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Soundtrack Board

Lars Potreck

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Alle Inhalte von Lars Potreck

  1. Light Of Olympia - Pinar Toprak schöner animationsscore mit einem sehr eingängigen hauptthema. leider ist der score nur auf ihrer webseite zu finden. http://www.youtube.com/watch?v=X-SoJkq0i6w
  2. im moment wohl nur als download erhältlich http://www.amazon.com/gp/product/B00FZ4HNOW/ref=dm_sp_alb?ie=UTF8&qid=1382095982&sr=8-1
  3. auf dem cd cover läuft er dann aber wahrscheinlich unter hans zimmer.
  4. solche anekdoten find ich immer interssant und lustig. vielleicht war diese spezielle beziehung zwischen hans und tony ja auch ein grund, weshalb hans doch nicht Enemy Of The State machte.
  5. da Pirates 5 wieder von bruckheimer produziert wird, bleiben nur noch gregson-williams und rabin zur auswahl. oder es läuft wie beim 1. teil.
  6. naja, ich hab den trailer auch ohne ton gesehen, aber so an sich find ich die grundidee sehr interessant und die action sah auch nicht schlecht aus, wenn auch etwas over the top.
  7. klingt spannend und sieht spannend aus.
  8. das ganze konzert ist der burner. die haben da echt alles aufgefahren. dementsprechend klingen z.bsp. Nausicaä oder auch My Neighbor Totoro wesentlich besser als die original synthie versionen.
  9. zur nacht gibts hier die gesungene version meines lieblingsthemas. schade, dass sie nicht auf dem soundtrack drauf ist.
  10. David McCullough: Painting With Words - Blake Neely Blake Neely hat einen wunderschönen Score zu dieser HBO Dokumentation über den John Adams Biographen geschrieben. Sehr eingängige, warmherzige themen hauptsächlich vom Piano und den Streichern gespielt. Zu finden ist die Doku auf dem DVD-Set zur Miniserie John Adams. Den Score kann man sich auf Neelys Homepage anhören.
  11. auf marcos seite kann man sich 4 titel anhören http://www.marcobeltrami.com/carrie
  12. ich finde den score recht überbewertet, auch wenn dadurch der finale bruckheimer/zimmer sound gefestigt wurde. das hauptthema ist zwar sehr prägnant und eingängig, jedoch hat es erst in The Peacemaker seine vollendung gefunden. ähnliches gilt für die chorpassagen sowie die action- und suspense stücke. obwohl dahingehend schon in The Rock große fortschritte zu sehen waren. in Crimson Tide klingt das alles unstrukturiert. ein schwall von musik bzw. samples, der nur wie ein musikteppich klingt. im film durchaus akzeptabel, jedoch nicht annähernd so mitreißend wie in The Rock und The Peacemaker.
  13. feiner soundtrack von taro iwashiro mit einem sehr schönen hauptthema
  14. ein bomben score von goldsmith. von seinen ruhigen sachen mein liebling. hat sicherlich auch etwas mit dem film zu tun, den ich auch ausgezeichnet finde. überraschend an der musik ist, das ein russischer tonfall fehlt. die ganze russische szenerie wird mit westlich angehauchter musik untermalt, und trotzdem geht die atmosphäre der settings nicht flöten. wirklich top gemacht von jerry.
  15. der finale score soll ja von tuomas kantelinen stammen, somit könnte der film immerhin filmmusikalisch was taugen.
  16. null problemo wollinux, mach dir kein stress.
  17. da geb ich dir leider recht, obwohl das hauptproblem das interesse sein dürfte. denn die vorschläge, die ich geschrieben habe, sind mit die simplesten, die ein regisseur oder produzent anmerken kann.
  18. genau. jablonsky gibt ideen und die macher sagen dann ja oder nein. sie hätten ja sagen können: "steve gestalte die actionmusik rhythmischer, von der instrumentierung abwechslungsreicher. aber als aller erstes lässt du die ständigen streicher ostinati beiseite. das cello thema könnte übrigens auch etwas ausdruckstarker sein. da fehlt im moment noch eindeutig die dramatik. und bezüglich der gefühlvollen momente fehlt immer noch das entscheidende, nämlich gefühl. verstehst du steve, der zuschauer muss in der szene gepackt werden. die musik ist im moment einfach nur da, hat aber keine wirkung. probier doch vielleicht auch mal andere instrumente. pass auf, wir kommen morgen nochmal wieder und dann schauen wir, ok?" sowas in der art.
  19. und auch wenns ganz alleine seine idee, es wurde von den machern abgesegnet. was zumindest fürs höralbum sehr schade ist. im film mag das ganze ja top funktionieren.
  20. ich kann mir nicht vorstellen, dass diese eintönig- und ereignislosigkeit nur seine idee war. sogar in der Transformers Trilogie hat michael bay ihn für alle 3 filme unterschiedliche klangbilder komponieren lassen. der 1. war episch-orchestral mit einigen samples. der 2. eher rocklastig und der 3. sehr elektroniklastig, teilweise sogar sound design artig. aber alles immer sehr prägnant und nicht nur durch die themen identifizierbar. daher habe ich hoffnung für den 4. film.
  21. zumindest in diesem konzert kam mir horner sehr sympathisch rüber. die performance der titanic suite hat ihn sehr gerührt. der hat sich einfach sehr geehrt gefühlt.
  22. also personality-free ist dieser score ganz sicher nicht. wie therealneo schon sagte, ein jablonsky score durch und durch. vom stil her gehört der zu den Transformers filmen und Battleship, nur leider ne spur schwächer. ich finde die musik überhaupt nicht ausdrucksstark, mal abgesehen von den themen. die musik plätschert ereignislos vor sich. Transformers und Battleship hatten etliche "mitten ins gesicht" momente (im positiven sinne). davon ist Ender's Game weit entfernt. wie auch schon bei Battleship ist auch dieses album viieellll zu lang. 30-40 min hätten ohne probleme ausgereicht. der nächste ähnlich gelagerte score wird ja dann Transformers 4 sein. ich hoffe da darf er wieder zeigen was er kann.
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