-
Gesamte Inhalte
9.001 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle Inhalte von Lars Potreck
-
ich wüsste jetzt aber ehrlich gesagt auch gar nicht, wo er mal was großartig angekündigt hat (bezüglich mach ich nicht mehr) und dann nicht eingehalten hat....
-
ganz ehrlich...sowas ist doch keine meldung wert. ist doch völlig egal ob er noch mehr superhelden filme vertont oder nicht.
-
die simpson/bruckheimer produktionen hätten gar nichts gewonnen, sondern sogar noch das spezielle flair verloren. wie alex schon sagte, bei den anfangsproduktionen von simpson und bruckheimer gingen score und songs hand in hand. teilweise wurde die action sogar mit songs untermalt. und dann auf einmal soll da ein orchester zwischen geknallt werden? damals wurden songs ja auch noch länger in szenen gespielt und nicht nur für 5-10 sekunden. somit machten synth beats und pop rhythmen in kombination viel mehr sinn und außerdem war diese musikkombination ein markenzeichen der popcorn simpson/bruckheimer filme. mit zimmers Days Of Thunder sind dann simpson und bruckheimer auch mehr auf die score schiene gegangen, obwohl noch etliche songs dabei waren und zimmer auch am titelsong mitwirkte, wie auch schon faltermeyer vor ihm. songs und score gingen auch hier noch hand in hand.
- 60 Antworten
-
- Faltermeyer
- Harold
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
das szenario mit den russen und den aliens ist doch an die realen 50iger angelehnt oder irre ich mich da? war doch immer schon die logische schlussfolgerung. wurde auch von den befürwortern des films auch immer so argumentiert. bezüglich filmspaß. tut mir leid oliver, aber ich kann dir nicht glauben, dass du jetzt schon weißt, wer was für welche actionszenen bestreitet und wie fords figur tatsächlich angelegt sein wird. deswegen werde ich ganz sicher zumindest um den trailer noch keinen großen bogen machen, auch wenn ich skeptisch bin.
-
du meinst also mit kameraführung, cgi einsatz und auch das setting mit den russen in der 50igern und ufos ist eine hommage auf die REALEN 50iger jahre, aber indy selbst darf man jetzt NICHT als eine person in einer REALEN welt betrachten? ich nehme solche übertriebenen szenen filmen übel, wenn sie mir die spaß versauen weil zu viel und zu unglaubwürdig. habe gestern nochmal Fast & Furious 7 geschaut. was für ein actionmüll. die haben an unsinn soviel reingepackt wie in teil 4-6 zusammen. und genauso verhält es sich mit indy 4. sowas macht macht mir absolut keinen spaß anzuschauen, da auch jegliche dramatik fehlt.
-
mckellen spielte einen ZAUBERER in einer FANTASYwelt. da ist alles möglich. indy ist kein zauberer und das setting ist eine reale welt. und vergleiche orks und zwerge und trolle nicht mit dem gral oder der bundeslade. das sind völlig unterschiedliche szenarien. dr. who kenne ich nicht und 58 ist nicht mitte sechzig und schon gar nicht mitte siebzig. connerys letzten film kenne ich nicht, somit keine ahnung wie glaubwürdig er in der rolle rüberkam. während The Rock war er aber schon mitte sechzig und dementsprechend waren seine actionszenen angepasst. paar schießereien, paar (sehr kurze) kloppereien sowie etwas träges gerenne. keine 3 meterhohen wasserfälle, flink über balken springen oder überleben einer atomexplosion in einem kühlschrank inklusive zigmaligen aufschlagen ohne verletzungen. und was ältere schauspieler machen wollen oder können ist völlig nebensächlich. wichtig ist, wie glaubwürdig sie in den jweiligen szenen sind. oder möchtest du meryl streep als die nächste lara croft sehen???? ford und seine figur waren in den meisten actionszenen für mich nicht glaubwürdig. ach übrigens...ich hatte das gefühl, dass indy nach seiner kühlschranklandung gefährlich nahe am atompilz stand. wahrscheinlich leidet er im neuesten teil dann an krebs. bezüglich effekte. seit wann muss ich erst ein making of anschauen, um die intention des films zu begreifen? das muss der film gefälligst selbst klarstellen. hätten sie die effekte wie in den ersten 3 filmen umgesetzt, wäre es klar gewesen, aber billigste greenscreen und schlechtes cgi sieht leider nur entsprechend aus...nach billigem greenscreen und schlechtem cgi. ich würde sagen...mission gründlich misslungen
-
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
zur nacht gibts heute Indiana Jones and the Temple Of Doom - John Williams -
ich bin gespannt wie sie es aufziehen werden und wen sie ford an die seite stellen. hauptsache weniger figuren als im letzten film.
