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Soundtrack Board

Lars Potreck

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  1. hier mal das cd cover die musik klingt wirklich klasse. die choralen parts hören sich sehr schön an.
  2. dieses mal stammt mein track der woche aus einer dokumentation, und zwar aus Restoring The Light. die musik dazu wurde von Daniel Rojas komponiert, einem assistenten von Klaus Badelt. das stück daraus heißt Epilogue/End Credits. es ist ein wundervolles ruhiges musikstück, dessen hauptthema von Tina Guo auf dem cello gespielt wird. unterstützt wird sie dabei von einer gitarre, die ein weiteres schönes motiv im hintergrund spielt sowie von einem percussion rhythmus. ein musikstück, das mich beim bloßen anhören in eine bestimmte atmosphäre versetzt. ich finds ganz toll, ebenso den ganzen score.
  3. ich höre meine cds sehr oft und ich habe auch zig cds, zu denen ich den film gar nicht kenne. entscheidend ist, dass wir beide anscheinend aus völlig unterschiedlichen gründen filmmusik hören. ich achte einfach auf das, was die musik "bewirkt" und für dich sind mehr die aspekte interessant, die diese wirkung auslösen, anstatt die wirkung selbst. die tatsache, dass etwas hochgradig komplex und intellektuell strukturiert ist, ist völlig unwichtig für mich. entscheidend ist, was da am ende raus kommt. und bei 0815 musik genau dasselbe. das wissen um den fakt, dass die musik 0815 ist, wird am endergebnis nichts ändern. und genauso sieht es mit der musik im film aus. musik muss im film und auf cd sofort wirkung auf mich haben, egal wie. nur das zählt für mich. und wenn sich wirkung erst nach zig mal cd hören bemerkbar macht, kann es für den film nicht relevant gewesen sein. dass der technische aspekt erst nach mehrmaligem hören komplett ersichtlich ist, ist mir schon klar, aber der wird an mögen oder nicht mögen nichts ändern, wenn für einen der wirkungsaspekt interessant ist. bezüglich des herr der ringe beispiels der instrumenteneinsatz von shore war keine verschnörkelung, sondern gut gemacht.
  4. ich kenne den film und die musik nicht, aber das hier ist genau das, was ich nicht begreife. für mich hört es sich so an, als ob ich mir erst die cd anhören muss (eventuell auch ein paar mal) um zu erkennen, was die musik von mir will und was sie in dem film zu suchen hat. auffallen muss die musik auch nicht, aber sie muss einen spürbaren effekt auf den zuschauer während des filmschauens haben. ansonsten hat sie ja nix im film verloren.
  5. die mauer ist in ihrer natürlichen form nicht zu sehen und trotzdem nimmst du sie sofort wahr, denn ohne sie würde die tapete ja nicht halten. das entscheidende ist aber, du weißt SOFORT, weshalb die mauer da ist. wenn ich ein angeblich bedeutungsvolles trompetenspiel erst nach mehrmaligem cd hören erkenne, im film aber nicht, dann kann es für den film nicht wichtig gewesen sein und somit ist es für mich einfach nur unnötige verschnörkelung.
  6. um ehrlich zu sein, sind für mich diese details oft nur verschnörkelung der musik, die nichts zum film beiträgt. wenn ein motiv oder ein instrument etwas untermauern soll, muss der zuschauer das auch mitbekommen, sonst bleibt der untermauerungseffekt aus. wenn eine bestimmte taktart gewählt wurde, um etwas auszusagen, sollte man das nicht erst nach mal 4 cd hören mitbekommen. ansonsten hat der komponist völlig umsonst seine raffinesse gezeigt.
  7. bezüglich meiner aussage finde ich das apfelbeispiel unglücklich gewählt. du hast absolut recht, wenn man als vergleich und ausgangslage eine musik cd nimmt. die ausgangslage bei filmmusik ist aber der film und nicht die musik cd (die eventuell veröffentlicht wird). und im film muss die musik sehr präzise sein. die wirkung muss sofort erkennbar/wahrnehmbar sein. wenn ich in einen apfel beiße, konzentriere ich mich voll und ganz auf dessen geschmack. ich habe nicht noch ein kaugummi und bier im mund, die mich vom apfelgeschmack ablenken könnten. ich habe nur den apfel, in den ich auch noch ein paar mal reinbeißen kann um ihn voll und ganz erleben zu können. eine filmszene im kino habe ich nur für diesen einen moment. danach kommt schon eine neue/andere. und wenn in diesem einen moment die musik nicht auf den punkt kommt, kann die szene nichtssagend erscheinen oder sogar ruiniert werden. hinzu kommt beim film, dass ich noch dialog, soundeffekte, die handlung und die bilder selbst habe. alles zur gleichen zeit. und wenn dann musik vorhanden ist, deren inhalt/aussagekraft ich erst richtig erfassen kann, nachdem ich sie mir ein paar mal separat auf cd angehört habe, frag ich mich, was sie im film zu suchen hat.
