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Soundtrack Board

Lars Potreck

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Alle Inhalte von Lars Potreck

  1. MY COUNTRY, MY PARENTS (SEGMENT: WINDRIDERS); Gordy Haab Bombastischer Orchesterscore mit einem tollen Hauptthema und gelungenem chinesischen Lokalkolorit durch die Instrumentierung. Der 8-minütige Track The Final Battle ist durchgehend thematisch und bezüglich Pathos geht Haab hier in die Vollen. Der Film ist ein vierteiliger Dramafilm, zu dem Haab halt für einen Teil den Score schrieb. Ich hoffe das zählt dennoch.
  2. Starke Serie und überwiegend äußerst gelungene Scores. Funktionieren tun alle in ihren jeweiligen Episoden vortrefflich, nur AKAKIRI ist schon sehr speziell und zum Solohören eher ungeeignet. Anime Stil passt wunderbar zu Star Wars. Ein ganzer Film in einem der Stile wäre schon sehr interessant.
  3. Collateral Damage - Graeme Revell Surreal - Ramin Djawadi The Demons Of St. Petersburg - Ennio Morricone Waiting For The Barbarians - Marco Beltrami & Buck Sanders Black Sea Raid - Terry Plumeri Beyond Evil - Ha Guen Young & Various Artists
  4. "Für mich" und "Das ist" ist doch ein recht großer Unterschied. "Für mich" ist eine subjektive Einschätzung, " Das ist" eine Tatsachenbehauptung. Generell finde ich so eine Aussage zum jetzigen Zeitpunkt auch etwas unsinning. Hat was von Kritikern, die schon im Sommer den Film des Jahres ausmachen, obwohl ja noch zig Filme starten in den kommenden 5-6 Monaten.
  5. Zum Resultat "Bestes Stück des bisherigen Jahres" kann man eigentlich nur kommen, wenn man (bezogen auf usnere Liste hier) alle bisher nominierten Soundtracks durchgehört hat. Und das werden die wenigsten wohl bisher gemacht haben.
  6. SPECTRE gefiel mir auch insgesamt besser als SKYFALL. Habe gestern nach längerer Zeit mal wieder Goldeneye gesehen und der Film zeigt actiontechnisch, dass er den neuzeitigen Filmen, aber auch allen Craig Bonds haushoch überlegen ist. Tolle reale Stunts, echte Explosionen, klasse Auto Crashs und auch die Schießeren und Zweikämpfe wirken spektakulär und natürlich ohne stylisch durchchoreographiert zu sein. Und bei der Panzer Actionszene merkt man wie die typische Bond Musik dem restlichen Klangkonzept förmlich reingrätscht. In dem Fall hatte das schon was von Parodie, weil es schlicht nicht zum Rest passt und das aufgebaute Konzept auch stark unterbricht. Vielleicht hätte man Serra sein Stück zumindest überarbeiten lassen sein sollen, anstatt dieses Klieschee Stück zu verwenden, auch wenn es ansich zur Szene natürlich perfekt passt. Serras Musik ist wirklich Klasse. Diese unterkühlte Elektronik im Kontrast zum lieblichen Orchesterthema hat wirklich was. Tatsächlich immer noch ein geiler Film.
  7. Hab gestern auf Netflix den Animationsfilm The Witcher: Nightmare Of The Wolf angeschaut. Dabei ist mir der tolle atmosphärische Score von Brian D'Oliveira aufgefallen. Ein sehr Violinen lastiger Score in Verbindung mit Percussions anderen altertümlichen Instrumenten und einigen Vocal Passagen. Ein wirklich effektiver Score im Film und auch zum Solohören sehr ansprechend. THE WITCHER: NIGHTMARE OF THE WOLF, Brian D'Oliveira
  8. Für mich neben Quantum Of Solace der Score, bei dem man sofort einen Teil der Musik im Ohr hat, wann man an den jeweiligen Film denkt.
  9. Ein weiterer Score von ihm wäre durchaus interessant. Goldeneye gefiel mir sehr.
  10. Besser als Skyfall ist der allemal. Quantum bleibt sicherlich die Nummer 1, auch was den Score angeht.
