battle 2:06 12 Dawn of Love 2:23 13 The Roman Forum 4:51 14 By Jove (“Triumph and End of Part 1”) :41 15 Intermezzo: Livius and Lucilla (“The Fall of Love Intermission”) 2:21 16 Addio 1:58 17 Tarantella 2:20 18 Resurrection 2:56 19 The Fall of Rome 2:14 BONUS TRACKS (MONO): 20 Dawn on the Northern Frontier (“Aurelius Awaits Dawn”) 2:18 21 Arrival of Livius 1:03 22 Old Acquaintances “Lucilla and Livius” 4:33 23 Decoy Patrol (“The Signal to March”) 1:00 24 Battle in the Forest/Reinforcements (“Barbarian Ambush 1 & 2”) 3:51 25 Conflict in the Caverns (“Ballomar’s Barbarian Attack Part 2”) 1:47 26 Passing the Torch 2:30 27 The Army Enters Rome/ The New God/The Challenge (“Commodus Deified”) 4:04 Total Time: 65:00
  2. I. K. E. und ich gerade eine der doch wohl ziemlich unbekannten Musiken von Maurice Jarre: http://www.youtube.com/watch?v=7xf5_xKVfAU
  3. Ich gerade Shinichiro Ikebes KAGEMUSHA, eine Musik die mich seit 30 Jahren fasziniert. Hier ein kleiner Ausschnitt:
  4. ARTE sendet morgen um 21:40 Uhr eine Dokumentation über Roger Corman: Roger Corman gilt als Pate des Independent Films. Er finanzierte seit den 50er Jahren unzählige Filme und startete die Karriere vieler Hollywood-Größen. Als die großen Studios jedoch begannen, seine Methoden zu übernehmen, brach sein System zusammen, und er war gezwungen, Filme direkt für den Videomarkt zu produzieren. "Ufos, Sex und Monster - Das wilde Kino des Roger Corman" schildert Cormans Laufbahn, zeigt Archivmaterial aus seinen Anfängen und Interviews mit heutigen Independent-Filmemachern, die zeigen, welchen Einfluss Corman noch heute hat. "Ufos, Sex und Monster - Das wilde Kino des Roger Corman" ist der erste Film der Dokumentationsreihe "Könige der B-Movies". Ursprünglich als Vertreter des "Trash"- oder Schundkinos belächelt, sind diese längst zu Ikonen der Popkultur geworden. Während der letzten Zuckungen der großen Hollywood-Ära in den 50er Jahren begann die Laufbahn des Sohnes eines Bauingenieurs, der zu einem der einflussreichsten Männer der modernen Filmgeschichte werden sollte. "Ufos, Sex und Monster - Das wilde Kino des Roger Corman" schildert den triumphalen Aufstieg von Roger Corman, Hollywoods produktivstem Drehbuchautoren, Regisseur und Produzenten, der als Pate des unabhängigen Films gilt. Sechs Jahrzehnte lang finanzierte Corman Hunderte gewinnträchtige Low-Budget-Filme. Darüber hinaus brachte er die Karriere vieler großer Talente Hollywoods auf den Weg, darunter Jack Nicholson, Peter Fonda, Dennis Hopper, Martin Scorsese, Francis Ford Coppola und James Cameron. In den späten 70er Jahren brach Cormans System jedoch zusammen, denn die großen Studios schlugen ihn mit seinen eigenen Waffen. Sie hatten mehr Geld und Macht und engagierten die Regisseure, die normalerweise für Corman arbeiteten, für Exploitationfilme mit höheren Budgets. Nachdem die großen Studios Corman ausgebootet hatten, konnte er nur noch Schundfilme machen, die direkt auf Video erschienen. Der Dokumentarfilm führt die Zuschauer zurück in die Zeit, in der Corman der König von Hollywood war und als Katalysator für die amerikanische Jugendbewegung der 50er und 60er Jahre diente. Der Dokumentarfilm zeigt Archivaufnahmen zur amerikanischen Kultur und Gegenkultur von den 50er Jahren bis heute. Es