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Kommentar: Die Subjektivität der Objektivität
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
weil es bei mir nichts ändern würde. das wollte ich doch mit meinen beispielen zeigen. das Spartacus thema wechselt von moll zu dur. ich finds toll, mephisto findets toll. würde das thema nur in moll bleiben, würde ichs immer noch toll finden, mephisto nicht mehr. bedeutet ich finde das thema, mephisto den tonartwechsel des themas. 2 völlig unterschiedliche betrachtungsweisen, weil wir auch 2 völiig unterschiedliche gründe haben, weshalb man das stück überhaupt hört. und auch wenn wir unterschiedliche betrachtungsweisen kann man ja darüber philosophieren. und solange wir nicht mit extremen um uns schmeißen, dürfte das doch klappen. -
Kommentar: Die Subjektivität der Objektivität
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
zuerst muss man doch erstmal schauen, was jeder damit bezwecken will, wenn er sich eine soundtrack cd in den player legt. ich z.bsp. habe nie vor, beim soundtrack hören den film nochmal revue passieren zu lassen. es ist auch nicht einfach berieselung. es ist die melodie, die instrumente, die vocals und all sowas. wenn ich einen soundtrack höre, fang ich an, an irgendwas zu denken. es ist irgendein soundtrack und ich mal mir vorher auch nicht aus, an was ich denke werde. ich weiss nur eins, es wird nicht der film sein. und die analyse der komposition und das wissen um die intention des komponisten wird an dem grund, weshalb ich das album in den player gelegt habe, nichts ändern. oli, anne, saya und auch ich hören aus völlig anderen gründen filmmusik als z.bsp. mephisto und sebastian. z.bsp. dieser part hier, den mephisto geschrieben hat: "Der "Spartacus" ist für eine Golden-Age-Sandalenmusik sehr subtil aber unglaublich filigran. Alleine dass das Thema erst in moll und später in Dur zu hören ist (und beidermaßen überzeugend funktioniert) spiegelt doch die melancholischen und die glücklichen Seiten des facettenreichen Gefühls der Liebe wieder." ich finde diese information äußerst interessant, jedoch wird die bennenung dieser aspekte nichts daran ändern, ob mir das stück gefällt oder nicht. es ist absolut zufall, dass mir dieses stück gefällt. bei mir läuft es letztendlich auf den klang der musik hinaus. und bei mephisto und sebastian hab ich das gefühl, dass ihnen nicht der klang der musik wichtig ist sondern die tatsache, dass das stück filigran und subtil ist und das thema erst in moll und dann in dur zu hören ist. also der kompositorische aspekt. mir gefällt das stück, weil das thema bei mir etwas bewirkt und der klang des orchesters toll ist. ein anderes beispiel zimmers King Arthur ich höre den score wirklich sehr gerne. mir gefallen die themen, ich mag den chor und die solovocals und die percussionparts. und einige passagen mit soloinstrumenten gibts ja auch. soviel ich weiß, ist der score wohl wieder nur in dur geschrieben und die percussion und chorparts nur aus dem rechner kommen. dieses ganze wissen ist sehr interessant und ich kann auch vollkommen nachvollziehen, weshalb die musik als schlechte komposition bezeichnet wird. dieses wissen wird aber niemals etwas daran ändern, dass die cd noch viele male in meinen player wandern wird. und sie landet in meinem player, weil die musik einfach etwas positives bewirken wird bei mir. genauso wie das Spartacus Thema etwas positives bei mir bewirkt. dann haben wir also hier eine gute und eine schlechte komposition. und beide bewirken beim zuhören dasselbe bei mir. es wäre natürlich falsch von mir in einem Hall Of Fame/Shame Spiel diese titel mit punkten zu bewerten, weil es einfach unfair dem titel, dem komponisten und mir gegenüber wäre. deshalb hab ich ja auch nicht mitgespielt. aber ich denke, wenn ich beide titel ausführlich erläutern würde, wäre für alle nachvollziehbar, weshalb mir etwas gefällt oder nicht. und es gibt hier nunmal unterschiedliche herangehensweisen im forum. und wenn man das sachlich erläutert, kann es ne ordentliche diskussion geben und niemand fühlt sich auf den schlips getreten. wir müssen halt nur aufhören, überzeugungsarbeit leisten zu wollen. -
Business/Industrie James Horner vertont BLACK GOLD