  11. Hard Target (Sneak Preview) Dank der neuen französischen Blu-ray kann man sich nun auch die 117 Min. Sneak Preview versteckt als Easter Egg anschauen. Die Bildqualität ist zwar abgenudelte VHS Qualität, aber im Großen und Ganzen kann man alles erkennen. Insgesamt ist diese Version die rundeste, weil Action, Handlung und Dramatik gut ausbalanciert sind. Die zusätzlichen und längeren Szenen machen den Film einfach runder und geben den Figuren zumindest noch etwas mehr Tiefe. Einige Szenen sind hier noch etwas grafischer und einige wenige Actionszenen wurden zu spät geschnitten, aber dennoch kommt die sehr zeigefreudige Gewalt sehr rund inszeniert daher. Wesentlich besser als in der Unrated Version, die zwar auch zeigefreudiger als die Rated Version ist, aber doch irgendwie ab und zu ungelenk daherkommt, weil auch dort dann hier und da geschnitten wurde. Was auffällt ist die Temp Musik, die zwar stilistisch durchaus Revells Score vorweg nimmt, aber größtenteils ruhig und düster ist. Coole heitere Passagen wie Streetfighting Van Damme oder New Orleans Mission fehlen komplett. Entsprechenden Szenen feht dann auch der gewisse Kick. Auch das New Orleans Lokalkolorit ist dort noch nicht vorhanden. Temp Musik die mir aufgefallen ist, sind Lethal Weapon 3 (Street Fighting Van Damme Szene + Finale) sowie ein Liebesthema von Randy Edelman. Der Temp Score hat gepasst und funktioniert auch sehr gut, aber das gewisse Etwas, das Revells Score auch atmosphärisch letztlich bietet, fehlt hier doch sehr. Die Sneak Preview in vernünftiger Bild- und Tonqualität + Revells Score und man hätte die perfekte Version von Hard Target.
  12. wahrscheinlich hat mans jetzt so gemacht, weil das ganze ja auch storymäßig und figurenmäßig übergreifend ist seit teil 5.
  13. Die franz. Blu-ray hab ich mir nur geholt, weil hier erstmals die 117 Min. Sneak Preview offiziell als Easter Egg drauf ist. Zwar grottige VHS Bildqualität mit Timecode, aber immerhin.
  14. Nachdem ich nun auch schon die Gelegenheit hatte den Score zu hören, muss ich sagen, im Film sicherlich effektiv, aber als Höralbum zieht sich die Musik wie Kaugummi. Der Synth-Orchestermatsch in der Actionmusik langweilt förmlich. Die ruhigen Stücke klingen nett, aber generell sticht im Score nix raus. Einzig Cuba Chase ließ mich aufhorchen, aber der Rest läuft belanglos durch. Auch ist das Album viel zu lang. Naja.....
  15. Falls die Serie mit den Filmen nix zu tun hat, würde ich mir einen neuen Komponisten sowie musikalischen Ansatz wünschen.
  16. Im Film Black Widow selbst kommt Balfes Score tatsächlich nicht gut weg. Die Musik auf dem Album halte ich dagegen für einen der besten Marvels Scores. War wirklich sehr enttäuscht, wie sehr die Musik im Film unterging bzw. etliche gelungene Stücke gar nicht vorkamen. Alleine die Opening Credits hätte man mit dem Lullaby Stück untermalen können, anstatt mit so einem drögen unatmosphärischen Song. Bezüglich 0815. Weshalb z.Bsp. der Mission: Impossible 5 Regisseur für 6 zu "0815 Balfe" wechselte und ihn dann auch gleich noch für Teil 7 und 8 verpflichtete, wäre ja mal interessant. Anspruch vielleicht gesunken? Von Profi zu Volldepp mutiert? Man weiß es nicht.
  17. genau. von Lorne Balfes Arbeiten z.Bsp. kann man halten was man will, aber der Mann bekommt ja nicht umsonst so viele Jobs, auch Last Minute Jobs. In der heuten Zeit scheint es wohl mehr auf die Arbeitsweise anzukommen, anstatt auf die Kompositionskünste. Das muss man nicht befürworten, aber wenn man nur so an genügend profitable Arbeit als Filmmusik Komponist kommt, dann ist das so.
  18. Der Leak Link wurde unter anderem im hans-zimmer.com sowie filmtracks.com forum gepostet. Jedoch war er auch recht schnell wieder unbrauchbar.
  19. Video Interview mit Mancina, in dem er auch über seine älteren Scores spricht. Interessant ist auch die Passage bezüglich Alan Silvestri und die Auffassung von Filmmusik. https://youtu.be/1mdabxJUOhc
  20. BIn zwar erst bei Titel 15, aber das ist ein recht dröger Score. Zwar durchaus atmosphärisch und für mich zum Einschlafen absolut perfekt geeignet, aber der zieht sich schon sehr. Selbst wenn ich den Rest erst noch hören muss würde ich sagen, das Album ist mindestens 40 Minuten zu lang.
  21. hörproben des scores https://music.apple.com/nz/album/dune-original-motion-picture-soundtrack/1583651332
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