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Thomas Newman - JAMES BOND: SKYFALL
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
dank cinemamusica kann man schon in 3 komplette tracks reinhören -
ist zwar jetzt keine cd sondern ne dvd, krank ists trotzdem (hoffentlich druckfehler) http://www.amazon.de/Lady-geteiltes-Fassung-Deutsche-Sprache/dp/B006E040A6/ref=sr_1_41?s=dvd&ie=UTF8&qid=1349682391&sr=1-41
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Thomas Newman - JAMES BOND: SKYFALL
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
das bond thema ins gefahrenmotiv eingebarbeitet wäre auf jeden fall interessant. -
Thomas Newman - JAMES BOND: SKYFALL
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
es ist auf jeden fall ein stilwechsel möglich. zimmer hat es bei Mission: Impossible 2 auch radikal geschafft. ob man das mochte und wie gut die komposition an sich war ist erstmal nebensächlich. zimmer hatte das hauptthema wie auch die restliche musik john woos inszenierungsstil sowie dessen actionszenen 1 A angepasst. die musik war in der filmreihe wie auch in zimmers actionmusik schaffen was sehr eigenständiges. das problem bei bond ist ja nicht nur das thema, sondern auch die instrumentierung und gewisse motive werden immer wieder verwendet. und das seit 50 jahren. sowas brennt sich natürlich auch in die gehirne des publikums. ich bin sehr auf den score gespannt, jedoch klingen die 36 sekunden actionmaterial nach altbewährtem. ich persönlich könnte mir jetzt aber auch nicht vorstellen, wie die actionmusik noch klingen könnte. nach 5 arnoldfilmen ist der sound im ohr. sowas wie serras musik funtioniert aber nicht bei diesen neueren bonds und thomas newman kenn ich zu wenig um beurteilen zu können, ob er einen eigenständigen actionmusik sound hat, der so prägnant ist wie kamens oder arnolds. ein john debney z.bsp. kann actionmusik komponieren, aber von eigenem stil kann keine rede sein. und ein randy edelman hat einen SEHR eigenen stil, kann aber nicht wirklich actionmusik schreiben. ich finde es aber auch gar nicht mal so leicht für diese reihe nach so vielen jahren musik zu komponieren, die das entsprechende feeling vermittelt, dabei aber auch relativ unverbraucht rüberkommt. vorausgesetzt man hat experimentierfreudige produzenten. -
Thomas Newman - JAMES BOND: SKYFALL
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
in den 36 sekunden ist ein gewisser stil ohne probleme zu erkennen. das dieser in nur diesen 36 sekunden action zum tragen kommt und der rest so völlig anders klingt ist doch sehr unwahrscheinlich. eric seras stil für Goldeneye war eine drastische änderung, jedoch hatte er den bond sound sehr gut in seinen stil implementiert. spätestens die ruhigen momente haben 100%iges bond feeling aufkommen lassen. der rest war etwas gewöhungsbedürftig, aber durch die orchesterzusätze in den elektronikparts war auch da bond spürbar. -
Thomas Newman - JAMES BOND: SKYFALL
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich bin sehr gespannt, wie er die actionparts angegangen ist. ich denke es ist sehr schwer seinen eigenen stil dort einzubringen. dazu dann noch die typischen bond momente. ähnlichkeiten zu anderen (arnold scores) sind glaub ich kaum zu vermeiden. dazu ist der stil für diese filmreihe in den entsprechenden szenen zu festgelegt. -
trackliste und hörproben 1. Portrait Of Mr. Boogie (6:55) 2. Never Go In Dad’s Office (4:47) 3. Levantation (3:51) 4. The Horror In The Canisters (4:12) 5. My Sick Piano (6:06) 6. Rot Not, Want Not (3:34) 7. Don’t Worry Daddy, I’ll Make You Famous Again (:55) 8. Millimeter Music (3:20) 9. Pollock Type Pain (2:47) 10. The Eater Of Children (4:49) 11. Sinister (4:24) 12. Sin Sister Sweet (Suite from the Sinister film score) (9:37) 13. Sinister Remix (The Rite Of Left)* (5:29) http://www.colosseum...her-Young-.html ein "hörgenuss" auf cd ist das zwar für mich nicht, aber das ganze mal alleine im dunkeln anhören könnte schon seinen reiz haben.
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das liegt an seiner glatze und großartig unterschiedliche gesichtsausdrücke hat er dabei ja auch nicht drauf.
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Thomas Newman - JAMES BOND: SKYFALL
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
für sich gesehen find ich den song recht blass. den chor finde ich auch deplatziert. macht aus dem song irgendwie ne schlager nummer. naja, vielleicht funktioniert er ja mit bildern besser. der quantum song und sogar madonnas song hatten da wesentlich mehr profil, erst recht mit bildern. -
ich find, das sieht hammer aus.