Lars Potreck antwortete auf Antineutrinos Thema in Scores & Veröffentlichungen
cover und trackliste 1. Main Title — A Desert Truce (6:34) 2. Horizon To Horizon (3:59) 3. The Wonders Of Wealth (1:49) 4. “I Have Chosen You” (3:22) 5. “You Were A Prince” (1:47) 6. Leaving As An Emissary (5:19) 7. Father And Son (1:50) 8. Phantom Army (1:48) 9. “So This Is War” (1:56) 10. The Blowing Sands (4:27) 11. Fresh Water (1:51) 12. One Brother Lives, One Brother Dies (6:44) 13. Battle In The Oil Fields (5:13) 14. A Kingdom Of Oil (8:43) erscheinen soll die cd jetzt erst am 14.02.12. -
Kommentar: Die Subjektivität der Objektivität
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
genau solche beschreibungen wie beim The Perfect Storm titel wünsch ich mir. damit kann doch jeder etwas anfangen. das der kompositionsaspekt nicht berücksichtigt wird ist hier auch gar nicht schlimm, da ja eine punktebwertung eh entfällt. jeder kann erkennen, weshalb oli dieser titel gefällt. und wenn dann noch sätze wie "das IST der beste hornertrack" oder "das IST die originellste goldsmithkomposition" wegfallen, dürfte es gar keine probleme geben. bezüglich musikbeschreibung: ich find das ist ganz easy. man hört doch was. man hört die instrumente, die melodie, vocals und das zusammenspiel all dieser aspekte. und irgendwas davon sorgt dafür, dass einem das stück zusagt oder nicht. und das kann man doch einfach beschreiben, indem man einfach das zu hilfe nimmt, was man hört. -
Kommentar: Die Subjektivität der Objektivität
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
deine, meine, olis und von wem sonst noch subjektive bewertung ist aber zu einseitig, genauso wie NUR die bewertung des kompositionsaspekt. da wir aber nunmal unterschiedliche herangehensweisen an musik haben, wird es bei solchen wertungsspielchen immer so laufen. und deshalb seh ich das so wie babis und man sollte einen clip posten, und jeder kann seine meinung dazu sagen, ohne irgendwelche wertung. dann bleibt die diskussion vielleicht auch sachlich. ein sehr schöner vorschlag von babis. -
Kommentar: Die Subjektivität der Objektivität
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
genauso läuft es immer ab anne, da hast du recht. das problem fängt aber schon mit folgendem satz an: "Ich weiß nicht, die Melodie sagt mir nicht so zu und außerdem nehme ich da nichts wahr." damit kann niemand etwas anfangen. dass da dann nachgefragt wird ist logisch. hättest du das mit der posaune gleich angegeben und vielleicht auch die langweiligkeit etwas erläutert, wäre alles in butter in gewesen. und die andere fraktion muss sich dann abgewöhnen, überzeugungsarbeit leisten zu wollen, obwohl genügend argumente gebracht wurden. und wenn dann noch sprüche kommen wie, "der titel von komponist xy hats wohlverdient in die Hall Of Fame geschafft" obwohl es nachweislich eine schwache komposition ist, dann ist doch klar, dass die fachleute bei sowas sofort sturm laufen. -
wenn ich mich dann durchgerungen habe die fortsetzungen zu schauen, können wir das gerne machen.
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nur weil man selbst etwas keine bedeutung beimisst, kann man doch erkennen, ob inhaltlich etwas dahinter steckt oder nicht. so löblich die handlung von Avatar auch ist, die inszenierung und erzählweise sorgt dafür, dass die handlung letztendlich nur eine alibifunktion hat und die aussagekraft völlig verpufft. meine sichweise auf filme mag total platt sein, das stört mich aber nicht. und natürlich unterhalten auch filme wie Schindler's Liste, Der Untergang oder die Passion Christie. unterhaltung bedeutet doch nicht, dass man sich am laufenden band nen ast ablacht. Unterhaltung ist dramatik, spannung, humor, action, grusel usw. ich hab während Schindler's Liste oder auch Der Soldat James Ryan bestimmt nicht 3 stunden am stück depressiv dagesessen nur weils traurige vergangenheit ist. da wurden geschichten erzählt, die einen in den bann zogen, und somit auch unterhalten haben. wer dem ganzen jetzt noch eine tiefere bedeutung beimessen möchte, kann das gerne tun, ich machs nicht. die einzige bedeutung, die ich Avatar zusprechen würde ist, die, dass wir diesem film den ganzen 3D wahn zu verdanken haben. und das ist nicht positiv gemeint.