kommen Filmgrößen zu Wort, die ihr Handwerk bei Roger Corman erlernt haben. Interviews mit heutigen Indiewood-Filmemachern wie Quentin Tarantino, Paul W. S. Anderson und Eli Roth beweisen, dass es eine regelrechte Corman-Renaissance gibt. Dokumentarisches Material zeigt, wie Corman das große Studiosystem auch heute noch erfolgreich umgeht, um Filme zu produzieren: schnell, billig und einfach himmlisch. "Ufos, Sex und Monster - Das wilde Kino des Roger Corman" (Originaltitel: "Corman's World") ist der erste Film der Regisseurin Alex Stapleton in Spielfilmlänge. Nachdem sie Roger Corman im Jahr 2006 für ein Kunstmagazin interviewt hatte, kam ihr die Idee, einen Dokumentarfilm über seinen Einfluss auf die Welt des Kinos zu drehen. Sie lernte während der Arbeit an dem Film so viel, dass sie sich wie ein Ehrenmitglied der "Filmschule" von Roger Corman fühlt, aus der auch viele ihrer persönlichen Helden wie Francis Ford Coppola, Martin Scorsese, John Sayles und Jonathan Demme hervorgegangen sind. 2011 feierte "Ufos, Sex und Monster - Das wilde Kino des Roger Corman" beim Sundance Film Festival Premiere.
  5. Die Gläubigen zeigen der Göttin, aber die Göttin zeigt nicht mehr.
  6. Für mich ist manchmal die LP viel wertvoller als die entsprechende CD, u. a. weil da auch bestimmte Erinnerungen dran hängen.
  7. Rätselhaft und eigenartig , und ich hatte mir um die gleiche Uhrzeit davon die LP aufgelegt!
  8. Da siehste mal, was für WERTE Du in deinem Schrank hast!
  9. Interessante Vermutung. Aber da bin ich dabei.
  10. Ja, wie heiß ist das denn! > As fantastic as 2011's re-recording is, nothing beats the real thing!< Wo er Recht hat, hat er Recht! Dann werde ich mir mal zur Einstimmung die LP
  11. Ja, ich! Und ich will ihn auch gar nicht haben! Kenn' ja noch nicht einmal den Film.
  12. Der Vertrieb der 3. Box lief offiziell exklusiv über STAR Records, soweit ich mich erinnern kann, saßen die an der Ostküste. Übrigens ist das VÖ der Box bei http://www.soundtrackcollector.com/title/22803/Chato's+Land nicht korrekt, das muss Mitte der 90er Jahre gewesen sein.
  13. Edward William "Billy" May Jr. (* 10. November 1916 in Pittsburgh, Pennsylvania; † 22. Januar 2004 in San Juan Capistrano, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Musiker, Komponist, Arrangeur und Bandleader. Billy May wuchs als Sohn eines Dachdeckers in Lawrensville auf und spielte als Teenager im Orchester seiner Schule zunächst die Tuba, nachdem sein Hausarzt ihm dieses Instrument empfohlen hatte, um eine Asthma-Erkrankung zu überwinden. Daneben erlernte May als Autodidakt Posaune und Trompete. Zusammen mit seinen Jugendfreunden Billy Strayhorn und Erroll Garner beschäftigte er sich auch früh mit dem Arrangieren. Nach Abschluss der Schule spielte May in verschiedenen lokalen Orchestern. Mays Durchbruch kam 1938, als ihn Charlie Barnet als Trompeter für sein Orchester verpflichtete. Barnets populäre Erkennungsmelodie Cherokee war ein Arrangement von May. Knapp zwei Jahre später wechselte er als Solotrompeter in die Big Band von Glenn Miller, für den er unter anderem die Hits Take the 'A' Train und Serenade in Blue arrangierte. Als Miller 1942 mit seinem Orchester zum Militär ging, May jedoch die Tauglichkeitsprüfung nicht bestand, wechselte