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er hat auch bei Proof Of Life regie geführt, ist dem actionfilmgenre also nicht ganz fremd. ob man den gut findet, ist wieder ne andere sache.
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der Lone Ranger trailer sieht überraschend ernst und relativ bodenständig inszeniert aus. die actin sieht er stylish (ohne zu übertreiben) statt cool aus. zu dem film könnte auch gut ein traditioneller western score passen. komisch warum man hier gerade auf jack white gesetzt hat. mal noch das kommende bildmaterial abwarten. interessant find ichs aber schon.
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Saving Private Ryan ist auch ein sehr ruhiger score. vorallem hat er ein viel prägnanteres thema. ganz zu schweigen davon, dass die musik im film viel intelligenter eingesetzt wurde als bei War Horse. War Horse ist schön, jedoch ziehe ich auch Saving private Ryan vor (außer die grauenvolle hymne). zu Lincoln kann man wirklich noch nicht viel sagen. die musik im 1. trailer klingt solide und der thematik entsprechend. hoffe da kommt noch was intensiveres, denn normalerweise mag ich scores zu solchen filmen sehr gern.
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Veröffentlichung Milan Records: Tyler Bates - DAWN OF THE DEAD
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich find den spitze. schön thematisch mit vielen soloinstrumenten, aber auch streichern. die musik trägt sehr viel zum wunderbaren film bei und zeigt tatsächlich eine ganz andere seite von ihm. -
eher an "Alle Vögel sind schon da", aber das ist es ja anscheinend nicht gewesen. im film war diesbezüglich nichts vorhanden, nur im abspann. die widmung kam etwas aufgesetzt daher, hat einem aber jetzt nicht das filmvergnügen versaut. schauspielerisch war schweiger auch gut. das gabs schon schlimmeres, wie z.bsp. seine hollywood auftritte.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
vielleicht mal wieder ein zeichentrickfilm von don bluth. -
das hauptthema aus I.Q. finde ich furchtbar. erstmal mag ich die melodie nicht und dann find ichs auch noch viel zu penetrant instrumentiert. nach goldsmith klingts schon gar nicht, wie du schon sagtest mephisto. der rest der musik ist mr gar nicht im gedächtnis geblieben, weder beim hören noch dananch. wahrscheinlich weil ich die ganze zeit über dieses grausame hauptthema gegrübelt habe und darüber, woran es mich erinnert. Schutzengel gestern war ich nach etwas über einem jahr mal wieder im kino. eigentlich wollten wir uns Expendables 2 oder Bourne anschauen, haben uns dann jedoch für schweigers Schutzengel entschieden. und was soll ich sagen, top entscheidung. was für ein spannender, sehr intensiver film. das handlungsgerüst mit "15 jährige mordzeugung wird von killerkommando gejagt und wird von da an von ex soldat beschüzt" ist nicht gerade originell, aber dafür sehr geradlinig und ohne logische patzer inszeniert. der 1. große pluspunkt sind die darsteller, durch die bank weg überzeugend. schweiger und seine tochter geben als mordzeuging und personenschützer eine überzeugene leistung ab. man fiebert regelrecht mit ihnen mit, schweiger nuschelt auch nicht und den personenschützer mit kampferfahrung nimmt man ihm auch ohne probleme ab. hinzu kommt, dass er den film auch nicht als one man show inszenierte, auch wenn der schwerpunkt auf ihm und seiner tochter liegt. heiner lauterbach macht als eiskalter gegenspieler ebenso eine gute figur, auch wenn ich ihm etwas mehr screentime gewünscht hätte. moritz bleibtreu als schweigers kriegskammerad hat die jokes auf seiner seite, liefert in seiner actionszene jedoch auch eine überzeugende leistung ab. auch der restliche nebencast mit herbert knaup, hannah herzsprung, axel stein, kostja ullmann, ralph herforth etc. passen in ihre rollen wie die faust aufs auge. der 2. große pluspunkt geht an die actionszenen. sowas intensives und spannendes hab ich schon lange nicht mehr in einem deutschen kinofilm gesehen. 