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Business/Industrie Brian Tyler vertont D.J. Carusos ‘The Goats’
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
ein drama von tyler. könnte interessant werden. -
du hast du recht saya und diesbezüglich sollten beide diskussionsgruppen auch mehr akzeptanz walten lassen und weniger versuchen überzeugungsarbeit zu leisten. aber solche ausgearteten diskussionen ergeben sich ja auch erst, wenn einfach wörter/wortgruppen wie "ist langweilig", "gefällt mir nicht", "find einfach keinen zugang zur musik" oder "immer dasselbe musikgewaber" in den raum geschmissen werden. damit kann niemand was anfangen und wird auch den titeln selbst nicht gerecht. mephisto und sebastian mögen manchmal etwas zu energisch auf dem kompositionsaspekt rumreiten, aber immerhin kann ich nachvollziehen, weshalb ihnen z.bsp. ein Rabin-Track nicht gefällt oder eine schlechte komposition ist. wenn ich dann aber nur mit einem "mir gefällt er aber" konter, ist doch logisch dass man daran verzweifeln kann. wenn ich aber genau bechreibe, weshalb er mir gefällt (auch wenn ich nur mit dem "herzen höre") ist es doch wesentlich nachvollziehbarer und akzeptabler. bezüglich dieses spiels ich halte ein spiel Hall Of Fame/Shame auf der basis gefällt mir/gefällt mir nicht für unfair den titeln und komponisten gegenüber. deshalb spiel ich auch nicht mit. wenn mephisto mir erklärt, weshalb der goldsmith titel als komposition nicht mal gut ist, hat er in der Hall Of Fame nix zu suchen. wenn er mich aber emotional berührt und eine besondere wirkung rüberbringt, gehört er natürlich auch nicht in die Hall Of Shame. ich bin der meinung, dass man bei wertungen ALLES einbeziehen muss. und da ich das nicht wirklich kann, halte ich dieses spiel für unsinnig und unfair.
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aber nur diese spiele bieten die möglichkeit, über soviele verschiedene scores/stücke zu diskutieren, da in den scorethreads selbst dahingehend nix passiert. was ist so schwer daran zu erläutern, was an besagtem stück langweilig ist oder welcher aspekt des scores den zugang erschwert? warum wird jede diskussion nach 2-3 argumenten umgehend im keim erstickt? wenn man mal seinen standpunkt etwas vernünftiger erläutern würde, würde man auch nicht den eindruck haben, dass user wie mephisto und sebastian einen nur des besseren belehren wollen, denn eigentlich wollen sie nur verstehen, weshalb man dieser meinung ist. zumindest denk ich das. das ist doch ganz leicht zu erläutern, was einem an musik gefällt. da muss man nicht mal technisch versiert sein. erläuterungen tragen doch auch zum gegenseitigen verständnis bei. und das wird dann mit sicherheit auch akzeptiert, ohne dass es in überzeugungsarbeit ausartet. bestimmt könnte man zu jedem der 3 titel nen 10-zeiler schreiben, in denen man seine gedanken zu den titeln äußert. das würde dann auch nicht in ellenlange diskussionen ausarten, weil für jeden alles verständlich und akzeptabel wäre.
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die handlung von Avatar ist nicht schlecht, sie wurde nur sehr schwach erzählt. und das liegt daran, weil cameron hauptsächlich die optik interessierte anstatt die geschichte. dass ihn hauptsächliche die technik interessierte anstatt die geschichte kann man daran sehen, dass er diese eingentlich wichtige handlung in aufgeblasenes cgi verpackt hat, dass man am besten in 3D genießt anstatt auf eine bodenständige inszenierung zu setzen. und was der schwerpunkt für die sequels sein wird kann man aus diesem satz in der ankündigung lesen: Außerdem verriet Landau, dass Cameron in Sachen Technologie einen weiteren großen Schritt nach vorne machen will in den Sequels. bezüglich bedeutsamkeit: ich messe nie filmen irgendeine bedeutung zu. ich sehe sie als bloße unterhaltung, und erst recht sowas wie Avatar und Transformers.