-
sind sie und wenn wie in teil 3, bin ich voll dabei. wenn wie in teil 4, dann nicht. ich mein, die haben connerys figur in teil 3 ja nicht umsonst eher als passive figur in den actionszenen angelegt. klar hätte auch er das boot und motorrad fahren können oder das flugzeug fliegen, aber wie glaubwürdig wäre das gewesen und wie indiana jones mäßig wäre der film dann noch, wenn fords indy passiv in der action agiert hätte und alles seinem älteren vater überlassen hätte? indiana jones hat gewisse eigenschaften und erlebt abenteuer, bei denen diese eigenschaften gefordert und glaubhauft rübergebracht werden müssen. nur um harrison ford nochmal in der rolle zu sehen, deshalb schau ich mir den film nicht an.
-
aber wenn ford die hauptrollen spielen soll, wollen die fans ihn ja nicht "ältere herren arbeit" verrichten sehen. dann müssen die halt ne reine schnitzeljagd drausmachen mit paar schießereien.
-
du meinst das träge gerenne (normal in dem alter) und laserpistolen geschieße prädestiniert ihn, die waghalsige action der indiana jones filme glaubhaft rüberzubringen? ist ja lachhaft... naja...ich wünsche mir ja sean connery als james bond zurück. bart ab, rein in hippe klamotten, ordentliche perücke auf und action an seilen und schon übertrumpft er daniel craig in sachen glaubwürdigkeit um längen.... hat bei roger moore mit ende 50 ja auch noch geklappt, so wenig stuntmen wie der verwendet hat...
-
Der beliebteste Kino-Soundtrack 2016 / Nominierungen
Lars Potreck antwortete auf Stempels Thema in 2016
warum sollte es die musik auch besser machen? die ist doch schon optimal... -
das bruce wayne thema ist zwar nicht eingängig aber sehr prominent und effektiv im film. clarks piano thema blitzt auch des öfteren auf, zum ende hin wird es sogar von getragenen streichern eingeleitet und geht dann in piano über. klingt super. das luthor thema hat sherlock charakter. leicht durchgeknallt halt. die action ist hauptsächlich rhythmisch gestaltet und die chorpassagen sorgen für die nötige dramatik, auch wenn es sehr dick aufgetragen wirkt.
- 156 Antworten
-
- Hans Zimmer
- Junkie XL
- (und 4 weitere)
-
Der beliebteste Kino-Soundtrack 2016 / Nominierungen
Lars Potreck antwortete auf Stempels Thema in 2016
wie auch schon bei Spectre entfalttet der score erst so richtig seine stärken im film. wie schon geschrieben, finde ich Batman v Superman auf den punkt gescored. klar ist die action "einfach" gehalten, aber sie muss auch gegen die soundeffekte und die wucht der bilder ankommen und wirkung haben. das macht die musik zwar auf die einfachste, aber dafür auch sehr effektive weise. -
die habens beide wohl zusammen geschrieben....ja ja, ich weiß...warum sitzen an sowas 2 leute...
- 156 Antworten
-
- Hans Zimmer
- Junkie XL
- (und 4 weitere)
-
veröffentlichung EuropaCorp: Klaus Badelt - WARRIOR'S GATE
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
endlich mal wieder was von klaus und auch etwas "größeres". bin mal gespannt. asiatisch kann er ja ganz gut.... -
außer schlagworte an den latz knallen kann dieser möchtegern kritiker anscheinend nicht. das taugt nicht mal mehr als kommentar...
