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ja genau babis, der. hatte jetzt nicht mehr geschaut, weil die letzten male war er nicht zu finden und dieser upload scheint ja relativ neu zu sein. das komplette intro findet man auch nicht auf youtube. den jamison song gabs ab staffel 2. ich glaube mich auch zu erinnern, dass der song aus staffel 1 auf der englischen tonspur der deutschen dvd fehlt bzw. ersetzt wurde. bin mir aber nicht ganz sicher, da ich die dvd nicht mehr habe.
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auf youtube ist peter ceteras song leider nicht zu finden, wohl aus rechtlichen gründen. auch das end credits instrumental der ersten staffel fand ich sehr gelungen. ab staffel zwei gabs ja dann einen song von hasselhoff, den ich aber auch recht gut fand. die ersten staffel ist jedoch in allen belangen die beste.
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zumindest hatte Baywatch in der ersten staffel den besseren titelsong
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den A-Team film fand ich übrigens auch sehr gelungen. humor, action und ernst wurden gut in die moderne zeit transportiert. hätte die musik thematisch noch mehr bezug zur serie genommen, wäre der film ein kleines highklight gewesen. mit den scott brüdern waren dort aber auch produzenten am werk, die die sache seriöser angegangen sind. also wenn man will, geht es. anscheinend möchte man aber die alten zuschauer hier gar nicht ansprechen.
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die 21 jump street filme fand ich grauenvoll, was aber auch mit an den beiden hauptdarstellern lag. mit den beiden kann ich schlicht nix anfangen. dieser film hier strotzt nur so vor grenzdebilem humor und die beiden hauptfiguren verkommen zu volltrotteln. schau ich ganz sicher nicht.
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zur serie CHIPs wird es nun auch einen kinofilm geben, hier der trailer warum muss man aus den alten krimiserien nun solche blödel actionkomödien machen? bei BAYWATCH gehts ja ähnlich ab....
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ich kenne williams nicht persönlich. vielleicht haut er ja gerne mal von zeit zu zeit auf die kacke...who knows....
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da csongor es aus erster hand weiß, wird ihm williams das wohl persönlich gesagt haben.
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kein einziger komponist ist irgendein gott, denn niemand ist fehlerfrei. ich finde es furchtbar, wenn fans die rosa rote brille nicht absetzen können.
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ganz leichte kost und die britische dvd, die ein sauschlechtes bild hat, wurde nun durch eine blu-ray ersetzt
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also so ohrwurmig wie die vorherigen titelmusiken, ja auch der song aus Enterprise, ist diese demo nun nicht, aber star trek feeling kommt dennoch sehr gut rüber.
- 104 Antworten
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ich bin echt überrascht, das tom cruise beim absturz tatsächlich vor panik schreit und nicht einfach "tough" wie sonst sich der situation stellt. beim rest lass ich mich überraschen, auch wenn das moderne setting etwas gewöhnungsbedürftig ist. der leichte blödelhumor aus den anderen filmen scheint erfreulicherweise nicht vorhanden zu sein.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
höre gerade Alien vs. Predator - Harald Kloser mir gefällt klosers arbeit sehr. schöner actionmix aus orchester, synths und chor, den ich doch als recht abwechslungsreich erachte. dazu hat kloser ein schönes hauptthema komponiert, welches leicht heroisch und erhaben daherkommt. dies wurde von ihm gut in die musik implementiert und variiert. vielleicht keine intelligente komposition, aber ich finde sie effektiv und als soloalbum macht sie mir auch spaß. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
höre gerade Ballerina - Klaus Badelt wunderschöner orchestraler score von badelt mit ausgezeichneten themen und sehr abwechslungsreich gestaltet. mit das beste, was ich von badelt bis jetzt gehört habe. leider sind nur 15 score auf dem album enthalten, aber die haben es in sich. -
nein danke
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ich hab mit so einem erzählstil kein problem, meiner meinung nach hat spielberg ihn hier nur nicht gelungen umgesetzt. und dass er in den kriegszenen nicht konsequenter war ist sehr schade. die menschlichen protagnisten werden eh schon zu distanziert dargestellt, auch aufgrund des zeiltichen ablaufs, und wenn dann noch ihr trauriges schicksal "weichgespült" wird, bleibt es mir leider völlig egal. das mag ästhetisch inszeniert sein, aber dieses ausblenden bei krieg ist für mich inkonsequent und nimmt dem schicksal der figuren die dramatik. es muss ja kein abgeschlachte wie in Pvt Ryan sein, aber es hätte schon intensiver inszeniert sein können.