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er hat bestimmt nicht 4 jahre+ an der handlung gearbeitet. wenn doch wärs ja noch schlimmer. der typ wollte einfach mal wieder auf die kacke haun. der wollte einfach zeigen, was er mal wieder technisch auf die beine stämmen kann. das sieht man unter anderem auch daran, dass der film unbedingt in 3D inszeniert werden musste. man konnte die handlung nicht auch nur als 2D film erzählen, nein 3D musste her. weshalb eigentlich? und ich messe einem film, der mir außer technischer raffinesse NICHTS weiter zu bieten hat, ganz sicher nicht mehr bedeutung zu, als beispielsweise einem Transformers, der neben technik wenigstens noch etwas humor, stereotype, aber sympathische charaktere sowie flott inszenierte action vorweisen kann. beide filme sind völlig belanglose 0815 unterhaltung. der unterschied ist, dass die Avatar macher und fans denken, dass ihr film mehr ist im gegensatz zu der Transformers fraktion.
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ich halte den film schlicht und ergreifend für eine high tech grafik demo ohne nennenswerten inhalt. die story ist vorhersehbar, die aktionen der figuren sowieso. dann sind mir die figuren total egal. die bringen nicht einen funken emotionen rüber. die action ist grotten langweilig. dann ist der film auch noch viiieellll zu lang für diese 0815 handlung. der regisseur hat NUR wert auf die optik gelegt und das erkennt man daran, dass er die eigentlich noble botschaft auf eine völlig platte weise präsentiert. nicht die inszenierung dient dazu um die handlung zu verdeutlichen, sondern die handlung dient dazu, das dasein dieser grafikdemo zu rechtfertigen. und was die fortsetzungen angeht. die sind genauso belanglos wie die Transformers und Fluch der Karibik fortsetzungen. sie dienen auch nur dazu, um noch mehr geld einzufahren, denn diese angebliche handlung ist es nicht wert, dass man sie weiter fortführt. ich habe kein problem damit, dass einem dieser film als popcornkino gefällt. ich habe ein problem damit, dass man diesem film mehr bedeutung zugesteht, als er verdient hat. dieser film ist simples blockbusterkino, welches sich nahtlos in die bruckheimer, bay und emmerich produktionen reiht. nicht mehr und nicht weniger.
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mich überrascht auch, dass der north titel nicht gerade gut ankommt. ich finde das stück sehr eingängig, obwohl das thema zurückhaltend ist. auch kommt es sehr unkitschig rüber, wenn man mal die zeit der entstehung betrachtet. es klingt recht zeitlos. der goldsmith titel im gegensatz dazu haut einem den schmalz förmlich um die ohren. und dieses thema (ist das Alle Vögel sind schon da?) find ich furchtbar und total aufgesetzt. für den film aber wahrscheinlich prädestiniert. aber hier gehts nunmal um mögen und nicht mögen. da kann so eine wertung schon mal passieren.
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die handlung von avatar ist nicht schlecht, sie wurde nur sehr schwach erzählt. mir waren die figuren egal und was mit der welt passiert auch. dem kampf/konflikt zwischen gut und böse fehlte völlig die dramatik. das lag nicht nur daran, dass beides dem schema f folgte, sondern auch daran, das beides total lahm inszeniert wurde. was nützt mir eine wichtige botschaft, wenn sie so präsentiert wird, dass es mir völlig egal ist. ich hatte teilweise das gefühl, ich schaue mir ne nvidia grafik demo an. und vorallem hatte ich das gefühl, dass es nur darum ging zu zeigen, was computermäßig heute alles möglich ist. und auch in teil 2 und 3 wird es wieder hauptsächlich darum gehen, denn ansonsten hätte man in der ankündigung mehr als nur den technologie aspekt erwähnt.
