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das ist ist ansprechender mix aus orchester, elektronik und fettem chor. vielleicht handwerklich etwas einfach gestrickt, aber nichts desto trotz ein effektvoller bombastscore. etliche würde zwar auch behaupten viel brimborium und nichts dahinter (was wahrscheinlich auch stimmt), spaß macht das album trotzdem.
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ich habe einige alben von bates, nur sein horrorfilm zeugs finde ich schrecklich. als einstieg würde ich die musik zum film The Way empfehlen. vielleicht keine große technische kompositionskunst, aber atmosphärisch, melodisch und auf den film perfekt abgestimmt. viele akkusitikinstrumente, aber auch einige streicher sowie vocalspassagen. die musik trägt sehr viel zum film bei und als höralbum find ich sie auch ausgezeichnet.
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die begleitumstände waren keinesfalls ähnlich wie bei Pirates 1. im dezember 2012 wurde schon bekanntgegeben, dass zimmer den score übernehmen wird. bis zum filmrelease waren somit 7 monate zeit. bei Pirates waren es mal gerade 2-3 und fürs komponieren noch weniger. nur wenn man dann noch an Man Of Steel, The Bible und Rush arbeitet, kann man sich natürlich nicht auf eins wirklich voll konzentrieren. und auch wenn dieser score ein kompositorischer rohrkrepierer ist, find ich ihn 1000 mal unterhaltsamer als die klangsoße Man Of Steel. schon lustig, dass hans den nach langer zeit mal wieder unterhaltsamsten score am uninteressantesten findet.
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also wenn man sich z.bsp. die stücke Home und The Railroad Waits For No One anhört merkt man schon, wie eintönig diese sind. der titel Home klingt wirklich sehr nett und bildet auch einen schönen thematischen schluss des albums, aber auf die ganzen 7 minuten ist das stück doch sehr ereignislos. es wird wiederholt und wiederholt. ebenso das stück Railroad. der für rcp verhältnisse sehr orchestrale klang hat mich zuerst sehr begeistert aber auch hier im nachhinein kein vernünftiger aufbau zu erkennen. da kann man froh sein, dass zimmer nicht für das Finale verantwortlich war. zanelli hat die overtüre sehr gut mit dem rcp sound sowie zimmers themen verbunden. hinzu sind auch noch einzelne motive gekommen die den titel recht abwechslungsreich gestalten.
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der wird da genauso ins detail gehen wie klaus badelt zum Pirates 1 debakel
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zimmer wollte laut verbinski die overtüre gar nicht verwenden, also musste zanelli ran. so, und wenn er nicht genug zeit oder sich nicht im stande fühlt sich voll und ganz einem projekt zu widmen, dann soll ers gleich lassen und abgeben. zanelli hätte das ding doch auch alleine schaukeln können. zimmer hätte nur den mund aufmachen müssen. dieses zig projekte parallel und deshalb immer 4-6 zusätzliche komponisten ist doch scheiße. man stelle sich vor, goldmsith und williams hätte diese nummer jahrelang abgezogen. würden wir das auch toll finden und diese komponisten genauso verehren wie wirs jetzt zurecht tun?
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du musst einfach mal auf hans-zimmer.com die kommentare zu den alben lesen. da erfährt man so einige details. hier der kommentar des administratoren bezüglich der frage, weshalb die end credits nicht auf der cd sind
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die quelle ist einer der administratoren von hans-zimmer.com, der einen superheißen draht zur rcp truppe hat. weiterhin ist geoff zanelli der "2. große mann" bei diesem score. der hat die Man Of Steel sessions recht früh verlassen und angefangen an Lone Ranger zu arbeiten, da war hans noch voll mit Man Of Steel beschäftigt. außerdem war zanelli für DAS actionstück des films verantwortlich und leider nicht der, der vorne auf dem cover steht. hinzu kommt, dass das "Silver thema" keine eigenkomposition von hans ist, sondern ein arrangement eines irischen folksongs.
