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Alle Inhalte von Lars Potreck
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umfrage Der beliebteste Kino-Soundtrack 2016 / Runde 1
Lars Potreck antwortete auf Stempels Thema in 2016
ich möchte noch mal auf die musik aus Live by Night von harry gregson-williams aufmerksam machen ein mix aus Veronica Guerin und Gone Baby Gone. melodisch und melancholisch ohne viel elektronikeinschlag. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
weshalb nicht ins positive drehen? rcp musiken haben Jaws strukturen -
Eure Errungenschaften im Februar
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Filmmusik Diskussion
die 20 track version mit dem gelungenen titelsong am ende The Great Wall - Ramin Djawadi -
ja, kann man sich aber anschauen.
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Milan Records: Ramin Djawadi - THE GREAT WALL
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
kurze featurette über die musik -
ich hatte schon das gefühl, dass du so argumentieren wirst. ich benötige auch keine große hintergrundstory, aber die bedrohung war für mich einfach nicht spürbar. sicherlich war das für die figuren im revier spürbarer, weil sie ja nicht wussten, wieso, weshalb, warum. mir als zuschauer kam diese beklemmnis aber nicht wirklich rüber. die action und der gewaltgrad waren aber schon sehr ordenlich inszeniert. aber atmosphärisch und erzählerisch fand ichs doch etwas dürftig.
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neuer trailer zu Pirates 5
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inhaltlich weicht der dann aber doch etwas ab oder?
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werd ich machen, danke für den tip.
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habe kürzlich 3 varianten von Assault On Precinct 13 geschaut Assault On Precinct 13 (Original) viel gutes über das original gelesen, aber die ernüchterung erfolgte recht schnell. die belagerung des polizeihauptquartiers verläuft völlig spannungsarm. hauptgrund sind die gesichtslose jugendgang und die völlig aus den augen verlorene motivation dieser, das hauptquartier überhaupt anzugreifen. aber auch die ausgangssituantion für den angriff find ich wenig überzeugend. der anfang des films mit dem herumfahren der 4 gangmitglieder war noch durchaus spannend. aber schon die aktion mit dem vater fand ich sehr dürftig erzählt. als dieser dann ins polizeirevier flüchtet, war es das auch mit seinem erzählstrang. die hauptfiguren im revier waren durchaus gut dargestellt, nur leider mussten sie gegen eine bedrohung kämpfen, die mir als zuschauer zu keinem zeitpunkt nahe gebracht wurde. leider wurde das ganze durch einen score unterstützt der zwar nett klingt, aber kaum akzente setzen konnte. somit konnte auch von der seite keine spannung und nur wenig atmosphäre aufgebaut werden. somit kann man sagen optisch gut inszeniert, erzählerisch aber sehr dröge und spannungsarm. der filme konnte mich leider nicht fesseln. 5/10 Punkte. Assault On Precinct 13 (Remake 2005) das remake macht in meinen augen vieles besser als das original. zum einen das wintersetting mit schneesturm am silvesterabend. die atmosphäre ist gesetzt. mit ethan hawke, laurence fishburne und gabriel byrne sind auch hier überzeugende rollen am start, wenn auch mit klischee hintergründen ausgestattet. die bedrohung wirkt im remake aufgrund näherer erläuterung und darstellung nicht nur intensiver, sondern sie ist auch logischer erzählt, auch wenn dieser erzählstrang inhaltlich nicht neu ist. aufgrund der herkunft der bedrohung agiert diese auch wesentlich taktischer und gefährlicher. ich als zuschauer empfinde die figuren im revier daher auch wesentlich mehr in gefahr und fieber daher auch mehr mit ihnen mit. die action und schießereien sind intensiv und optisch sehr überzeugend in szene gesetzt. auch der gewaltgrad trägt zur bedrohung bei. man weiß zwar von anfang an, auf wen die bösen es abgesehen haben, aber der grund dafür wird erst erläutert, nachdem der angriff schon begonnen hat. und einen twist gibts kurz vor schluss auch noch. der ist zwar in dem sinne nicht neu, überraschend kommt er trotzdem. graeme revells musik ist zwar ein actionscore von der stange, aber trägt immerhin zum intensiven erlebnis bei. im großen und ganzen ein sehr überzeugender actionthriller. 8/10 Punkte. Alarm für Cobra 11 - Der Angriff Assault On Precinct 13 im serienformat. das setting, die Cobra 11 wache an heiligabend. der erste positive punkt dieser folge ist der ernste grundton und somit die erste folge dieser art in der tom beck ära. humor kaum vorhanden und dumme sprüche zum glück diesmal gar nicht. zweiter positiver punkt ist die action. knallharte schießereien, stunts, zeitlupen und explosien in kinoqualität. was hier aufgefahren wird ist für eine deutsche serie absolut top. dritter positiver punkt sind die gegner. sie aggieren kompromislos und gefährlich. der grund für den angriff und auf wen sie es tatsächlich abgesehen haben, wird hier erst im letzen drittel der folge ersichtlich. somit bleibt von der seite aus schon mal die spannung über die gesamte folge erhalten. 4. positiver punkt sind noch 2 storylines innerhalb der angriff storyline. eine bekannte figur ringt mit dem leben, eine weitere hat einen konflikt mit einem altbekannten häftling. beides sorgt ebenfalls für spannung bis zum schluss. musikalisch sorgen bekannte weihnachtslieder für entsprechende stimmung, wobei eins auch ganz prägnant und gelungen in einer actionszene eingesetzt wird. kay skerra, der zu der zeit stammkomponist der serie war, sorgt mit seiner musik für ordentlich adrenalin, rums und emotionen. einzig negativer punkt ist der viel zu schnell abgehandelte showdown. es bleiben zwar keine fragen offen, aber gehetzt wirkt das ganze dann doch etwas. abschließend kann man sagen, eine wirklich gelungene variante von Asaault On Precinct 13 und eine der besten Cobra 11 folgen dazu. 9/10 Punkte.