er zum Radio-Orchester von NBC und arbeitete daneben für Bandleader wie Les Brown, Woody Herman und Alvino Rey. Seit den 1950er Jahren arbeitete May, zunächst hauptsächlich bei Capitol, als Arrangeur mit einer Vielzahl bekannter Vokalisten und Instrumentalisten im Studio zusammen, vor allem mit Peggy Lee, daneben unter anderem auch mit Bing Crosby, Nat King Cole, Ella Fitzgerald, Sammy Davis jr., George Shearing, Louis Armstrong, Anita O’Day, Bobby Darin und Rosemary Clooney. Eine seiner längsten musikalischen Partnerschaften verband May mit Frank Sinatra, den er bereits 1939 kennengelernt und für dessen Radioshows er schon vereinzelt in den 1940er Jahren Arrangements beigesteuert hatte. Zwischen 1957 und 1979 entstanden bei Capitol und Reprise sieben gemeinsame Alben mit Sinatra, darunter Come Fly With Me (1957), der Grammy-Gewinner Come Dance With Me (1958), Come Swing With Me (1961) und Trilogy-The Past (1979). Mit dem instrumentalen Titelthema des Sinatra-Streifens Der Mann mit dem goldenen Arm 1956 von Elmer Bernstein gelangte er im gleichen Jahr in die internationalen Pop-Charts, in Großbritannien sogar unter die Top 10. Sinatras letzte Aufnahme für Reprise (1988) war ebenfalls ein Arrangement von Billy May. Daneben produzierte May seit 1951 auch Aufnahmen unter eigenem Namen und hatte zeitweise sein eigenes Orchester, bevor er es 1954 an seinen Kollegen Ray Anthony verkaufte. Mit Musikern wie Conrad Gozzo, Manny Klein, Barney Kessel, Si Zentner und Alvin Stoller nahm er Ende 1951 für Capitol mit „Charmaine“ seinen einzigen Top-30-Hit ein. Für sein Instrumental-Album Billy May’s Big Fat Brass gewann May 1958 einen Grammy. Später arbeitete er an einer umfassenden Albenserie mit Neuaufnahmen bekannter Swingklassiker. Außerdem komponierte er Titelthemen für verschiedene Fernsehserien und eine Reihe von Filmsoundtracks, darunter auch für Zeichentrickfilme wie Daffy Duck oder The Jaywalker. Billy Mays Markenzeichen als Arrangeur waren seine experimentelle Vielseitigkeit und sein musikalischer Humor, Eigenschaften, die sich beispielsweise im häufig unerwarteten ständigen Wechsel von Rhythmus, Dynamik und Tempo, in der Verwendung vieler exotischer Perkussionsinstrumente und in seinen typischen „schlürfenden“ Saxophonsätzen niederschlugen. Mit dem Komiker Stan Freberg entstand die musikalische Satire 'The History Of The United States' (Vol. 1 1961, Vol. 2 1996). Als sein größtes Vorbild, der seinen eigenen musikalischen Stil nachhaltig beeinflusst habe, bezeichnete May stets den Bandleader Jimmy Lunceford, dem er 1957 sein Album 'Jimmy Lunceford In Hi-Fi' widmete. Von Frank Sinatra stammt der Ausspruch, mit Billy May eine Aufnahme zu machen sei so, „als ob einem jemand einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht schüttet“. Anfang 1997 zog sich May im Anschluss an eine letzte Europatournee weitgehend von der Bühne zurück, arbeitete aber vereinzelt weiterhin an Studioprojekten mit, unter anderem für Nachwuchskünstler wie den Sänger Michael Bublé. Für ein großes Fernsehspecial über Peggy Lee gab May im Herbst 2003 sein letztes Interview. Wenige Wochen später starb er an Herzversagen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Billy_May Die Göttin ist u. a. mit seiner Musik GROSS GEWORDEN!
