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Alle Inhalte von Lars Potreck
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danke für den kurzen bericht ronin. hatte nach dem trailer schon überlegt ihn mir zu kaufen, hab aber noch gezögert. aber jetzt denke ich, werde ich zuschlagen. PS: hast du schon Space Battleship Yamato gesehen? der kommt ja freitag raus und den wollt ich mir eigentlich auch kaufen, wenn sichs lohnt.
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Veröffentlichung Tadlow/Prometheus: Dimitri Tiomkins THE FALL OF THE ROMAN EMPIRE
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
also das thema in dem video ist ja bombig. so langsam komm ich auf den geschmack von solchen älteren scores. -
Veröffentlichung (USA) - Marco Beltrami - THE THING
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
in den paar sekunden verbindet beltrami allerhand sachen auf sehr interessante weise. das stück hat mir auf anhieb gefallen, obwohl ich mehr auf diese brummenden rcp horrorscores stehe. diese cd ist zwar so gut wie ein blindkauf, aber irgendwie hab ich ein gutes gefühl dabei. außerdem sagt mir das cd cover sehr zu. das sieht echt cool aus. -
Veröffentlichung (USA) - Marco Beltrami - THE THING
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Meet and Greet klingt klasse. der kurze part ab der 7. sekunde klingt cool. dann find ich den streicherrhythmus toll, die percussions im hintergrund und dazu dieses diese schrille instrument. außerdem kann man schön jedes instrument einzeln raushören. The End hat ein leicht trauriges cello motiv und der streicherpart danach gefällt mir auch. ich mag den klang der instrumente sehr. die cd ist schon vorbestellt. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
die suite ist schon mal technisch einwandfrei. schön gemacht von thomas, aber was die musik angeht, gefällt mir einiges nicht. das fängt schon am anfang an. dieses blechblasinstrument (posaune?) ist klangtechnisch nicht mein geschmack. es ist mir zu präsent. auch das langsame klavier mag ich nicht. das motiv selbst gefällt mir sehr, und wenn das ganze nachher schneller gespielt wird, das schlaginstrument mit einsetzt und auch mehr blechbläser einsetzen gewinnt das ganze mehr an volumen. ab der 4. minuten kommt dann eine schöne streicherpassage im goldsmith stil. das ganze hat aber auch so einen 70er jahre klang, der auch nicht so wirklich meins ist. -
Business/Industrie John Williams vertont WAR HORSE (GEFÄHRTEN)
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
wenn die credits unten nicht wären und die schrift über War Horse auch nicht, würde es richtig top aussehen. der übergang von rot zu gelb und blau-grau und dazu das schwarz des pferdes im vordergrund gefällt mir sehr. würde ein richtig gutes score cover hergeben. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
merkwürdigerweise habe ich mich bei dem kommentar weggeschmissen vor lachen. der war echt gut. -
Veröffentlichung (USA) - Marco Beltrami - THE THING
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
3 hörproben und interessanter weise gefallen sie mir sehr http://www.colosseum.de/product_info.php/info/p2505_The-Thing--2011---Marco-Beltrami-.html -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
du hast recht. die vom handwerklich standpunkt aus bewerten werden weiterhin ihre extremen urteile fällen und ich werde versuchen, meine sichtweise für mich zu behalten, da diese eh unwichtig ist. und von handwerklicher seite gibts ja eh nix mehr zu diskutieren. dann werden halt nur noch die nen kommentar schreiben, die den vollen durchblick haben, für die anderen lohnt sichs ja nicht mehr. ansonsten entstehen nur wieder hitzige sinnlos-diskussionen. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
also ist König Der Löwen jetzt ein schlechter score. ich weiß ja, die themen sind simpel, eine vernünftige orchestrierung nicht vorhanden und von musikalischer entwicklung ganz zu schweigen. wenn das wirklich der fall ist und König Der Löwen deshalb als komplett schlecht zu bezeichnen ist da wirkung und atmosphäre völlig uninteressant, dann weiß ich nicht, warum man überhaupt über scores diskutiert. wir lassen uns einfach erkären, warum der score komplett gut oder schlecht ist und das wars. unsere sichtweise ist dafür unerheblich und somit gibt es auch nichts weiter zu diskutieren. alles klar, dann weiß ich jetzt wie der hase langläuft. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