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Eure Errungenschaften im Februar
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Filmmusik Diskussion
Assault On Precinct 13 - Graeme Revell Night Crossing - Jerry Goldsmith Water Boys (TV Soundtrack) - Naoki Sato -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
recht redikale meinungsänderung. von "die Musik so abwechslungsreich, dass beim Hören keine Langeweile aufkommt " zu "Die Musik kommt zu keinem Zeitpunkt wirklich in Fahrt" ist ja nun doch ein gewaltiger unterschied. was hat sich bei dir geändert? oder haste die vielleicht zu oft gehört in der vergangenheit? -
THE LEGO BATMAN MOVIE von Lorne Balfe
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
an den songs 1 und 9 war balfe auch beteiligt. seine themen sind ja da zu hören. der score selbst ist recht abwechslungsreich mit schicken themen versehen. mal ernst, mal locker luftig, dann wieder rockig und bombastisch mit fettem chor. und alles mit einem augenzwinkern versehen. sehr unterhaltsame musik. -
von allem etwas
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umfrage Der beliebteste Kino-Soundtrack 2016 / Runde 1
Lars Potreck antwortete auf Stempels Thema in 2016
dann würde ich gerne nochmal Kung Fu Panda 3 in erinnerung rufen hier das Panda Village thema, welches nicht nur super klingt sondern auch wunderbar mit den bildern in der szene harmoniert hier ein weiterer track mit einem sehr coolen thema von zimmer, zu hören ab minute 2:06. dass das stück in der 2. hälfte in die richtung geht ist schon überraschend aber wirkungsvoll. und heir noch lorne balfes Father & Son thema in einer sehr emotionalen szene. ich finds wunderschön. insgesammt für einen 3. teil sehr abwechslungsreiche musik und mit vielen neuen themen. zum glück nicht ganz so verspielt und in der orchestrierung over the top wie teil 2. -
das ist ja nicht der punkt. in john wick seh ich nicht die figur john wick die dinge machen, weil er sie gut kann, sondern ich sehe keanu reeves der seine gerade einstudierte choreographie performed. die schießereien sind dermaßen stylish, aalglatt und überzogen, dass es viel zu künstlich aussieht. und da sie auch noch zu lang sind, wirds schnell eintönig und langweilig. schlimmer ist da nur noch The Equalizer mit denzel washington. da nehm ich nicht mal der figur ab, dass sie solche kampfmoves tatsächlich drauf hat. so unglaubwürdig wie wenn sylvester stallone einen auf jackie chan machen würde.
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- Joel Richard
- Tyler Bates
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find den ersten film auch völlig überbewertet. reeves hat zwar gut gespielt, aber diese übersterilisierten schießereien sind doch schnell langweilig geworden. 2-3 cooles moves sind ja ganz nett, aber sowas am laufenden band nimmt der action die spannung und dramatik. teilweise merkte man sogar, dass das nur einstudiert und choreographiert war. der score war ebenso seelenlos wie die action.
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- Joel Richard
- Tyler Bates
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in welchen filmen und serien gibt es denn keine konflikte und antagonisten? selbst die vorabend- und nachmittagsserien auf ard und zdf sind nicht nur friede freude eierkuchen. und wenn du den bösewicht nicht nett und sympathisch findest hat der schauspieler doch alles richtig gemacht.
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auch in The Tudors hat er der figur des kardinals mehrere facetten gegeben. zeigt doch, dass er ein sehr überzeugender, vielfältiger darsteller ist.
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umfrage Der beliebteste Kino-Soundtrack 2016 / Runde 1
Lars Potreck antwortete auf Stempels Thema in 2016
nur so zur info...bei The Nice Guys sollte nicht nur john ottman erwähnt werden. david buckley war co-komponist und wird auch so offiziell geführt. also keine ottman solonummer. -
hab Event Horizon vor 1 woche zum ersten mal gesehen. fand den film sehr gut und sam neill wie auch den rest des casts sehr überzeugend. zu anfang sympathisch und dann das komplette gegenteil.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
newman ist wie horner. auch wenn vieles irgendwie immer gleich klingt, schön anzuhören ist es trotzdem immer und der aspekt der wenigen unterschiede stört dann auch nicht wirklich. der vorteil beim nicht hängenbleiben ist, dass man nach längerem nichthören immer wieder neu überrascht wird.