  14. Kritzerland is pleased to present a new limited edition soundtrack release: A MAN AND A WOMAN Music Composed by Francis Lai Is there a person anywhere in the world who was around in the 1960s and 1970s who could not instantly recognize the theme from A Man and a Woman? Doubtful, unless you were living under a rock in a cave in Siberia, and even then you’d probably have heard it. In fact, it became one of the most beloved movie themes ever written almost instantly. It was the right theme from the right film at the right time. Upon its release in 1966, A Man and a Woman became a sensation everywhere it played. It became the film to see for anyone who considered that they had a romantic bone in his or her body. The soundtrack recording was as popular as the film, so popular, in fact, that a second soundtrack album was released with the lyrics in English (sung by the same singers as the original French). The film was fresh, unique, and beguiling, and so was its score by Francis Lai. It was the perfect marriage of image and music. A Man and a Woman was only Lai’s third film score, but it put him on the map and he has not stopped working since, and that includes scoring close to thirty films for director Lelouch. Just a few short years later, in 1970, Lai would win the Oscar for Best Score for Love Story. His music for A Man and a Woman speaks for itself – the melodies are stunningly beautiful. Part and parcel of the score are the wonderful vocals of Pierre Barouh and Nicole Croisille, along with Barouh’s lyrics. The score and songs have been loved by lovers all over the world and with good reason – this is simply some of the most romantic and heartfelt music ever. A Man and a Woman was originally issued on a United Artists LP. With its extreme popularity, United Artists then issued the English language version. There have been three previous CD issues of the French version – two imports from Europe and a stateside release by DRG. However, all three were issued from sources many generations away from the original album masters, and, shockingly, all three were in mono. We are pleased to finally present the first authentic presentation of A Man and a Woman on CD – in stereo from the original album masters housed in the MGM vaults, in both French and English versions. It’s such a pleasure to hear the score as it was meant to be heard. A Man and a Woman is limited to 1000 copies only. The price is $19.98, plus shipping. CDs will ship the second week of April – however, never fear, preorders placed directly through Kritzerland usually ship one to five weeks earlier (we’ve been averaging four weeks early). Wenn ihr diesem Link folgt, könnt ihr auch probehören: http://www.kritzerla...m/man_woman.htm Kritzerland presents is happy to present two great scores on one new limited edition CD: THE FUZZY PINK NIGHTGOWN Music Composed and Conducted by Billy May and A BREATH OF SCANDAL Music Composed and Conducted by Alessandro Cicognini The Fuzzy Pink Nightgown and Jane Russell, a potent combination, especially when Miss Russell dons the title outfit. Released in 1957, The Fuzzy Pink Nightgown was a kidnapping comedy. A movie star, whose film, The Kidnapped Bride, is about to open, is kidnapped and hilarity and love ensue. The Fuzzy Pink Nightgown is a perfectly enjoyable bit of fizzy-fuzzy fluff, thanks to Miss Russell and her co-stars, Ralph Meeker, Keenan Wynn, Fred Clark, Una Merkel, Adolphe Menjou, Benay Venuta, and Milton Frome. While it may not be high art, it’s simply the kind of film they don’t make anymore – a low-budget comedy with nothing on its mind other than entertaining people for a brisk eighty-seven minutes and allowing its sexier than sexy star to wear a fuzzy pink nightgown, albeit in a black-and-white film! One of the most entertaining things about the film is the score by Billy May. Billy May began as a trumpet player in the Charlie Barnett big band, and by the 1950s he would become one of the greatest arrangers of all time, providing amazing and unique work for such singers as Frank Sinatra (several of his most classic albums), Peggy Lee, Nat King Cole, Jeri Southern, Keely Smith, Vic Damone, Bobby Darin, Nancy Wilson, Matt Monro, and many, many others, as well as a series of wonderful solo albums on Capitol