  8. ich versteh auch nicht so ganz, weshalb ich ein filmmusikstück erst mehrmals hören muss, um die feinheiten und die aussagekraft erkennen zu können. ich finde sowas muss man sofort erkennen können, immerhin ist es doch dem film entnommen. und dort muss man doch als zuschauer auch sofort erkennen, was die musik aussagen und bewirken soll. man schaut sich den film deshalb doch auch nicht öfter an. es ist natürlich schön, wenn die komponisten auf kompositorische klasse setzen, aber wenn mans im film nicht mitbekommen kann und es vielleicht auch keinen soundtrack gibt, ist diese ganze arbeit doch für die katz, oder seh ich das verkehrt?
  9. das kommt davon, wenn man nur anhand von komponistennamen komplette scores voraussagen möchte.
  10. also wenn ich mir das stück so anhöre, und mir die bilder des trailers sowie die thematik selbst vor augen führe, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass der musikstil sehr gut zur atmosphäre beitragen wird. ob ich sowas auf cd hören würde weiß ich nicht, aber das ist ja auch unbedeutend.
  11. hier ein kurzer bericht über die entstehung des scores http://online.wsj.com/article/SB10001424052970203893404577098391489803280.html
  12. auch hier hörproben http://www.colosseum.de/product_info.php/info/p2531_In-The-Land-Of-Blood-And-Honey--Gabriel-Yared-.html und im us itunes schon erhältlich
  13. hier ein paar hörproben http://www.colosseum.de/product_info.php/info/p2530_Big-Miracle---Der-Ruf-der-Wale--Cliff-Eidelman-.html/XTCsid/4adbdqkbmpjulfpc4lqe0ejgl0
  14. ich schreibe nur etwas zu scores die ich kenne, entweder aus dem film oder von cd. ich habe auch nur 2 scores von herrmann auf cd. vielleicht werde ich die kommende woche dazu mal einen thread eröffnen und mitteilen, was ich von der musik halte. mal schauen, ob sich daraus eine interessante diskussion ergibt.
  15. endlich wird hier mal mit szenen als beispiel gearbeitet. ich kann mephistos ausführung bei Robin Hood (kenne nur diesen film) nachvollziehen. streitenfeld hat seine musik wirklich nicht gerade "episch" angelegt, das liegt aber vielleicht auch daran, dass der film selbst nicht episch ist. scotts bilder sind zwar edel in szene gesetzt und auch die finale schlacht "soll" episch erscheinen, was sie meiner meinung nach alleine schon durch die inszenierung nicht wirklich tut. hätte streitenfeld die szene mit seiner musik epischer erscheinen lassen, als es die inszenierung hergibt, hätte das eventuell zu gewollt gewirgt. dass streitenfeld das ländliche setting eher mit folkloristischen soloinstrumenten vertont hat gefiel mir. es hat mir die szenerie näher gebracht. sein transformers-thema in der streicherversion, fand ich im film jedoch recht unpassend, weil es so glatt gebügelt wirkte. robins heroische rede wurde ja auch so unterlegt, deshalb erschien sie leider auch nicht heroisch. an solchen stellen war streitenfelds musik wirklich schwachbrüstig. die version mit der fiddle, den solovocals und dem percussionhythmus im hintergrund fand ich wesentlich gelungener, weil es auch wieder mehr zum setting passte. so klang das thema auch gleich wie für einen helden aus dem 12. jahrhundert. der ansatz für die actionmusik gefiel mir. sie enthielt genug dramatik und spannung. jedoch hat er nur diese eine actionmusik parat gehabt. da gabs nicht ein funken entwicklung. die gab es eigentlich in der ganzen musik nicht. er ist verschiedene aspekte des films von der idee her gut angegangen, hat aber auch nicht viel mehr draus gemacht. auch wiederholte er das godfrey thema ohne veränderungen bis zum erbrechen. für eine gewisse grundatmosphäre hat die musik gesorgt und sachen wie die liebesmusik oder das sherwood thema haben mir sogar sehr gut gefallen, aber es gab auch passagen, die aufgrund von wiederholungen genervt haben. und das transformersthema find ich auf cd schon heroisch, aber im film zusammen mit den bildern überhaupt nicht. da hatte ich teilweise das gefühl, dass er gegen die bilder arbeitet. seine scores zu A Good Year und Body Of Lies fand ich im film wie auch auf cd wesentlich gelungener.