1 A wie diese inszeniert wurden. alles durchgehend in zeitlupe und größtenteils ohne musik. was in etlichen steven seagal-movies einfach nur lächerlich aussieht, ist hier professionell umgesetzt. solche spannenden schießereien, bei denen man sich auch um die figuren sorgt, sind nicht mal in hollywoodfilmen seit etlichen jahren zu finden. top gemacht. der nächste pluspunkt geht an den humor. der ist so gut in die ernste handlung eingebaut, dass es überhaupt nicht aufgesetzt ist. hinzu kommt, dass das kino an etlichen stellen sich weggeschmissen hat vor lachen. sauber gemacht. desweiteren wurden die actionszenen mit den dramaszenen meistens sehr gut verbunden. diese szenen waren auch sehr intensiv ohne in kitsch abzudriften. die dialoge zwischen schweiger und seiner tochter waren hier zwar etwas simpel klischeehaft geraten, aber die schauspielerische leistung beider hat dies sehr erträglich gemacht. für den score war martin todsharow verantwortlich. ein gelungener score aus orchester, piano und elektronik der sehr motivisch daher kam. die elektronik und streicher rhythmen haben in den action und suspense szenen für den nötigen drive gesorgt und die piano stücke in den dramaszene für die entsprechende emotionalität. da die musik auf themen verzichtete, hat sie sehr gut die kühlheit der bilder unterstützt. es gab jedoch auch 2 sachen, die mir nicht ganz so gut gefielen. zum einen der showdown. einer gegen alle. hat nicht ganz zum rest gepasst, da die szene doch etwas sehr unglaubwürdig rüberkam. spannend und intensiv wieder inszeniert, jedoch musste man teilweise auch den kopf schütteln. der zweite schwachpunkt ist die länge des films, die aus der nicht ganz gelungenen balance zwischen action und dramaszenen resultiert. die dramaszenen nahmen leider etwas zu viel platz ein, sodass die verfolgung der mordzeuging etwas in den hintergrund geriet. es wurd nicht langweilig, aber der film hat sich dadurch etwas gezogen. im großen und ganzen ist schweiger aber ein ausgezeichneter actionthriller gelungen mit einer wenig originellen, jedoch geradlinig erzählten story, sau spannenden actionszenen, ausgezeichnetem humor und einem gut aufspielenden cast. kinobesuch gelungen, dvd kauf gebongt. 8/10
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Veröffentlichung Lakeshore Records: Marco Beltrami - THE SESSIONS
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
wie an anderer stelle schon mal geschrieben wurde, hier mal ne kurze hörprobe http://www.kraft-engel.com/clients/marco-beltrami/ das stück macht für mich auf jeden fall lust auf mehr- 4 Antworten
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- Marco Beltrami
- The Sessions
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(und 1 weiterer)
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Thomas Newman - JAMES BOND: SKYFALL
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
der song ist aber teil des skyfall soundtracks, deshalb passt es meiner meinung nach locker hier rein. -
das ist noch nicht ganz entschieden
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dadurch könnten durchaus interessante spekulationsdiskussionen entstehen. man stelle sich nur vor einer der nächsten threads heißt: john williams vertont nicht Robopocalypse.
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ich würd sagen schon immer. nur weil niemand auf brutalste art und weise ins jenseits befördert wird, heißt es ja nicht, dass der film handlungsmäßig schon für dieses oder jenes alter geeignet ist. ist schon richtig, dass die fsk sowas bei ihrer entscheidung berücksichtigt.
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gestern einmal komplett durchgehört. toller score von djawadi. der score lebt von seinem einsatz der soloinstrumente sowie den percussions und sample rhythmen. da kommt sehr schönes flair auf. ramins hauptthema zieht sich durch den score, wird aber nicht bis zum erbrechen verwendet. er hat es für diesen score gut variiert. auch die stücke, an denen shinoda mitgewirkt hat, gefallen mir sehr. guter kontrast der elektronik rhythmen und den motiven durch die soloinstrumente. schön flotte musik. bombast und pathos findet man in diesem score nicht. die ruhigen orchesterpassagen sind auch sehr gelungen. lenas thema mit den verschiedenen gitarren finde ich spitze. emotional und einfühlsam. "lärmtitel" finden sich hier gar nicht und das album lässt sich am stück sehr gut durchhören. dieser middle eastern stil zieht sich zwar durch den ganzen score, trotzdem ist es recht abwechslungsreich. man sollte jedoch für diesen scorestil schon etwas offen sein. das stück WITH HONORS schließt das album wunderbar ab. hier wird nochmal ramins hauptthema gespielt in einer leicht heroischen, gleichzeitig aber auch tragischen weise. unterlegt hat er es mit einem gitarrenspiel, welches etwas heiterkeit und einen positiven blick in die zukunft verdeutlicht. hier ist ihm auch ein sehr schöner kontrast gelungen. die musik ist eine stilistische weiterführung des 1. teils, jedoch wesentlich besser umgesetzt. für mich einer von ramins besten scores.
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- Videogame
- Medal of Honor
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(und 1 weiterer)
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