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dass die emotionalen szenen bei mir nicht mal ein schulterzucken erzeugen liegt am zeitlichen ablauf des films und daran, dass das pferd quasi "durchgereicht" wird. es verbringt ne zeit hier, dann dort, dann wieder woanders, etc.... diese einzelnen abschnitte sollen ja jeweils einen längeren zeitraum darstellen. mir kommt der jeweilige abschnitt aber nur paar tage, eventuell wochen vor. wie schon gesagt, am ende hab ich nicht schlecht gestaunt. für mich wird dadurch keine verbindung zuschauer/pferd aufgebaut. also leide ich mit dem pferd auch nicht mit, ganz zu schweigen von den menschlichen protagonisten. john williams ist leider thematisch viel zurückhaltend. zwar schön, dass das thema nicht so ausladend wie sonst bei ihm ist, aber ausdruckstärker hätte es sein können. so wäre vielleicht dadurch eine verbindung zuschauer/pferd aufgebaut werden können. leider ist das nicht der fall, auch wenn der film mal wieder mit musik zugkleistert ist. thematisch eindringlich von einem Far And Away ganz weit entfernt für mich. Dann lieber so was wie Spirit - Der wilde Mustang. inhaltlich ja ähnlich. und hier trägt die musik sehr viel zu bei, auch wenn sie sicherlich auf kinder zugeschnitten ist.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
vielleicht giacchino im kompositorischen warp modus? -
ich machs mal ganz einfach. der film weiß schlicht nicht was er sein will. pferdemärchen oder kriegsfilm. anscheinend wohl beides, nur gelingt spielberg das in keinster weise. eine glaubhafte beziehung pferd/junge kommt zu keiner zeit auf. nichtmal eine beziehung der anderen figuren zum pferd wird nachvollziehbar transportiert. da werden die leiden des pferdes gezeigt und mir als zuschauer entlockt es nichtmal ein schulterzucken. hinzu kommt der zeitliche ablauf, der für meine begriffe schlecht erzählt wurde. ich hab nicht schlecht gestaunt, als zum schluss paar jahre vergangen sind. für mich waren das höchstens paar wochen oder monate. die kriegsszenen sicherlich schick eingefangen aber inkonsequent inszeniert. das hat sich dann meiner meinung nach auch nicht mit den kitschig inszenierten "heimatszenen" vertragen. Pearl Harbor war da ja schon grenzwertig, aber War Horse überbietet das noch. hätte wenigstens john williams einen thematisch penetranten score zu diesen szenen abgeliefert, hätte das wenigstens gepasst, aber selbst hier wurde nur standard abgeliefert, der kaum akzente setzen konnte, da williams nur seine typischen tricks angewendet hat. ich erinnere da nur an die szene pferd gegen auto, die mit dem abwurf vom pferd endete. der film möchte große bilder zeigen und eine dramatische geschichte in einer schrecklichen epoche der geschichte erzählen, schafft jedoch kaum etwas davon erfolgreich umzusetzen.
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gut babis, welche punkte eines filmes sind denn für dich exakte gradmesser, an denen ich dir erläutern kann und du es als akzeptabel erachtest, welches die stärken und die schwächen des films sind? denn was bringt es, wenn du dauernd mit der keule "wer definiert..." kommst? so kann man sich doch erläuterungen sparen.
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der interessanteste score von jackman war letztes jahr The Birth of a Nation, weit jenseits des bombasts eines Civil War oder eines elektronik gemansches der marke Jack Reacher: Never Go Back
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niemand spricht spielberg ab zu drehen was er will. es sollen halt nur ordentliche filme dabei rauskommen.War Horse zählt nicht dazu, wurde ja auch schon an etliche stellen erläutert weshalb. auch sein Bridge of Spies ist nur halbgare kost. der war sicherlich bis zum einem gewissen grad spannend und unterhaltsam, aber die figurenzeichnung war mal wieder unter aller sau. hanks der amerikanisch rechtschaffende strahlemann, der den deutschen (entweder trottelig oder verschlagen) zeigt wie es geht. ein klischee strotzender film, wie üblich bei spielberg, aber immerhin mit ansprechender musik von newman.
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Veröffentlichung Deutsche Grammophon: Jóhann Jóhannsson - ARRIVAL
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
da waren komponist und regisseur mit ihren empfindungen wohl auf dem falschen dampfer....- 57 Antworten
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- ARRIVAL
- Jóhann Jóhannsson
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Veröffentlichung Deutsche Grammophon: Jóhann Jóhannsson - ARRIVAL
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
"the right artistic and aesthetic decision on Denis' part to do this." das ist doch sehr eindeutig.... villeneuve hat entschieden und jóhannsson und richter waren die fürsprecher.- 57 Antworten
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- ARRIVAL
- Jóhann Jóhannsson
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