  16. den film Welcome To The Rileys kenn ich nicht, aber als ich den trailer gesehen hab, hab ich mir genau so einen score vorgestellt, wie streitenfeld ihn letztendlich geschrieben. ich denke er passt perfekt zur filmthematik. die musik hört sich zwar jetzt nicht so an, als ob sie eine sehr tiefgehende bedeutung hat sondern eher nach musik, die einfach die szenerie und das drumherum musikalisch verstärkt, aber verkehrt ist das denke ich auch nicht. jeder film erfordert eine bestimmte aufgabe von der musik. hier hat die musik einfach eine verstärkende aufgabe, anstatt dass man die geschichte auch alleine aus der musik ableiten kann. sie sorgt einfach für eine realistische atmosphäre. ob sie mehr hätte tun müssen, weiß ich nicht.
  17. man muss den film nicht gesehen haben, aber ich halte es auch für falsch filmmusik in gut oder schlecht einzuteilen nur aufrund technischer qualitäten auf einem höralbum. ich wusste übrigens auch nicht, dass wir uns die ganzen jahre hier im forum NUR über höralben unterhalten haben. ich dachte immer wir reden über filmmusik als solche. deshalb hab ich auch sehr oft das thema "wirkung" aufgegriffen.
  18. wir sind hier in keinem FilmMUSIKforum sondern in einem FILMMUSIKforum. und die wirkung der musik im film bleibt natürlich in derselben musik zum größten teil auf cd erhalten. und deshalb ist der aspekt wirkung für mich auch nicht unerheblich, weder im film noch auf cd. einige hier im forum hören filmmusik nur aufgrund ihrer wirkung auf cd. und dieser aspekt ist auch nicht rein subjektiv. wenn der zuhörer/zuschauer beim Schindlers Liste score einschläft oder aus dem lachen nicht mehr raus kommst anstatt depressiv da zu sitzen, hat der komponist was verkehrt gemacht. da würde auch das wissen um die tatsache, dass der komponist geschickt themen erweitert hat, gekonnt mit dem orchester umgeht und generell neue klangwelten erschaffen hat nichts daran ändern, dass die wirkung der musik völlig baden gegangen ist. sicherlich hat filmmusik, nur weil sie auch auf cd eine entsprechende wirkung entfaltet, nicht gleich 10/10 punkten verdient, aber meiner meinung nach hat sie das auch nicht, nur weil der "technische aspekt" stimmt. ich verstehe, dass du eine veröffentlichung von filmmusik, die technisch/kompositorisch nicht überzeugt, nicht brauchst. trotzdem gibt es leute, wie mich, die auch bei "schwachen" kompositionen wirkung in der musik erkennen und für sie deshalb auch eine cd veröffentlichung gerechtfertigt ist.
  19. ich kenne American Gangster nicht, aber bei Robin Hood hat streitenfelds musik für mich akzente gesetzt. alleine schon der punkt, dass sie atmsophäre erzeugt hat, ist ein akzent. sein liebesthema und das sherwoodthema haben gefühle/romantik transportiert. seine actionmusik hat sich zwar nicht in den vordergrund gestellt, aber sie hat spannung und dramatik erzeugt. und sein creatures thema für die aussetzigen kinder hat auch diesen aspekt gut wiedergegeben. sicherlich gabs in der musik selbst keine großartige entwicklung und sein transformers-artiges thema war in der orchesterversion auch etwas unpassend, trotzdem hat sie den film meiner meinung nach ein stück lebendiger gemacht. filmmusik ist aber nunmal nicht reine musik, bei der sich jeder denken kann was er will wenn er sie hört. wenn ein komponist ein liebesthema schreibt, soll dieses stück genau das vermitteln, und zwar nicht nur beim reinen zuhören, sondern erst recht in der filmszene. also hat das stück eine aufgabe. deshalb wurde es komponiert, für diese aufgabe. und der zuschauer soll diese aufgabe empfinden, sonst hätte man die musik gleich weglassen können. hier ein beispiel: Fluch der Karibik und Cowboys & Aliens diese beiden soundtracks haben bei etlichen leuten die EINFACHE aufgabe nicht geschafft, entsprechende atmosphäre zu erzeugen. der eine score hat keine piratenstimmung erzeugt und der andere keine westernstimmung. das heißt, dass die stimmung dieser filme für etliche leute ruiniert wurde. und dieser aspekt ist also belanglos? wichtiger ist also kompositorische raffinesse? und zum glück hast du nicht zu entscheiden, welche musik es wert ist auf cd gepresst zu werden und welche nicht. nur weil DEINE bedürnisse an ein filmmusikalbum nicht befriedigt werden, heißt es doch nicht, dass die musik es nicht wert ist, veröffentlicht zu werden. JEDER hört musik aus einem anderen grund und ganz sicher ist keiner dieser vielen gründe wichtiger oder weniger wichtiger als die anderen gründe.