@babis genau darauf wollte ich hinaus. mich stören diese extreme SCHLECHT und GUT, wenn man FILMMUSIK nur handwerklich betrachtet und die FILMMUSIK deshalb dann KOMLPETT als gut oder schlecht abstempelt. das geht bei filmmsuik einfach nicht, meiner meinung nach. das König Der Löwen beispiel von wollinux trifft es doch perfekt. er weiß, dass die musik handwerklich nicht ganz überzeugend ist und trotzdem kommen ihm bei den entsprechenden szenen noch die tränen, weil die musik dort das erreicht, was sie sollte. ich finde es einfach falsch die musik trotzdem als KOMPLETT schlecht abzustempeln, nur weil sie handwerklich nicht ganz überzeugt. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
um ehrlich zu sein, ich kann absolut nicht verstehen, warum man bei der bewertung der filmmusik die wirkung außen vor lassen muss. die musik wird doch aus einem bestimmten grund komponiert. sie soll ja etwas bestimmtes bezwecken. die wirkung ist doch das, was am ende rauskommt. also das, was am ende zählt. liebesmusik soll romantische gefühle erzeugen. dramamusik soll traurigkeit erzeugen. thriller und actionmusik soll spannung erzeugen. horrorfilmmusik soll grusel erzeugen. filmmusik soll etwas beim zuschauer/zuhörer bewirken. ich bin der meinung das ist das ziel. so, die zutaten sind dann eine bestimmte orchestrierung, ein bestimmter aufbau und eine bestimmte entwicklung der musik. und dann natürlich melodien, themen und motive. all das ist nötig um die wirkung und atmosphäre, also das ziel zu erreichen. erst wenn das nicht erreicht wird, ist filmmusik meiner meinung nach schlecht, ansonsten würde ich sie eher als schwach bezeichnen. ich habe mir gestern thomas bemerkung zu klaus badelts musik zu The Promise durchgelesen. dort wird die einfachheit der themen, der nichtssagende bombast, die schlechte orchestrierung (kann ich absolut nicht nachvollziehen), die kaum vorhandene entwicklung der musik sowie die akkordfolge kritisiert. das ganze führt dazu, dass die musik komplett schlecht ist. da dies ja nun alles "handwerklich plumpe" zutaten sind, bedeutet es ja, dass die wirkung, also das ziel nicht erreicht wurde. die actionmusik ist nicht spannend, die liebesmusik ist nicht gefühlvoll-romantisch und der dramatische part berührt den zuschauer/zuhörer auch nicht. es wird nicht mal atmosphäre aufgebaut. also der zweck der musik hat sich nicht erfüllt. ist das IMMER so, dass bei "handwerklich plumpen" zutaten die wirkung weg bleibt? und im umkehrschluss bei "handwerklichen topzutaten" die wirkung IMMER perfekt erziehlt wird? und was machen die leute verkehrt, die bei dieser musik trotzdem spannung, romantische gefühle und traurigkeit empfinden aus dem und dem grund, obwohl sie wissen, dass es handwerklich nicht wirklich überzeugend ist? und was machen die leute verkehrt, die bei top komponierter musik keine wirkung spüren aus dem und dem grund? und was ist mit den leuten, die bei top komponierter UND plump komponierter musik gleichermaßen wirkung empfinden? geht das überhaupt? -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
der fankommentar ist der nutzlosere, aber nutzlos sind sie beide. der eine ist viel zu überschwenglich, der andere klingt einfach frustriert. diese beide kommentare verleiten mich nur dahingehend, dass ich mir am besten ein eigenes bild vom score machen sollte. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
folgende formulierungen sagen mir, dass er an dem score nicht wirklich gefallen gefunden hat: "and to the surprise of absolutely no one the composer simply rehashes the same approach" "but Horner's music is so stereotypically Irish that you can't help but wonder if he wore a leprechaun costume while conducting the orchestra" man muss das ganze natürlich mit der entsprechenen betonung lesen. und an den formulierungen kann man erkennen, mit welcher betonung man es lesen muss. das kommt von ganz alleine. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