- 156 Antworten
-
- Hans Zimmer
- Junkie XL
- (und 4 weitere)
-
Der beliebteste Kino-Soundtrack 2016 / Nominierungen
Lars Potreck antwortete auf Stempels Thema in 2016
was bitte klingt denn da nach 90iger? und für ne superhelden verfilmung find ich das auch recht experimentierfreudig oder hast du sowas bei den marvel scores auch schon gehört? die sind doch eher ein einheitsbrei von vorne bis hinten.... -
Der beliebteste Kino-Soundtrack 2016 / Nominierungen
Lars Potreck antwortete auf Stempels Thema in 2016
du wolltest was sagen zimson? -
wenn man clint eastwood an seilen durch den raum ziehen würde, wäre seine figur trotzdem nicht glaubhafter nur weil er selbst an den seilen hängt. wenn indy in der lagerhalle mit einem flotten tempo über die balken springt, nehm ich das seiner figur nicht ab. wenn indy 3 wasserfälle kopfüber runterstürzt nehm ich ihm das nicht ab. wenn indy mit dem kühlschrank zig mal auf den boden knallt, nehm ich dieser figur in dem alter nicht ab, dass er da unbeschadet rausgekommen ist. als indy mit 36 jahren (ford 43 jahre) in teil 2 mit dem gummiboot aus dem flugzeug stürzt und danach den wasserfall, war das schon unglaubwürdig, aber immerhin dramatisch. 20 jahre älter und 3 wasserfälle ist das nicht mehr glaubwürdig und john hurts charakter wäre abgesoffen. die dschungelverfolgung ist übelster green screen, mir egal ob die autos dabei echt sind und ford in nahmaufnahme von auto zu auto springt. das passiert an seilen (sicherlich aus sicherheit) aber seine figur würde das nicht meistern können in dem alter. meine meinung. es freut mich, das die der film super gefällt, für mich ist es der schwächste indy.
-
würde auch sagen, dass es nach electric cello klingt. die solo violine kommt ja nochmal an anderer stelle zum einsatz. und man muss das Wonder Woman thema ja nicht mögen, aber so zu tun als ob es nicht prägnant und eingängig ist find ich unsinn. hier ein video, wo man auch denke könnte, es wäre eine e-gitarre
- 156 Antworten
-
- Hans Zimmer
- Junkie XL
- (und 4 weitere)
-
wie denn auch, du hattest es ja nicht weiter erläutert. zu Star Wars kann ich aber nichts weiter sagen, kenne ihn noch nicht. Indy 4 ist letztendlich aber auch durchkalkuliert. alte figuren, angesagter jungstar, die action nochmal ordentlich aufgepeppt (jede fortsetzung muss ja größeres bieten), handlungsmäßig ansich erstmal in der tradition der ersten filme und exotische orte. nur die auflösung war sehr sehr langweilig. das hat nichts mit traditionen brechen oder neue wege gehen zu tun. das ist schlicht schlampige inszenierung und erzählweise.
-
das ist dein argument auf meine angesprochenen punkte? und was eine notlandung mit körperbetonten stunts wie auf die fresse hauen, über fallen springen, an der peitsche hin und herschwingen etc. eines fast sechzig jährigen (eigentlich sogar 65 jahrigen) zu tun haben soll hast du trotzdem nicht erklärt. von den erzählerischen schwächen brauchen wir gar nicht erst anfangen. zu Fast & Furious 7. da hast du dir ja noch die halbwegs akzeptable szene rausgesucht. diesels bergabfahrt und der häuserstunt habens dann aber komplett versaut. teil 6 hatte mit der kilometerlangen landebahn ja auch schon sowas drinne, aber teil 7 toppt das leider nochmal gewaltig, dass mir beim zuschauen der spaß vergangen ist. so dolle wollte ich meinen kopf dann doch nicht schütteln um ihn leer zu bekommen. ich will ehrlich sein. ich habe kein problem, mein hirn während des filmschauens auf durchzug zu schalten, aber komplett ausschalten kann ichs dann doch nicht.
-
ja das tue ich. ich spreche übrigens nur über die actionszenen. wie schon geschrieben, hatten die ersten 3 teile recht wenige solcher übertriebenen actionszenen. darüber kann ich drüber hinwegsehen, weil sie einfach auch gut inszeniert waren. teil 4 bietet völlig unrealistische action am laufenden band. das hat mir sogar den spaß genommen, weil einfach zu schlecht und zu übertrieben inszeniert. aus dem selben grund ist auch Fast & Furious 7 mist. hinzu kommt, dass ich der fast 60 jährigen figur jones die machbarkeit dieser ganzen actionszenen nicht abkaufe. das fing schon mit dem rumgehüpfe in der lagerhalle zu beginn des films an. ich kaufe es ford und dieser figur einfach nicht ab. ford bewegte sich viel zu träge, da halfen auch old school mimik und gestik nix. und was schlechte green screen aufnahmen mit 50iger jahre stil zu tun haben erschließt sich mir nicht, ebenso wenig was ein flugzeug landen mit körperbetonten stunts zu tun haben soll. ich bleibe dabei, von der inszenierung her hat teil 4 nichts mehr mit den 3 ersten teilen zu tun und ich bleibe auch sehr skeptisch bezüglich teil 5. wenn fords figur nicht glaubwürdig angelegt ist und auch die action nur noch abstrus daherkommt, kann auch die interessanteste story den film nicht mehr retten.