  20. richtig thomas, die musik könnte nur im film bleiben. aber sein wir doch mal ehrlich, was wird hier im forum hauptsächlich kritisiert? doch zu 90 % der technische aspekt der komposition, der uns erst beim anhören der cd auffällt. die wirkung/aufgabe der musik wird doch fast nie in frage gestellt. aber nur das alleine zählt für den regisseur bezüglich seines films. wenn 85 % der zuschauer sich bei Aliens aufgrund goldsmiths musik gruseln, hats der komponist richtig gemacht und der regisseur den richtigen mann gewählt. wenn 85 % der zuschauer sich bei Prometheus aufgrund von streitenfelds musik gruseln, hats der komponist richtig gemacht und ridley scott hat wieder den richtigen mann verpflichtet. für den film ist es somit völlig belanglos, dass goldsmiths musik technisch besser ist als die von streitenfeld. wenn streitenfelds musik dann als cd aufgrund kompositorischer schwächen komplett zerissen wird, ist das zwar völlig legitim, aber es würde doch nichts daran ändern, dass sich 85 % der zuschauer während des films aufgrund der musik gegruselt haben. filmmusik hat nunmal im film eine funktionelle aufgabe und ich bin der meinung, dass dies das hauptkriterium von filmmusik ist. und die aufgabe des regisseurs ist es, einen komponisten zu finden, der dieses kriterium erfüllt.
  21. für einen regisseur ist es doch wichtig, dass die musik im film ihre aufgabe erfüllt. das ist jetzt vielleicht der kleinste gemeinsame nenner, aber das ist doch trotzdem erstmal das wichtigste. steven spielberg, ridley scott, michael bay, stephen sommers und wie sie alles heißen, sind der meinung dass ihre gewählte musik in ihren filmen funktioniert. und das tut sie doch für den großteil der zuschauer auch, auch wenn die "wirkung" eine subjektive sache ist, will der komponist doch eine bestimmte wirkung bei ALLEN zuschauern erreichen. und dieser aspekt ist doch bei allen filmen dieser regisseure gegeben, auch wenn es nicht bei 100 % der zuschauer klappen kann. streitenfelds kompositionen mögen aus technischer sicht bis jetzt vielleicht nicht die großen würfe gewesen sein, aber sie haben im film ihre aufgabe erfüllt. und wenn das für ridley scott am wichtigsten ist, ist seine komponistenwahl doch vollkommen verständlich. wenn er sich bei streitenfelds Prometheus score gruselt, dann ist das so. wollt ihr ihm das hier absprechen, nur weil ihr der meinung seit, dass es schlechte gruselfilmmusik ist und er sich gefälligst dabei nicht zu gruseln hat?
  22. ich würde sagen, neuverfilmung (neuinterpretation) bezieht sich auf das buch als ausgangslage und remake auf den film als ausgangslage. z.bsp. würde ich The Departed sogar als mix bezeichnen, da er das hongkong drehbuch (die ausgangssituation) als vorlage hat und mit neuen handlungssträngen mischt (somit neuverfilmung), jedoch auch ZIG einstellungen (szenen) und dialoge aus dem hongkongfilm 1:1 kopiert (deshalb remake).
  23. spielberg hat das glück, mit john williams tatsächlich einen ausgezeichneten handwerker an der hand zu haben. mehr steckt da nicht hinter. würde zimmer die musik für spielberg schreiben, würde er dasselbe über ihn sagen. und natürlich ist jeder regisseur der meinung, dass der von ihm engagierte komponiste die perfekte musikalische stimme für seinen film gefunden hat. deshalb wurde er ja engagiert. ob die musik als musik selbst qualität hat, können die meißten regisseure doch gar nicht beurteilen. als ob john moore ahnung von "qualitativer musik" hat, nur weil er dauernd marco beltrami verpflichtet oder damals steven seagal, als er basil poledouris für On Deadly Ground und Under Siege 2 verpflichtete. die mögen/mochten einfach den stil und die stimmung der musik. dass das 2 gute handwerker sind/waren ist reines glück. dass haben die beiden regisseure mit sicherheit nicht erkannt.
  24. mein track der woche ist dieses mal auch ein weihnachtsstück, und zwar von Harry Gregson-Williams aus dem film Arthur Christmas. der titel heißt Dash Away und ist auch gleichzeitig mein lieblingstitel des albums. Gregson-williams präsentiert sein nobles weihnachtsthema hier in gefühlvoller und in sehr pompöser form. das stück hat eine sehr schöne orchestrierung mit soloflöten und einem chor im hintergrund. ich finde, es ist ein sehr gelungenes weihnachtsfilmmusikstück und harry zeigt hier auch, dass er noch andere musik schreiben kann als die sachen für tony scott oder ben affleck.
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