da hast du recht, aber ob das jetzt positiv oder negativ ist, entscheidet man rein subjektiv. dem fan gefällt es anscheinend sehr, denn er bringt es mit den worten ja auch so zum ausdruck. dem journalisten dagegen stößt dieser aspekt eher sauer auf. er schreibt es nicht wörtlich, aber an seiner formulierung kann man erkennen, dass er horners musik nicht so berauschend findet. und meiner meinung nach liegt der journalist auch noch damit falsch, dass er einfach sagt, dass The Devil's Own einfach ne wiederholung des Patriot Games ansatzes ist. warum ich das als falsch ansehe, habe ich im vorherigen beitrag geschrieben. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
welche schlussfolgerungen der journalist jetzt aber aus der aufzählung der "fakten" zieht, ist doch sehr subjektiv. die fakten sind, dass horners musikansatz nicht völlig neu für ihn ist und die musik wohl recht typisch irisch klingt. dass dies für ihn klischeehaft ist und somit nicht gefällt ist nur seine subjektive meinung. der amazon reviewer findet es ja ganz toll. eigentlich ist es doch auch so, dass The Devil's Own recht anders klingt als Patriot Games. in Patriot Games werden mal einige irische elemente eingeschoben, während sich bei The Devil's Own wesentlich mehr auf den irischen aspekt bezogen wird. man könnte somit sagen, dass Patriot Games ein thriller score mit irischen einschüben ist und The Devil's Own ein irischer dramascore mit thriller-einschüben. somit sind beide score doch recht unterschiedlich, auch wenn man bei beiden score horners handschrift erkennt. -
Thomas Newman - JAMES BOND: SKYFALL
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
also ist noch alles offen. ich mag die bond scores von arnold recht gerne, aber mal nen anderer komponist am ruder wäre auch ganz schön. -
Recording Session - HAWAII FIVE-O - Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
hab vor kurzem die 1. folge der 2. staffel geschaut. die actionmusik kam diesmal schon etwas thematischer und rhytmischer rüber als noch in der 1. staffel. bei dieser 1. folge hat man sich leicht am score zu Fast Five orientiert. war gute actionserienmusik der heutigen zeit. mal sehen, wie sich die musik weiter entwickelt. wenns abwechslungsreicher wird, wäre mir ne score cd gemixt aus staffel 1 und 2 schon willkommen. -
Eure Errungenschaften im September 2011
Lars Potreck antwortete auf Ludwigs Thema in Filmmusik Diskussion
also das jfk hauptthema find ich spitzenmäßig. es klingt sehr würdevoll/ehrenvoll ohne großartig in der instrumentierung zu übertreiben. das thema ist zwar etwas ausladender, aber auch dahingehend hat er den bogen nicht überspannt. am besten gefällt mir das thema, wenn es von der trompete gespielt wird. gut der rest ist eher suspense musik, die von der instrumentierung recht spärlich gehalten ist und von der komposition auch eher zurückhaltend ohne irgendwelche spielereien daher kommt. was mir bei nixon aufgefallen ist, dass das die musik ähnlichkeiten zur imperiums musik aus star wars und der nazi musik aus indiana jones hat. hätte ich für diese filmthematik jetzt nicht erwartet. den film kenn ich nicht, daher weiß ich auch nicht wie es im film wirkt. williams musik, die eher düster-dramatisch daherkommt gefällt mir am besten. jetzt fehlt nur noch minority report und ich habe die für mich richtig guten williams scores alle zusammen. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
das hat doch nichts mit dümmsten zuschauer/zuhörer zu tun. darum gings in dem beispiel doch gar nicht. es geht darum dass, nur weil eine bestimmte melodie weltbekannt ist, sie trotzdem nicht sofort zuordbar ist, weil man sich unter ihr alles mögliche vorstellen kann. du bist aber der meinung, dass gut komponierte musik, sofort erkennbar und immer wieder zuordbar ist. jafar hat doch aber gut erläutert, wie es in 50 jahren mit dem jaws thema aussehen könnte. darunter wird sich kein hai mehr vorgestellt sondern vielleicht ein fettes raumschiff. die wahrnehmung verändert sich halt. und scorefuns kumpel konnte sich unter der universal melodie star wars vorstellen, obwohl er star wars zu 99 % schon zig mal gesehen hat. deswegen ist er noch lange nicht dumm oder unwissend. er verbindet mit dieser melodie nur etwas anderes. -
Eure Errungenschaften im September 2011
Lars Potreck antwortete auf Ludwigs Thema in Filmmusik Diskussion
gestern eingetroffen JFK - John Williams Nixon - John Williams