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wahrscheinlich für die versicherung der stuntmen, denn laut bruckheimer warn das ja alles echte stunts, zumindest auf dem zug. und vielleicht auch etwas mehr für hansi, der ja bei soviel lustlosigkeit anscheinend überredet werden musste.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
john woos us beiträge mögen zwar nicht alle filmisch gelungen sein, aber musikgeschmack hat der mann eigentlich in allen diesen filmen bewiesen. bei mir gibts fürs bette heut -
der titel ist schon sehr gelungen, nur hat hansi damit nix zu tun. das ding geht ganz alleine auf geoff zanellis kappe. laut hans-zimmer.com hätte es, wenns nach zimmer gegangen wäre, gar keinen score release gegeben, so uninteressant war das projekt für ihn.
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Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
für mich hört sich das wie ne gelungene balance zwischen beidem an -
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Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
mich würde folgendes interessieren 1. falls er das remake zu The Taking Of Pelham 123 gesehen hat, würde mich interessieren, was er von dem vertonungsansatz hält? der ist ja nun völlig anders als seiner zum original. 2. wozu dient seiner meinung nach filmmusik im film? 3. macht es sinn filmmusik so zugestalten, dass man kompositorische feinheiten eigentlich erst beim separaten hören erkennt, da der zuschauer diese beim filmschauen gar nicht wahrnehmen kann? -
sicher ist sicher.
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na zu alt nicht. man kann halt nicht mit allem etwas anfangen. ich mag an dem titel, oder speziell an bergersens musik, dass sie mich zufrieden zurück lässt und einfach an schöne dinge denken lässt. sone art wohlfühl musik.
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nu nimm das doch doch nicht so ernst. wie findest den den titel selbst? wahrscheinlich nich so doll, denn anscheinend ist nur die mutti hängen geblieben.
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das ist bergersens freundin und das video hat er auch gedreht.
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ich graeme revell auch recht gerne und habe ebenso einiges von ihm. mein erster score von ihm war Hard Target. die musik hat dem film echt den stempel aufgesetzt und ausgezeichnet die szenen untermalt wie auch tolle new orleans atmosphäre geschaffen. ebenso mag ich seine arbeiten zu den ersten 2 The Crow filmen. sehr schönes tragisches hauptthema und toller scorestil, der zu den bildern ausgezeichnet passt. weitere scores sind noch Out Of Time und Darfur Now. tolles miami feeling im 1. ersten und schöne vocal und themen/motivarbeit für nen dokuscore im 2. atmosphäre kann der mann ausgezeichnet erzeugen. leider sind seine arbeiten zu Goal und CSI: Miami nicht erschienen. Goal ist ein klasse orchsterscore von ihm mit triumphalen charakter ohne in aufgeblasenen bombast zu verfallen und in CSI: Miami hat er DAS emotionale thema des franchise schlechthin komponiert. außerdem gefällt mir sein rhythmisch/motivischer elektronikstil in der serie.
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mein track der woche stammt diesmal von thomas bergersen. der titel heißt Sun und ist aus dem kommenden gleichnamigen album. http://www.youtube.com/watch?v=s194PEXsatc das stück hat ein sehr schönes thema + vocals + viele kleinere motive. auch gefällt mir der aufbau des stückes. freu mich schon sehr aufs neue album.
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1. Standing Up Main Theme (4:15) 2. Grace (1:18) 3. High Jinx (1:56) 4. Forever And Back (2:57) 5. Adventure Through The Woods (2:33) 6. Momentum (4:07) 7. Sunrise (3:04) 8. Motel Sell (2:57) 9. Connection (1:54) 10. Affirmations (3:46) 11. Adrift In Memory (1:57) 12. The Getaway (1:54) 13. We’ve Gotta Go (2:21) 14. Howie’s Secret (2:45) 15. Officer Not So Friendly (2:35) 16. Empathy (2:29) 17. Finale (5:15) 18. End Titles (1:57)