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WaterTower Records: Junkie XL - 300: RISE OF AN EMPIRE
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
auf den film hier hab schon recht lust. der hauptdarsteller gefiel mir schon in Strike Back und optisch sieht das auch ansprechend aus. musikalisch könnts martialisch-hip werden. -
WaterTower Records: Junkie XL - 300: RISE OF AN EMPIRE
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
kommt die nicht erst nächstes jahr? -
sein wir mal ehrlich csongor, unter "wegen seines talents" versteht man doch eingentlich nicht, dass er gut leute nachmachen kann. ich würde john williams ja auch nicht für Transformers 4 aufgrund seines "talents" verpflichten und dann von ihm verlangen, er möchte doch bitte schön einen auf steve jablonsky machen. die verpflichtung doyles für jack ryan z.bsp. war letztendlich auch verschwendetes talent. letztendlich kann ich horner gut verstehen. der hat zwar auch schon etliche male auf rcp gemacht, genug eigenständigkeit war aber immer vorhanden.
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ist das nicht etwas widersprüchlich? man holt ihn angeblich wegen seines talents und bittet ihn dann andere scores (komponisten) zu imitieren. ist für mich absolut hol, aber leider gängig. john debney war wohl zu teuer.
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Veröffentlichung Milan Records: Clinton Shorter - POMPEII
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
wieso wird hier überhaupt ein vergleich zu sahara gezogen? -
Fragen an Tom Boyd
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
folgendes wäre vielleicht interessant: - wird er bei jedem neuen film automatisch für das orchester gebucht oder muss er sich für einen platz immer neu "bewerben" ? - kann er bei performances eventuell auch eigene ideen miteinbringen? - hat er ein bestimmtes filmmusikgenre, in dem er am liebsten performed? - er hat ja nun auch schon für etliche unterschiedliche komponisten gespielt. gibt es da welche, mit denen es am meisten spaß gemacht hat und warum? - die aufgezählten komponisten, mit denen er schon arbeitete, haben ja auch zum teil ein stark unterschiedliches kompositorisches level. sagt er sich da auch manchmal oh das ist aber tolle musik oder das ist aber "simpel gestrickte" langweile musik? - kann sowas auswirkung auf seine spielweise oder motivation haben? - werden längere musikstücke eigentlich in mehreren takes aufgenommen oder wird so ein 10 minuten track schon mal am stück gespielt? - wenn man mit einem komponisten öfter zusammen arbeitet, geht die arbeitsweise dann irgendwann locker(er) von der hand? -
WaterTower Records: Junkie XL - 300: RISE OF AN EMPIRE
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
trackliste 1. History of Artemisia 2. Marathon 3. From Man To God King 4. Sparta 5. Artemisia’s Childhood 6. Suicide 7. Left For Dead 8. Fog Battle 9. A Beach Of Bodies 10. Fire Battle 11. Xerxes’ Thoughts 12. Queen Gorgo 13. Greeks On Attack 14. History Of The Greeks 15. Greeks Are Winning 16. End Credits -
Veröffentlichung Milan Records: Clinton Shorter - POMPEII
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
hörproben http://www.amazon.fr/Pompeii-Andersons-Original-Picture-Soundtrack/dp/B00HYQDTOM/ -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
schöne disneyfilmmusik von james newton howard DINOSAUR - James Newton Howard -
irgendwie kein gutes zeichen, wenn die eingestreuten zeichentrickfilmschnipsel mehr charme versprühen als der eigentliche film.
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laut einem interview mit steve jablonsky war marc webb sogar an jablonsky interessiert. steve hat jedoch abgelehnt aufgrund von Transformers 4, da beide wohl zur ungefähr selben zeit starten werden und ihm das verhältnis zu bay doch sehr wichtig ist. aus dem fsm forum
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Zwischen Popcorn und Patronenhülsen - Krieg auf der Leinwand
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
aber das ist ja kein missverständnis, sondern die leute die das geil und lustig finden sind schlicht nicht ganz sauber. spielberg hat die ersten 20 minuten ja nicht missverständlich inszeniert, sondern höchstens die restlichen 140 minuten. -
Zwischen Popcorn und Patronenhülsen - Krieg auf der Leinwand
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
bezüglich kriegsfilmmusik als reines hörvergnügen seh ich für mich gar kein problem. mich interessiert hier nur die musik, die themen, die instrumentierung und wie alles zusammen harmoniert. ich will mir keine filmbilder ins gedächtnis rufen. -
Zwischen Popcorn und Patronenhülsen - Krieg auf der Leinwand
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
weiß ich jetzt nicht. eine einzige szene relativiert aber nicht die restliche darstellung. -
Zwischen Popcorn und Patronenhülsen - Krieg auf der Leinwand
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
im erst genannten werden die deutschen soldaten als mordlustig und hinterhältig dargestellt, von dumm ganz zu schweigen und im zweit genannten wird bei den kriegsauswirkungen ausgeblendet, obwohls doch eigentlich so tragisch, dramatisch und "real" sein soll. ne disney version über kriegspferde im 1. weltkrieg braucht kein mensch. -