with his own band. The Fuzzy Pink Nightgown is classic Billy – bluesy, swingin’, lush, and gorgeously melodic. It was his debut film score, and he’d go on to write the music for such films and television programs as Naked City, Sargeants Three, Johnny Cool, The Green Hornet, Tony Rome, Batman, The Mod Squad, CHIPS, Emergency, and others. The Fuzzy Pink Nightgown was originally released on Imperial Records in glorious monophonic sound. This first-ever CD release was mastered from the first-generation album masters housed at Capitol, which was Billy’s home for many years. Three years later, a very different kind of comedy was released - A Breath of Scandal. Adapted from Ferenc Molnar’s play, Olympia, the film starred Sophia Loren, Maurice Chevalier, Angela Lansbury, and John Gavin. It’s a frothy bubble of a film, filled with seductions and complications, a little singing, a castle to romp about in, a little more singing, all photographed on beautiful sets and outdoor locations in spectacular Technicolor. What really makes the film a glass of champagne is the delightful and charming score of Alessandro Cicognini. Alessandro Cicognini began scoring films in the mid-1930s, and by the 1950s he was one of Italy’s most prolific film composers, scoring many classic Italian films, such as Miracle in Milan, Umberto D, Shoeshine, Bicycle Thieves (all for Vittorio de Sica),The Little World of Don Camillo, Ulysses, Indiscretion of an American Wife, David Lean’s Summertime, The Black Orchid, It Started in Naples and others. The score for A Breath of Scandal is filled with delectable melodies and plenty of swirling waltzes and lush romantic tunes, and Mr. Chevalier’s warbling is as enchanting as ever. A Breath of Scandal was also originally issued on Imperial Records in stereophonic sound. This first-ever CD release was mastered from the original album masters housed at Capitol. It’s always fun to unearth two not very well known scores from two very different comedies. I hope you’ll agree that they make a most delightful double bill. The Fuzzy Pink Nightgown/A Breath of Scandal is limited to 1000 copies only. The price is $19.98, plus shipping. CD will ship the second week of April – however, never fear, preorders placed directly through Kritzerland usually ship one to five weeks earlier (we’ve been averaging four weeks early). Wenn ihr diesem Link folgt, könnt ihr auch probehören: http://www.kritzerland.com/fuzzy_scandal.htm
  15. Eben aus dem Briefkasten gefischt: http://www.amazon.de/Mandala-Symphony-Bugaku-Takuo-Yuasa/dp/B000BRJY0O/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1330519848&sr=8-1 und wer gerne mal hineinhören möchte, braucht nur dem folgenden Link zu folgen: http://www.youtube.com/watch?v=dpHpxrLXqa8&feature=related
  16. Russell Garcias Fantastica [ http://www.amazon.de/GARCIA-RUSS-FANTASTICA/dp/B002FYWTK8/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1330371401&sr=1-1 ] traf heute ein. Ich kenne diese Aufnahme nicht, aber gleich werde ich sie mir
  17. Ich habe NIE verheimlicht, dass ich mir die CD gekauft habe! Ich sie gerade, um mich auf den Film einzustimmen. Soweit mir bekannt ist, ist die Musik von Ledrut auf einer EP [barclay 71 261] veröffentlicht worden.
  18. Aber mit der Musik von Ángel Arteaga und Jean Ledrut und NICHT von Les Baxter! Quelle: http://spielfilm.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,1020923_idDispatch:11346984,00.html?dr=1
  19. Ist sogar noch günstiger als hier: http://www.amazon.com/Mission-Impossible-Original-Motion-Picture/dp/B0000040V4/ref=sr_1_2?s=music&ie=UTF8&qid=1329851506&sr=1-2 vielleicht ist der Titel in den USA etwas gesuchter als bei uns?
  20. nachdem ich mir nun noch Delerues The Borgia und Thibaud gegönnt hatte, werde ich den Abend mit einem wunderschönen Thema den Abend beschließen:
  21. Aber auch diese Angebote sind fair: http://www.tarantula-records.com/shop/artikelauswahl.php?kat=NEUHEITEN%2C+DEMN%C3%84CHST+%C2%B7+NEW+RELEASES%2C+COMING+SOON%2C+BACK+IN+STOCK~%C2%B7+ARTIKEL+%2F+ITEM http://www.soundtrackcorner.de/ben-hur-p5099.htm und http://www.soundtrack-club.net/content/ Man darf nicht vergessen, dass bei einer Bestellung in den USA auch noch mit Zollgebühren zu rechnen ist!
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