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ob nun mit fantastischer technik inszeniert oder mit paar leuten bei uns im benachbarten wald, die handlung von Avatar selbst wird immer der unwichtigste aspekt des films bleiben. alles was diesen film rausreißt ist die technik. nichts anderes hat er zu bieten. und das ist auch noch nicht mal schlimm. die Transformers und Fluch der Karibik filme sind ja nicht besser. im vergleich zu Avatar nehmen diese filme sich aber auch nicht wichtig und versuchen erst gar nicht mit einer angeblich so wichtigen alibihandlung ihr dasein zu rechtfertigen. die machen keinen hehl daraus, dass sie nur gedreht wurden, um dem zuschauer geld aus den taschen zu ziehen. cameron macht auch nix anderes, nur versucht der diesen aspekt zu übertünchen. irgendwie ist der typ immer auf nem egotrip. Avatar 2 und 3 sollen auch nur wieder zeigen, dass er der größte filmemacher der welt ist. und natürlich soll der film ordentlich kohle einfahren. wer weiß, welch angeblich wichtige botschaft diesmal vermittelt werden soll, um die inszenierung dieser filme zu rechtfertigen.
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das problem mit Avatar ist, dass der handlung mehr inhalt zugesprochen wird, als eigentlich da ist. auch nimmt sich der film wichtiger als er in wahrheit ist. für mich hatte die handlung nur eine alibifunktion um die grandiose technik präsentieren zu können. von inhaltlicher tiefe war nix zu spüren. kann ja auch nicht, da die handlung ja nach schema f erzählt wurde. wichtige thematik bedeutet nicht automatische inhaltliche tiefe. da muss schon mehr kommen als ne 0815 erzählweise. und dass cameron in making ofs die handlung wichtig darstellt ist wohl logisch. macht ja jeder filmemacher. würde ja auch schön blöd aussehen, wenn sie zugeben würden, dass sie nur ne alibifunktion hat. cameron wollte technikmäßig einfach mal wieder auf die kacke haun. und worauf es bei teil 2 und 3 wieder ankommen soll, kann man doch in der ankündigung lesen. cameron will in der technologie mal wieder einen schritt weiter gehen. von ausarbeitung des drehbuchs oder ähnliches ist gar nichts zu lesen.
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Veröffentlichung Varèse Sarabande: THERE BE DRAGONS - Robert Folk
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
einige hörproben http://www.colosseum.de/product_info.php/info/p2546_There-Be-Dragons--Secretos-De-Pasi--n--Robert-Folk-.html/XTCsid/eojhm66vhjaa7m8qg8n2nc7176 -
Veröffentlichung Terence Blanchard vertont RED TAILS
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
http://www.amazon.com/Red-Tails-Original-Picture-Soundtrack/dp/B006XHQRYM/ref=sr_1_10?ie=UTF8&s=dmusic&qid=1326628041&sr=1-10 die elektronikeinlagen sind zwar leicht gewöhnungsbedürftig, aber klingen jetzt nicht so schlecht. thematisch gefällts auch. -
auch wenn ich nicht mitspiele, muss ich sagen, dass mir das spartacus love theme wesentlich besser gefällt als dieser skyrim titel. in dem passiert ja nix. auch wenn ich auf simple themenstrukturen stehe, muss ich sagen, dass mir in skyrim einfach die emotionalität fehlt. der plätschert einfach nur vor sich hin. eventuell würde er mir besser gefallen, wenn man nur das solohorn hören würde. das spartacus love theme hat eine wunderbare melodie und die differenzierung in den streichern verstärkt die wirkung noch. auch klingt es überraschenderweise wenig altbacken. tolles stück. zurückhaltende, trotzdem prägnante melodie mit großer wirkung. aber hier sieht man mal wieder, wie unterschiedlich jeder musik wahrnimmt.
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streitenfeld nutzt weitestgehend echte instrumente. in Body Of Lies und Robin Hood kamen auch keine electronics zum einsatz. in A Good Year hatte er glaub ich welche verwendet, für die szenen in england. aber das war spärlicher einsatz und billig klangen die auch nicht. von The Grey hab ich nen clip im netz gefunden. die szene war mit orchester musik untermalt.
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dies sollen das geld mal lieber in eine nicht ganz so ausgelutschte handlung stecken und in eine charakterzeichnung, die einem nicht am a...sch vorbei geht, anstatt in technologie, die dem kinozuschauer dann vielleicht schon 20 € teure kinokarten beschert.