Zwischen Popcorn und Patronenhülsen - Krieg auf der Leinwand
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
ich denke krieg als szenario ist in vielerlei hinsicht verwendbar und legitim. es kann somit auch eine kriminalgeschichte, eine liebesgeschichte oder auch ein abenteuerfilm mit diesem szenario inszeniert werden. das problem denke ich sind wir deutschen selbst, da wir für die weltkriege verantwortlich sind. wir könnten doch niemals sowas wie Stoßtrupp Gold mit deutschen soldaten verfilmen. verbietet sich moralisch für uns einfach und auch die restliche welt würde uns schief anschauen. oder man stelle sich vor, vilsmaier hätte sein Stalingrad so verfilmt wie bondartschuk sein Stalingrad heute. das geht einfach nicht, alleine schon aus geschichtlichen gründen. ich denke wir haben einfach eine völlig andere sichtweise als andere länder. was meiner meinung nach jedoch auch fatal ist, ist z.bsp. die darstellung der deutschen soldaten in Der Soldat James Ryan oder die inszenierung der kriegsauswirkungen in Gefährten. -
aber weshalb sollte es das russische volk auch stören, dass der film "so" inszeniert ist? die soldaten kommen doch gut weg und stolz können die auch noch auf ihre leute sein. ist ja kein film übern gulag. die guten russen schlagen die bösen deutschen. warum sollten russische filmemacher das nicht als heroischen film für ihr volk inszenieren? ebenso die amerikaner in bezug auf Pearl Harbor z.bsp. es war ein heroischer akt für die amerikanischen soldaten der auch dementsprechend inszeniert wurde. scheiß auf die liebesgeschichte dazwischen. weshalb sollte es den amerikaner interessieren, dass alles sehr einseitig betrachtet wird? der amerikanische soldat kommt durch seine taten doch toll dabei weg. wir hier in deutschland können das doch sowieso nicht verstehen, da wir nie so einen film über unsere soldaten im 2. weltkrieg drehen könnten. geschichtlich unmöglich.
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richtig und genau so ist dieser film doch auch konzipiert. es gibt doch aber auch kaum noch jemanden, der die brutale geschichtliche vergangenheit immer und immer wieder im kino sehen will. die leute sollen ja mit einem "wohligen gefühl" trotz dieses szenarios aus dem kino gehen. also wird der film halt als effektspektakel mit dramatischer liebesgeschichte inszeniert. moralisch vielleicht fragwürdig, ist aber halt einfacher verdaulich und bringt vielleicht auch mehr geld in die kasse.
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naja, der film scheint wohl eher auf großes gefühlskino ausgelegt anstatt auf ne wahrheitsgetreue geschichtsstunde. sowas wie Titanic im kriegsszenario. und bei Titanic hat sich auch niemand aufgeregt, dass man dieses tragische ereignis für eine schmalzige liebelei als hintergrund genommen. also warum solls die leute jetzt stören.
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auf jeden fall scheint ihm das projekt etwas zu bedeuten, soviel pr wie bezüglich der musik wieder gemacht wird.
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also hansis musik im hintergrund klingt recht ansprechend muss ich sagen.
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The Fog (Remake) ich muss sagen, den film fand ich recht solide. optisch schön in szene gesetzt mit passablen darstellern und nem durchaus stimmungserzeugenden score von graeme revell. erzählerisch war die 1. stunde zwar etwas zäh, aber dann gings doch flott daher. zwar nicht ganz so gut wie das original, aber für nen anspruchslosen unterhaltsamen abend taugt der film allemal. 6/10 punkte Six Bullets mit die beste direct-to video produktion, die jean-claude van damme in den letzten jahren gedreht hat. angesiedelt ist dieser actionfilm über menschenhandel mit jungen mädchen in moldavien, auch wenn wohl in rumänien gedreht wurde. die billigen drehorte wurden sehr ansehnlich in szene gesetzt, auch die richtig abgewrackten wie z.bsp das verlassene gefängnis im showdown. van damme spielt einen söldner (mit tragischem hintergrund) der einer famile dabei helfen soll, ihre verschwundene tochter wieder zu finden. was mir dabei sehr gut gefallen hat, dass den eltern nicht nur viel screentime eingeräumt wurde, sodern sie auch aktiv an der befreiung mitwirken. die schauspielerischen leistungen, allen voran von van damme sind sehr ordentlich. auch hat jean-claude wie schon so oft seine 2 kids wieder untergebracht, die aber auch eine solide leistung abliefern. spannend ist der film zwar jetzt nicht großartig, aber so ganz nach schema f läuft der film dann doch nicht ab. wer den bösewicht erledigt ist etwas überraschend und das die familie so aktiv mitwirkt auch. hat mir sehr gut gefallen. die action besteht hauptsächlich aus schießereien, jedoch sind auch einige gut choreoraphierte zweikämpfe bei. des weiteren hat die action einen ansprechenden härtegrad. musikalisch hat neal acree eine passende und abwechslungsreiche filmmusik beigesteuert. etwas rcp stil bei der action, fürs ostblock setting eine entsprechende instrumentierung und auch einige schöne themen sind dabei wie z.sbp. die passagen in denen es um van dammes traurigen hintergrund geht. sehr schöne musik, muss ich sagen. kurz gesagt, interessante wenn auch nicht neue thematik sehr gekonnt und unterhaltsam inszeniert. 9/10 punkte